53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Gehalt und den Nachhaltigkeitsgedanken.
Hohe Unsicherheit & Unerfahrenheit
Ehrlich gesprochen: Die Geschäftsführung und Teile des Managements sollten sich selbst überlegen ob sie tatsächlich die Kompetenz, die Erfahrung und die Entscheidungsfähigkeit mitbringen solch ein Unternehmen tatsächlich tragen zu können und lieber einen Schritt kürzer treten.
Effektiv gibt es zwei Optionen: Entweder das Geschäftsmodell wird erweitert/geändert, sodass die effektiven Kosten auch real gedeckt werden können - oder die Workforce muss insgesamt reduziert werden.
Insgesamt ein sehr lockeres Umfeld und vollkommen auf Augenhöhe, was auch durch das relativ junges Alter passend ist. Etwas berücksichtigt sollte das etwas links-grün angehauchte Arbeitsklima werden, welches sich nativ innerhalb eines Nachhaltigkeitsunternehmen verständlicherweise auch ergibt. Politische Diskussionen sind dementsprechend extrem schwierig und jeden Kommentar der von der links-grünen Ideologie abweicht sollte man sich lieber verdrücken. Gendern & Corporate Farben / Icons sind zum Teil wichtiger als das Business voran zu bringen. Es ist ein For-Profit Unternehmen, welches sich jedoch weder intern noch extern wie solch eines verhält. Das gesamte Business-Modell ist aus meiner Sicht fragwürdig und kann sich vom Kerngeschäft nicht selbst tragen - somit wird vieles schön gerechnet ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen.
Ob man das alles gut findet oder nicht, muss jeder für sich selbst beurteilen.
Das Herausstellungsmerkmal von RECUP ist ganz klar die Brand. Fast jeder in Deutschland hat in irgendeiner Form schon mal von RECUP gehört. Der Nachhaltigkeitsgedanke wird absolut gelebt, jedoch muss man leider auch sagen, dass RECUP als Vehicle zum Greenwashing verwendet wird.
Jeder der Familie hat oder eine Familie gründen möchte ist hier richtig aufgehoben. Full-Remote Work, flexible Arbeitszeiten, Zuschüsse für Kinder, uvm. Für viele wird dies der Hauptpunkt sein, um bei RECUP auch langfristiger zu bleiben.
Wenn nicht bei RECUP, wo dann? Es wird auf fast alles geachtet. Recycling von Müll, Hardware, eigenen Produkten, uvm. Kooperationen mit anderen Nachhaltigkeits-Unternehmen. Verzicht auf tierische Produkte.
Grundsätzlich hat fast jeder die Möglichkeit sich in die Richtung zu entwickeln, wo er/sie möchte, solange die Tätigkeit, Projekte und Aufgaben es zulassen. Einige Mitarbeiter konnten sich in neuen Positionen entwickeln, wobei zumeist die größten Chancen in den Restrukturierungen des Unternehmens lagen. Gehaltliche Entwicklung hält sich in Grenzen - schätzungsweise kann man alle 2-3 Jahre mal mit maximal 5% Erhöhung rechnen. Aufstiegschancen in Teamlead oder Abteilungsleiter-Positionen sind durch die flachen Hierarchien fast gar nicht gegeben.
Auf der operativen Ebene gab es ein solides Vertrauensverhältnis untereinander, wo man sich auch Sachen anvertrauen konnte. Je höher es ging, desto schwieriger wurde es Feedback zu platzieren. Positives Feedback ist wie immer gerne gesehen, negatives Feedback wird teilweise kritisch aufgenommen.
Es gab in der Vergangenheit viele Szenarien, wo gerade das Management falsche Entscheidungen getroffen hat, welche schlussendlich zu Entlassungswellen geführt haben. Es gab zwar immer wieder Einsicht und es wurde probiert über neue & coole Methoden an Problemstellungen heranzugehen, jedoch haben sich die Menschen dahinter nicht geändert. Feedback wird an manchen Stellen gut angenommen, aber auch nicht weiter behandelt; an anderen Stellen kam es initial erst gar nicht gut an. Es wurde nie ein richtig vollumfassendes Vertrauensverhältnis für beide Seiten geschaffen. Ziele (OKRs) wurden unter hohem Druck total overengineered, um schlussendlich keine klare Definition zu haben, ob & wann überhaupt ein Ziel erreicht wird. Es gab wenig Unterstützung wie die Ziele dann auch effektiv erreicht werden können.
