110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arroganz der Führungskräfte
Auf die Kritik hören
Keine Bewertungen löschen
Ständige Kontrolle
Jeder gegen jeden im Team
Das Image nach außen ist gut.
Im Handel und in der gastro wird sich auf den Erfolg ausgeruht was zu einer Arroganz geführt hat.
Teils teils
Wer zu allem ja sagt und die Arbeit vor seiner Freizeit stellt kommt nach oben.
Branchen Durchschnitt
Keins.
Sei es bei den Firmenwagen die mehr als frag würdig sind.
Oder das Regionalleiter 1 mal im Monat den Flieger nach München statt der Bahn nehmen.
Jeder hat die Ellenbogen draußen.
Wer am besten dressiert ist kann aufsteigen.
Werden entlassen und nur junge leute eingestellt
Die Vorgesetzten aus meiner Region sind eine wahre Katastrophe.
An Arroganz nicht zu übertreffen behandeln einen gerne von oben herab.
Ich würde mir auch wünschen das die HR/PR Abteilung die schlechteren Bewertungen auch mal stehen lässt.
Seht es doch lieber als Feedback an dem gearbeitet werden muss bzw. kann
Man ist viel alleine unterwegs was gut ist.
Aber diese ständige mitfahren zur Kontrolle ist nervig.
Kaum bis gar nicht.
Flexibilität, interessante Arbeitsaufgaben, Events
Teilweise wenig Kommunikation
Leichtere Aufstiegschance
Extrem viele Chancen coole Events oder Aktivitäten zu sehen
Flexible Arbeitszeiten und Einsatz in ganz Deutschland bei Events möglich
Viele Freiheiten und Eigenverantwortung
Nichts
Bezahlung an den Branchenschnitt anpassen
- Teamwork
- Flache hierarchische Struktur
- Open Door Policy
Die freie Wahl ob Mac oder PC gibt es leider nicht.
Alle super motiviert, tolle Energie
Abend auf Events manchmal sehr anstrengend, ansonsten völlig okay, Arbeitszeiten selbst einteilbar
Keine Weiterbildungen, aber gute Chancen im Unternehmen
Je nach Region ist das Gehalt (deutschlandweit gleich) besser oder schlechter im Vergleich zu anderen Firmen
Super Kollegen, sehr offen, alle Verstehen sich, es entstehen Freundschaften
Vorgesetzte sehr nahbar, tolles Verhältnis, super hilfsbereit
Manchmal etwas chaotisch, sonst passt alles
Viele verschiedene Möglichkeiten, super abwechslungsreich durch Events
Dass alle offen, ehrlich und direkt sind. Vor allem die Einstellung „einfach machen und es wird schon klappen“ finde ich bemerkenswert. Ich habe sehr viel dazugelernt, vor allem gut mit brenzligen Situationen umzugehen :)
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Eventuell etwas an der Kommunikation arbeiten aber ansonsten alles supi :)
Mit den ganzen Leuten hatte man beim Arbeiten immer die beste Zeit :)
Wir hatten durch den alten Geschäftsführer bei manchen Zielgruppen Schwierigkeiten
Ist halt ein Werkstudenten Job, deshalb ist es natürlich nicht so viel aber die Leistungen drum herum und Events sind unbezahlbar
Sehr freundschaftlich und trotzdem professionell
Manchmal ausbaufähig aber man kann es nachvollziehen, bei der Masse an Nachrichten die gemanaged werden müssen
Super abwechslungsreich
Red Bull bietet auf jeden Fall eine steile Lernkurve, ist eine top Adresse im CV und es gibt einige coole Mitarbeiterevents und -benefits.
Leider ist hinter der Fassade nicht alles so, wie man es bei der Marke Red Bull erwartet. Strikte Strukturen, Homeoffice und Workcation Regelungen wie vor einigen Jahren, nicht immer ein Zusammenhalt sondern auch gerne mal eine Ellenbogengesellschaft. Freiheit in der Arbeit wird auch gerne mal über Micromanagement eingeschränkt.
Mit der Zeit und Konkurrenz am Arbeitsmarkt gehen - mehr Homeoffice und Flexibilität beim Arbeiten geben (Kernarbeitszeit, Workcation, Homeoffice).
Auch mehr Freiheit beim arbeiten geben, Kreativität benötigt Freiraum.
