128 Bewertungen von Mitarbeitern
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammehalt wird teilweise groß geschrieben (Gründe zu bleiben).
Völlig unprofessionelles Verhalten, was ich so bisher nicht kannte.
Chronisch unterbezahlt bei Mehrarbeit und steigenden Lebenshaltungskosten will ich nicht mehr. Das läuft im Gesundheitssektor meist woanders viel besser.
Inkompetenz des Managements zieht sich durch die Firmengruppe.
*lach* wo soll man da nur anfangen und aufhören.
Die Ausbildung macht sehr viel Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Absolut empfehlenswert!
Mangelnde Kommunikation und das es kein aufeinander zugehen gibt. Das es kein Konzept für die Einarbeitung gibt, hier wird man abgestellt und man muss selbst zu sehen, wie man voran kommt.
Auf Gespräche eingehen und diese nicht umgehen.
Neueinstellung - Arbeitnehmer hat es schwer sich einzubinden, da die Einarbeitung schlecht verläuft
Arbeitszeit frei wählbar bei Kern- und Gleitzeit
Unterstützung und Zusammenarbeit entfällt, dafür Alleinkämpfer
Kommunikation auf Augenhöhe findet nur beim Vorstellungsgespräch statt. Fehler analysieren und auf dem Grund gehen, werden umgangen.
Miteinander reden und eine Einarbeitung auf Augenhöhe gibt es nicht
Mitarbeiter, welche dem Vorgesetzten mit gewissen Vorzügen behandelt, werden natürlich hoch gestellt, da gibt es keine Chancen für Mitarbeiter die Loyal sind.
Die Aufgaben schienen interessant zu sein, nur wenn es keine Übergabe gibt, dann fehlt jedes Hintergrundwissen.
Gehalt lässt sich nicht drum streiten, die Lehrer sind auch sehr nett aber man sollte denen helfen dir den Beruf noch nie ausgeübt haben ein wenig Verständnis haben wenn man was nicht gleich checkt
Die Kollegen in der Klinik spielen sich untereinander aus es wird gelästert der Leistungsdruck wird zu hoch angesetzt vllt würden dann auch mehr als nur 5 Azubis durch die Ausbildung kommen
Weiterbildungen für schon Angestellte umgeht wie man mit Azubis umgeht.
Generell besseres erklären .
Zeit für die Auszubildenden nehmen
Dicht machen
Bezahlung.
Auch das Personal sollte gefördert und anerkannt werden, nicht nur die Auszubildenden.
In den einzelnen Abteilungen gut.
Man nimmt immer Arbeit mit nach Hause.
In einzelnen Abteilungen sehr gut. Unter einzelnen Abteilungen wird große Unterschiede gemacht.
Es wird leider kaum kommuniziert. Wenn doch, dann per Mail. Aufgaben sollten sofort erledigt werden.
Auf die Verbesserungsvorschläge der Praxis eingehen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Entscheidungen einbeziehen
An der Entlohnung für das belastete Kollegium Veränderungen vornehmen
In einem Krankenhaus muss ein respektables Miteinander an der Tagesordnung sein. Das kann nie ein Ort sein wo Konflikte zulasten von Patientinnen und Patienten ausgetragen werden.
Der Ruf des Klinikums reicht nicht weit.
Der Urlaubsanspruch kann nicht wie gewünscht konsumiert werden und ordnet sich dem Gruppenzwang unter. Für die Familie ist das stets eine schwierige Planung.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch Weiterbildungen gefördert. Die Persönlichkeitsentwicklung wird im Klinikum nicht gern gesehen.
Die mönetären Aspekte entsprechen allgemein nicht der Arbeitsleistung und Verantwortung die schwer wiegt. Es werden Sozialleistungen geboten.
Das ist ein Wirtschaftsunternehmen bei dem ein christiliches Bewusstsein kaum vorhanden ist. Auf den Klima- und Umweltschutz wird wenig geachtet.
Ein ehrliches Miteinander ist eine Grundvoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit. Daran fehlt es an fast allen Ecken und Enden.
Das Alter gibt keinen unterscheidenden Ausschlag.
Der Umgang mit Konflikten ist von den Vorgesetzten nicht erprobt. Die Reaktionen sind unpassend und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden nur selten einbezogen und mit Konflikten oft alleingelassen.
Die Technik ist nicht auf dem aktuellen Stand und alt. Das betrifft den Arbeitsplatz-PC und die Ausstattung für die Belüftung, Beleuchtung und den Lärmschutz.
Über die Ergebnisse, Erfolge und Gewinne des Klinkverbandes wird nicht geredet.
An den Aufstiegschancen fehlt es in dem gesamten Klinikum. Der Einstieg ist das Hauptkriterium. Wer sich hervortut muss auch dabei bleiben.
Die gerechte Aufgabenverteilung ist kein Punkt im Betriebskonzept. Die Überbelastung für Ärztinnen und Ärzte und die Pflegekräfte gehört zur Tagesordnung.
Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen.
Guter Arbeitgeber!
Die Aufgaben sind vielfältig, man hat stets die Möglichkeit sich einzubringen.
So verdient kununu Geld.