In anderen Abteilungen sieht das dann schon wieder ganz anders aus. Larifari-Ziele werden gesetzt, sodass man Ziele hat, die zu dem effektiven Unternehmenserfolg überhaupt nichts beitragen. Die Schere innerhalb des Managements geht sehr weit auseinander im Hinblick auf Performance, Leadership, Business-Verständnis und Menschen-Verständnis.
Grundsätzlich kommt man mit den zur Verfügung gestellten Arbeitsmitteln absolut klar. MacBooks, Monitore, Maus & Keyboard - alles was man im Home-Office aber auch im Büro braucht. Man darf jetzt aber auch nicht die High-End Geräte erwarten, sondern damit rechnen, dass die Laufzeiten von z.T. 4 Jahren auch vollständig ausgeschöpft werden.
Es gibt hier unbedingt Handlungsbedarf auf allen Ebenen. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen läuft zum Teil Hierarchisch und hinter dem Rücken ab. Die Geschäftsführung ist zu unerfahren um professionell ernste Dinge zu adressieren, noch um Entscheidungen schnell und direkt zu treffen. Es ist eine wilde Mischung zwischen gar keiner Kommunikation und totalen Overengineering mit Workshops & (semi-)hübschen Miro-Boards. Es wird sich entweder beschwert, dass zu viel geredet wird (=zu viele Meetings) oder dass sich nicht alle abgeholt fühlen.
Das Gehalt ist absolut im Marktdurchschnitt und man kann damit zufrieden sein. Es gibt Kinder-Zuschüsse pro Monat. Betriebliche Altersvorsorge. Zuschüsse zu Urban Sports Club oder EGym. Essenszuschüsse via Hrmony. Teil der Community von Startups for Tomorrow.
Die "Nimm so viel Urlaub wie du brauchst" Philosophie wird von Team zu Team unterschiedlich gelebt. Es gibt Teams wo 40 Tage Urlaub pro Jahr kein Problem sind, wohingegen bei anderen eher auf die 30 Tage begrenzt wird.
Vieles wurde früher extern gesteuert, nun sollte vieles In-House gemacht werden. Problem an beiden: Es wurde ohne Sinn und Verstand gemacht. Es gibt einen gewissen Grad an Spielraum den man auch ausnutzen kann wenn man darauf auch Lust hat - jedoch scheitert man daran, dass die zum Teil Katastrophalen Arbeiten aus der Vergangenheit erstmal aufgeräumt werden müssen bevor man mit etwas neuem Startet. Hier sind jedoch die Resourcen (Menschlich und Kapital) und interne Fähigkeiten sehr begrenzt - wodurch der effektive Fortschritt sich sehr in Grenzen hält. Erschwerend dazu kommt die Angst vor Veränderung innerhalb des gesamten Unternehmens zum Tragen.
Alle ziehen an einem Strang
Arbeiten auf Augenhöhe
Empathie
Entspannt, menschlich, liebevolles Onboarding - super Atmosphäre. Es zählt wie es einem geht :)
Professionelle Lösung für ein Problem der Umwelt
Wird sehr viel drauf geachtet - tolle Möglichkeiten sich zu balancieren mit Sport und mentale Gesundheit
Nachhaltigkeit als tragende Quelle der Motivation für das Unternehmen
Enger Teamgeist
Sehr respektvoll
Immer ein offenes Ohr für eigene Beiträge
Klare Kommunikation und viel Vertrauen
Die Idee / den Purpose. Man möchte das Beste für die Zukunft der Menschen / Tiere / Umwelt.
Die Umsetzung von Plänen hängt oft an Unwissen.
Führungsebene austauschen / frischen Wind rein bringen.
Ein bunter Haufen der Wohlbefinden priorisiert.
Man kann sich viel selber einteilen, man muss nur konsequent auch mal Nein sagen.
Wenig Wachstum, kleiner Teich.
Gehälter sind ok, grade die Einstiegsjobs sind gut bezahlt. Erhöhungen muss man aber sehr erkämpfen.
Wir stehen alle füreinander ein.
Auch hier an einigen Stellen wenig Erfahrung und die Aufgabe vielleicht etwas zu groß. Grundsätzlich sind aber auch wirklich gute Führungskräfte vorhanden.
Die Ausstattung ist gut, man hat alles was man braucht.
Die Geschäftsführung ist sehr grün hinter den Ohren. Hier passieren immer wieder Faux Pas. Zu früh zu viel kommuniziert, zu spät oder gar nicht. Sehr lässig ernste Themen angesprochen und gelacht wenn unpassend. Alles schon dabei gewesen.