Künstliche Stresssituationen und überflüssiger workload. Strickte 2d/week Homeoffice und nur 10d Workaction sind nicht so zeitgemäß. Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr gibt ebenso wenig Freiheit.
Karriere möglich, wenn man sich anpasst und "richtig" Antwortet. Sollte man aber etwas mal anders sehen, wird's schwer.
Es gibt solche und solche Teams, gerade im Sales leider eher Ellenbogengesellschaft
Emphatie stellenweise nicht vorhanden, immer mehr Micromanagement und kein freies Arbeiten
Technik ist aktuell und ausreichend. Leider zu wenig Meetingräume und enge Büros
Kommunikation stellenweise holprig, Informationen sacken schneller durch als das offizielle Announcement
Die Aufgaben an sich sind immer super spannend, ein wenig mehr Freiraum bei der Erarbeitung wäre noch besser
Red Bull so viel man will, frisches Obst
War im Communications-Team.
Dort zu arbeiten war die Hölle.
Ständige Kontrolle, niemand nimmt sich Zeit, alle sind wichtig und Dauerbeschäftigt.
Hauptprobleme sind mangelnde soziale Kompetenzen und das „Leben für die Arbeit.“
Das wird von jedem erwartet.
Mehr schreibe ich nicht, wird ja sonst wieder gelöscht.
Lasst die vielen negativen Bewertungen nicht alle löschen, sondern nehmt sie euch zu Herzen.
Off Premise Mannschaft hat kaum Anerkennung in der Firma und steht am Ende an letzter Stelle in der Firma.
Gehälter erhöhen, Sales Mannschaft mehr würdigen.
Die Stimmung wird immer schlechter. Die Aufgaben werden immer mehr und man weiß quasi nicht mehr wo man anfangen soll. Für neue Mitarbeiter fast unmöglich das alles auf die Reihe zu bekommen. Wenn man schon mit Arbeit mehr als überladen ist, kommt der nächste KAM mit einer weiteren Aufgabe.
Bei den meisten hat Red Bull ein gutes Image. Im Handel sind die Ansprechpartner schon sehr oft genervt von der Firma und ihren Außendienst Mitarbeitern da diese nur fordern und wenig zurück geben können.
Wenn man neu anfängt kann man die Arbeit nicht unter 10-12std Tage schaffen. Es spielt sich irgendwann etwas ein aber wer sein Job wirklich richtig nach Vorschrift macht, der kann das nicht in 8std pro Tag schaffen. Es findet keine Zeiterfassung statt und somit werden geleistete Überstunden nicht bezahlt oder können auch nicht abgefeiert werden. Auch Ruhezeiten werden nicht eingehalten.
Hier wird in den wenigsten Fällen nach können entschieden wer aufsteigt. Ehr nachdem wer sich am meisten eingeschleimt hat.
Gehalt ist für die Arbeit zu wenig. Jede andere vergleichbare Firma zahlt deutlich mehr Geld und hat weniger Ansprüche.
Innerhalb des Teams eigentlich guter Zusammenhalt. Innerhalb der Region gibt es schon öfter kleinere Rivalitäten. Am Ende kämpft jeder für sich und jeder steht sich selber am nächsten.
Abteilungsübergreifend gibt es eigentlich gar keinen Zusammenhalt und wenig bis keinen Austausch.
Gibt es im Sales nicht. Wollen nur junge Leute im Außendienst. Man muss aufsteigen oder man muss sich was neues suchen. Keine Stelle um alt zu werden.
Vorgesetzte wälzen eigene Arbeit ab und legen es als Verantwortung übernehmen aus und machen sich dadurch schön kurze tage. Wenn einmal ein Fehler begangen wurde kann man diesen quasi nie wieder gut machen und man ist unten durch. Eigene Meinungen darf man eigentlich nicht haben und Widerworte schon garnicht. Führungsqualität gibt es keine!
Enormer Druck durch unrealistische Ziele. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter und dadurch komplette Überwachung.
Das passt im großen und ganzen.
Das passt mittlerweile
Immer wieder die gleichen Aufgaben. Werbeabfragen bearbeiten, Durchgänge fahren und nebenbei soll man noch alle Getränkeabteilungen völlig unrealistisch umbauen.
So verdient kununu Geld.