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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 34 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei RECUP die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 53 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
RECUP
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
RECUP
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

34 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Die eigene Arbeit sinnvoll finden

    Work-Life BalanceModern

    76%

  • Persönlich und warmherzig sein

    Umgang miteinanderModern

    74%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    74%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    71%

  • Offen für privaten Austausch sein

    Work-Life BalanceModern

    65%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Insgesamt ein sehr lockeres Umfeld und vollkommen auf Augenhöhe, was auch durch das relativ junges Alter passend ist. Etwas berücksichtigt sollte das etwas links-grün angehauchte Arbeitsklima werden, welches sich nativ innerhalb eines Nachhaltigkeitsunternehmen verständlicherweise auch ergibt. Politische Diskussionen sind dementsprechend extrem schwierig und jeden Kommentar der von der links-grünen Ideologie abweicht sollte man sich lieber verdrücken. Gendern & Corporate Farben / Icons sind zum Teil wichtiger als das Business voran zu bringen. Es ist ein For-Profit Unternehmen, welches sich jedoch weder intern noch extern wie solch eines verhält. Das gesamte Business-Modell ist aus meiner Sicht fragwürdig und kann sich vom Kerngeschäft nicht selbst tragen - somit wird vieles schön gerechnet ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen.
Ob man das alles gut findet oder nicht, muss jeder für sich selbst beurteilen.

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2,0
KommunikationEx-Führungskraft

Es gibt hier unbedingt Handlungsbedarf auf allen Ebenen. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen läuft zum Teil Hierarchisch und hinter dem Rücken ab. Die Geschäftsführung ist zu unerfahren um professionell ernste Dinge zu adressieren, noch um Entscheidungen schnell und direkt zu treffen. Es ist eine wilde Mischung zwischen gar keiner Kommunikation und totalen Overengineering mit Workshops & (semi-)hübschen Miro-Boards. Es wird sich entweder beschwert, dass zu viel geredet wird (=zu viele Meetings) oder dass sich nicht alle abgeholt fühlen.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Führungskraft

Auf der operativen Ebene gab es ein solides Vertrauensverhältnis untereinander, wo man sich auch Sachen anvertrauen konnte. Je höher es ging, desto schwieriger wurde es Feedback zu platzieren. Positives Feedback ist wie immer gerne gesehen, negatives Feedback wird teilweise kritisch aufgenommen.

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Jeder der Familie hat oder eine Familie gründen möchte ist hier richtig aufgehoben. Full-Remote Work, flexible Arbeitszeiten, Zuschüsse für Kinder, uvm. Für viele wird dies der Hauptpunkt sein, um bei RECUP auch langfristiger zu bleiben.

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3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

Es gab in der Vergangenheit viele Szenarien, wo gerade das Management falsche Entscheidungen getroffen hat, welche schlussendlich zu Entlassungswellen geführt haben. Es gab zwar immer wieder Einsicht und es wurde probiert über neue & coole Methoden an Problemstellungen heranzugehen, jedoch haben sich die Menschen dahinter nicht geändert. Feedback wird an manchen Stellen gut angenommen, aber auch nicht weiter behandelt; an anderen Stellen kam es initial erst gar nicht gut an. Es wurde nie ein richtig vollumfassendes Vertrauensverhältnis für beide Seiten geschaffen. Ziele (OKRs) wurden unter hohem Druck total overengineered, um schlussendlich keine klare Definition zu haben, ob & wann überhaupt ein Ziel erreicht wird. Es gab wenig Unterstützung wie die Ziele dann auch effektiv erreicht werden können.
In anderen Abteilungen sieht das dann schon wieder ganz anders aus. Larifari-Ziele werden gesetzt, sodass man Ziele hat, die zu dem effektiven Unternehmenserfolg überhaupt nichts beitragen. Die Schere innerhalb des Managements geht sehr weit auseinander im Hinblick auf Performance, Leadership, Business-Verständnis und Menschen-Verständnis.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

Vieles wurde früher extern gesteuert, nun sollte vieles In-House gemacht werden. Problem an beiden: Es wurde ohne Sinn und Verstand gemacht. Es gibt einen gewissen Grad an Spielraum den man auch ausnutzen kann wenn man darauf auch Lust hat - jedoch scheitert man daran, dass die zum Teil Katastrophalen Arbeiten aus der Vergangenheit erstmal aufgeräumt werden müssen bevor man mit etwas neuem Startet. Hier sind jedoch die Resourcen (Menschlich und Kapital) und interne Fähigkeiten sehr begrenzt - wodurch der effektive Fortschritt sich sehr in Grenzen hält. Erschwerend dazu kommt die Angst vor Veränderung innerhalb des gesamten Unternehmens zum Tragen.

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