Es gibt eine ganz klare Trennung zwischen Freunden der GF bzw Führungsebene und den anderen Angestellten.
Die gesamte Firma hat einen noblen Auftrag, natürlich gibt es spannende und weniger spannende Tage.
Ich mag mein Team und die Menschen, mit denen ich arbeite. Natürlich gibts auch mal Situationen, die ich anders gelöst hätte, aber das gehört halt einfach dazu.
Leider sind wir schon länger unterbesetzt und wir haben teilweise sehr viel zu tun. Dann gibt es aber auch wieder ruhigere Phasen, in denen es sich ausgleicht.
Zuletzt waren dank der Wiesn viele krank und ohne den sehr guten Zusammenhalt im Team hätten wir das nicht geschafft. Wir gehen respektvoll miteinander um und helfen uns in Notsituationen aus.
Ich mag meine Vorgesetzten - ich kann mit allem kommen und wir finden eigentlich immer eine Lösung. Natürlich kann das nicht immer 100% nach meinem Willen passieren, aber wo geht das schon? Ich fühle mich wertgeschätzt und mag meine Vorgesetzten auch als Mensch, nicht nur als Chef. Die schlechten Bewertungen anderer Mitarbeiter kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen. Aber das sieht ja wahrscheinlich jeder anders.
Wir haben regelmäßige Meetings und ich fühle mich gut abgeholt. Wir machen oft gemeinsam Mittag oder auch mal einen Teamabend - auch mit unseren Führungskräften, da gibts keine Unterschiede.
Es wird nie langweilig. Onboarding basics und dann regelmäßig etwas Neues
Die technische Ausstattung
-fehlende transparente Kommunikation
-falsche Versprechen (es wird remote-work versprochen, aber dann wird man 1-2x pro Woche ins Office "gezwungen")
-in meiner Abteilung wenig Raum für offene Kommunikation und Kritik/Feedback
-Vergleiche die zwischen Kolleg:innen gemacht werden
-Ego-Führungsstil der Vorgesetzten + mangelnde Empathie
-Raum schaffen für Kritik und Feedback (Mitarbeiter schreiben hier negative Bewertungen, weil es in der Firma selbst offensichtlich keinen Raum dafür gibt und/oder man Angst vor den Auswirkungen hat wenn man Kritik äußert.
-Bitte ehrlicher und transparenter sein: es wäre schön gewesen, wenn ihr von Anfang an ehrlich kommuniziert hättet, dass im Customer Team hybrid gearbeitet wird.
-Kritikfähiger werden: statt sich Fehler ehrlich einzugestehen, sich zu entschuldigen und sich zu verbessern wurde sich nach meinen gemachten Erfahrungen einfach nur rausgeredet und Behauptungen aufgestellt die einfach nicht wahr sind.
Die Mädels der "kleinen Runde" (ohne Team Lead und Führungskraft) versuchen die Stimmung einigermaßen "oben" zu halten. Die Stimmung im gesamten Customer Team hingegen (sprich mit Team Lead und Führungskraft) ist wirklich sehr angespannt. Es gibt viele unausgesprochene Unzufriedenheiten die zu schlechter Stimmung führen. Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als extrem unangenehm und kann mich den Bewertungen vor mir nur anschließen, dass eine komische und angespannte Stimmung herrscht. Ich bewerte hier ganz klar die Stimmung in meiner Abteilung im Customer Support.
Ich empfand Recup vor meinem Arbeitsstart als eine unfassbar tolle Firma mit der Möglichkeit auf flexibles Arbeiten etc. Mit der Zeit und meiner eigenen leider sehr schlechten Erfahrung und das Austauschen mit anderen Kolleg:innen / Ex-Kolleg:innen muss ich sagen, dass das Image von Recup meiner Meinung nach nicht mehr so solide ist, wie es vielleicht mal vor 2 Jahren war. Man muss auch dazu sagen, dass jede Abteilung durch die verschiedenen Vorgesetzten unterschiedlich arbeitet. Es gibt durchaus Abteilungen in denen das remote arbeiten und die Flexibilität gewährt werden. In meiner Abteilung lebt die Vorgesetzte meiner Meinung nach die eigentlichen Werte von Recup NICHT, worunter die Stimmung im Team sehr leidet. Fazit: Recup könnte an sich ein cooler Arbeitgeber sein, wenn darauf geachtet wird, dass die Vorgesetzten in den jeweiligen Abteilungen die Werte und das Arbeitsmodell von Recup auch wirklich leben, dem Team das wofür Recup steht auch ermöglichen und nicht plötzlich die Regeln ändern.
Für meinen Geschmack wird zu lange gearbeitet. Ich schätze meine Freizeit sehr und die ging mir in meiner Abteilung absolut flöten, weil bis teilweise 17.30 Uhr / 18 Uhr gearbeitet wird.
Die Mädels in der kleinen Runde sprechen sich gegenseitig gut bzgl. der Pausen ab und unterstützen sich wenn Hilfe benötigt wird. Allerdings fehlt mir der direkte und ehrliche Umgang untereinander. Meine Erfahrung in der kurzen Zeit war, dass viel "hintenrum" übereinander gesprochen wird. Ich wurde ab Tag 1 in die Unzufriedenheiten und Lästereien/ das Gejammer eingebunden. Eine offene und ehrliche Kommunikation wäre klasse.
Ältere Kollegen gibt es eigentlich nicht. Recup hat ein sehr junges Team.
Die Vorgesetzte in meiner Abteilung hat den heißberühmten Ego-Führungsstil. Es wird nach den eigenen Interessen und Wünschen gehandelt, völlig egal ob es das Team unzufrieden stellt. Keiner traut sich etwas anzusprechen, weil der Raum dafür einfach nicht da ist. Es reicht nicht immer wieder zu sagen "Ihr könnt immer kommen wenn etwas ist", wenn man dann völlig unempathisch und kalt auf die Bedürfnisse des Teams reagiert. Ich habe mehrmals das Thema wegen der Office Pflicht und meinem Wunsch des Remote arbeitens angesprochen, aber bin auf völlig taube Ohren gestoßen. Nachdem ich das Thema dann intern bei der dafür vorgesehenen Abteilung angesprochen habe, war ihre Aussage, dass ich ihr damit eine Menge unnötige Arbeit gemacht habe die sie sich hätte sparen können. Diese Aussage finde ich einfach nur unprofessionell und menschlich gesehen unterirdisch.
Kritikpunkte wären, dass das Office im Sommer extrem heiß ist. Es fiel dadurch sehr schwer sich zu konzentrieren. Da das Office direkt an einer befahrenen Straße liegt, bekommt man zudem durch die gekippten Fenster ziemlich viel Lärm ab. Eines der Programme, mit dem im Customer Support gearbeitet wird, ist sehr veraltet und macht das Arbeiten unnötig kompliziert.
Ansonsten finde ich die technische Ausstattung die man bekommt sehr gut.
Es gibt wöchentlich Team Meetings, um über das Geschehen informiert zu werden. Zur Kommunikation gehört für mich aber auch der Punkt, Themen mit denen man unzufrieden ist, offen anzusprechen. Das wird hier leider gar nicht gelebt. Bereits in meiner ersten Arbeitswoche wurde ich direkt mit den Unzufriedenheiten im Team eingeweiht und habe andauernd Lästereien/Gejammer miterlebt. Das drückt einfach nur die Stimmung und macht gar nichts besser. Was ich bei der Kommunikation von Recup ebenfalls bemängeln möchte, ist die fehlende Kommunikation/Transparenz in den Bewerbungsgesprächen. Das Customer Team arbeitet offensichtlich mit einem hybriden Arbeitsmodell, was nie kommuniziert wurde. In all meinen Gesprächen + ausgetauschten E-Mails war immer die Rede von "remote first". In meiner ersten Arbeitswoche "weihte" mich eine Kollegin ein und sagte mir, dass es eine Office Pflicht von 1-2 Tagen gibt. Das war "ein Schlag ins Gesicht", da die remote-work der ausschlaggebende Punkt für mich war bei Recup zu arbeiten. Nachdem ich dies offen angesprochen habe, wurde sich im Endeffekt nur rausgeredet und behauptet, dass wir dies ja so besprochen hätten. Große Enttäuschung!!
Mit meinem Gehalt war ich für den Einstieg soweit zufrieden.
Ich wurde immer wieder mit einer Kollegin verglichen die in München ansässig ist und zu ihrer Einarbeitung einen Monat lang täglich vor Ort im Office anwesend war. "Dadurch war sie super schnell sattelfest", hieß es. Ich bin aber nicht diese Kollegin und auch nicht in München ansässig. Ich wohne 97km von München entfernt, eine Tatsache die euch bei meiner Einstellung ja durchaus bewusst war. Es wäre schön gewesen nicht ständig verglichen zu werden und stattdessen jedes Team-Mitglied als Individuum mit den individuellen Lebensumständen zu betrachten. Stattdessen haben diese Vergleiche einfach nur super viel Druck in mir erzeugt. Zur Gleichberechtigung gehört für mich zudem auch, allen Mitarbeiter:innen das remote arbeiten zu ermöglichen und nicht nur dem Kollegen aus Berlin. Es ist wichtig zu betonen, dass es hier wirklich keine Wahl gibt. Man muss sich jede Woche 1-2x im Office Plan eintragen. Wenn man nicht ins Office kommt, wird man zu einem Gespräch eingeladen.
Daily Business halt ;)
Ich kann die teils negativen Bewertungen hier, die von einer unterschwelligen schlechten Stimmung sprechen, nicht bestätigen. Zumindest in meinem Team habe ich davon nichts mitbekommen und hatte immer das Gefühl, dass mit Unstimmigkeiten offen umgegangen wird.
10/10! - Es war super schön zu sehen, wie der Purpose auch nach innen gelebt wird. Ist sicher nicht überall so.
Obwohl RECUP sich zu einer Remote first company gewandelt hat (was mit Sicherheit einiges an Herausforderungen für ein junges Unternehmen mitbringt) bleibt viel Raum und Augenmerk für den Wert Miteinander: Quartalsweise on-sites im ganzen Team, Teamtage im Kernteam, optionale Workation, wöchentliches Stand Up mit Updates aus allen Abteilungen - es wird viel versucht um dem Persönlichen Raum zu geben. In meinem Team ist die Zusammenarbeit vertrauensvoll, positiv und unterstützend.
Sehr hohes Maß an Flexibilität und Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse wie Familie usw. - gleichzeitig dadurch hoher Anspruch an Eigenverantwortung und Eigeninitiative und bestimmt nicht für alle leicht damit umzugehen. Für mich funktioniert es gut in Absprache mit meinem Team und etwas Vorlaufzeit.
Nicht vergleichbar mit den Möglichkeiten was fachliche Weiterbildungsformate in größeren/ etablierteren Corporates angeht. Aber viel Raum für persönliche und fachliche Weiterentwicklung, Konstante Möglichkeiten für Sparring, Coaching, Feedback mit Führungskraft
Sehr integer, vertrauensvoll und persönlich interessiert
Technische Ausstattung sehr angemessen, Office Räume könnten etwas auf den Bedarf einer Remote First Company optimiert werden
Monatliches Tranzparenz Update (inkl. Finance Zahlen), Wöchentliches Stand Up mit allen, Quartals Meetings zur Strategie und Ziel-Entwicklung/ -Erreichung, wöchentlicher „Freiraum“ bei dem man direkt mit der Geschäftsführung zu Fragen sprechen kann … auch hier wird viel versucht um Informationen bereit zu stellen und fließen zu lassen. Klappt nicht immer perfekt im schnellen Umfeld aber Offenheit für Nachfragen immer gegeben
Für die Firmengröße und Marktlage passend - kann mit der Konkurrenz anderer Münchner Firmen was die monetären Benefits angeht natürlich nicht mithalten. Dafür kreativere Ansätze wie Sport- und Essenszuschuss, viel Flexibilität, …
Ich würde mir ein (noch) diverseres Kolleg:innen Umfeld wünschen. Hier struggelt RECUP m.M. nach mit den selben Hürden wie viele andere Unternehmen: Wille und Bewusstsein sind da, in der Umsetzung bleibt aber Raum für Verbesserung (Alters-, Geschlechter-, Herkunftsdiversität wird nach und nach besser aber immer noch sehr heterogen)
Den ständigen Mitarbeiterwechsel , fragt euch doch mal wieso das so ist?
Wieder mehr an eure EIGENTLICHEN Werte erinnern
unterschwellig komische Stimmung, schwer zu beschreiben man spürt es einfach
Das Image von recup war mal gut, aber meiner Meinung nach bröckelt es allmählich
es wird sehr lange gearbeitet, für meinen Geschmack zu lange (teils bis 18 Uhr)
Mal so, mal so
gibt es eig. nicht
Kommt auf die Abteilung an , in meiner nicht zufriedenstellend
Sorry aber ein Witz
Ich würde mir mal Gedanken machen, wie es sein kann, dass so viele Mitarbeiterwechsel stattfinden. Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen!
So verdient kununu Geld.