10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu gut. Daher laufen hier auch zu viele hin und arbeiten für den Verein.
Schade, dass ich nicht -* geben kann. Wie in der Überschrift zu lesen: Wenn du zurück in die Vergangenheit reisen willst, bist du hier genau richtig. Home Office NEIN NEIN NEIN. Und warum, weil die GF die Kontrolle haben will.
Zu Vertragsdetails darf und werde ich keine Auskunft geben, jedoch kann ich sagen, dass es offiziell keine Möglichkeit gibt, die Überstunden abzubauen geschweige denn, dass sie erfasst werden. Es wird einfach hingenommen und du kannst nichts dagegen tun. Unglaublich.
Um Freitags Fürher zu gehen muss du vorarbeiten. Das ist okay. Aber wie oft kommt es vor,das es "Hochphasen" gibt wo man länger bleiben muss.
Für jeden Furz und Feuerstein wird hier auch ein Meeting einberufen. Wenn auf der Tiloette das Klopapier leer ist wird ein Meeting einberufen. Eine andere Beschreibung der Überflüssigkeit fällt mir hier einfach nicht ein.
Unter dem Durchschnitt bzw noch weit darunter. Sozialleistungen. WelcheSozialleistungen. Ein Witz. An dieser Stelle sei gesagt, dass es ein absolut lächerliches Urlaubsgeld gibt. Auch hier kann ich keine Zahlen nennen aber ich sage mal zwei kleine Tankfüllungen mehr nicht. Weihnachtsgeld nein. Ansonsten wird nichts für den Arbeitnehmer getan.
Also das ist so eine Sache. Gutes Design lässt sich sicherlich nicht durch digitale Einreichungen also Bilder beurteilen. Daher werden alle Produkte im Original verlangt bzw. Alle Produkte kommen im Original nach Essen.
Ich brauch also nicht zu erklären was das bedeutet, wenn zum Beispiel ein 100 Kg schweres Produkt aus China angeliefert wird.
Den Rest was das in der Masse für die Umwelt bedeutet kann sich hier jeder selber denken.
Intern in den Büros ist alles wie vor 30 Jahren. Nichts wird archiviert alles wird gedruckt. Die Dinger laufen heiß
Bis auf ein paar sind alle in Ordnung. Als Frau wird man hier jedoch von den ein oder anderen Frauen ziemlich gemustert...
Ansonsten ist das Team in Ordnung. Aber überlege dir genau mit wem du redest. Es kann sofort gegen dich verwendet werden. Der "Feind" kann überall lauern.
Unterirdisch. Alte weiße Männer und die Frau vom Chef. Die Frau des Herrn Z. also des Big Boss kümmert sich um das Personal. Wobei da schon der Fehler liegt.Kümmern ist hier nicht. Erreichbarkeit gleich null. Das gilt für alle Vorgesetzen.
Eigentlich neues Bürogebäude, das hat aber einen erheblichen Wasserschaden.Und als wäre das nicht schon genug muss man auch mit und unter diesen Bedingungen arbeiten. Heißt zum Beispiel auch den schwarzen Schimmel im Büro akzeptieren...
Wenn du nicht zur GF gehört erfährst du erst Tage danach was entschieden wurde. Sei es die Anschaffung von einem neuen Drucker oder die komplette Verlegung der Rechnungsadresse in die Schweiz... wäre ziemlich wichtig das zu erfahren wenn man im Kundenkontakt steht... Kommunikation, das Wort kennt man dort nicht. Es wird sehr häufig von "Ihr wisst doch wie es läuft" ausgegangen. Man geht davon aus das man es weiß und bespricht die Fälle nicht
In diesem Unternehmen arbeiten über 80% Frauen. Wieso kann ich mir nicht erklären. Wie die Aufstiegschancen sind naja dazu möchten ich mich nicht äußern und auch nicht ins Detail gehen...
Ich bin noch kein ganzes Jahr dabei aber wie andere schon berichtet haben es ist ein Jahr lang interessant und dann wird es sehr eintönig. Aber das weiß man ja vorher. Daher trotzdem nur drei Sterne aber wenn man so etwas sucht wäre das hiermit okay.
Gehalt kommt pünktlich, PC funktionieren und Essen ist echt geschenkt
leider mehr schein als sein
Umzug und nach innen die Corona-Regeln beachten
- von locker bis schlecht ist alles dabei
- Corona wurde quasi abgeschafft, nur bei Besuchern wird versucht den Schein zu wahren
extrem gut nach außen
Wie sieht es mal mit Home Office aus? Wahrscheinlich genauso wie Corona ;-)
unterdurchschnittlich
normal, der Drucker läuft, wie bei anderen auch
offiziell sind alle eine große Familie/ praktisch kommt es sehr auf den Bereich an
gibt es quasi nur in der Leitung
es wird meiner Meinung nach, eher auf jung, naiv und Kostengünstig gesetzt
Belüftungssystem ist einfach schrecklich!
Kopfschmerzen sind deshalb ab 12 Grad Außentemperatur fast normal
Stichwörter: oberste Etage, Flachdach ........
alles besser selbst kontrollieren
viele Frauen
absoluter Standard
die Küche und den Zuschuss für die Mittagessen! Für 10€/Woche 5x Essen mit Vor- und Nachspeisen, unschlagbar! Die Köchen ist wirklich eine Meisterin.
das teilweise stark konservative Verhalten. Meiner Meinung nach geht das nämlich gar nicht für ein so "modernes" Unternehmen. Man beschäftigt sich täglich mit den neusten Innovationen auf dem Markt und ist selbst steckengeblieben in 1990.
etwas mehr auf Mitarbeiter vertrauen, Home Office möglich machen
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Das gesamte Team jung und dynamisch. Das Bürogebäude ist ein Neubau und die Büros sind gut ausgestattet.
Nach außen hin - sehr gut. Wenn man aus der Branche kommt, macht sich der Name gut im Lebenslauf. Intern ist es manchmal zwiespältig.
Naja. Classic 9 to 5 Job. Überstunden gerne gesehen, bzw. es wird gar nicht drauf geachtet. Arbeitszeit auf Vertrauensbasis, kann gut oder schlecht sein. Ausgleichstage nur nach Erinnerungen etc. Auf Familie wird wenig Rücksicht genommen - Teilzeitverträge gibt es nicht. Home Office gibt es ebenfalls nicht - trotz COVID!
Azubis werden für gewöhnlich übernommen. Jedoch werden Weiterbildungen nicht gerne gesehen. Nur auf Biegen und Brechen wird etwas genehmigt. Richtig schade. "Aufstieg" teilweise schwierig oder nicht möglich, da alle hohen Positionen besetzt sind.
Definitiv ausbaufähig. Als Angestellter teilweise dreist und weit unter "branchenüblich".
Wenig Urlaub, kein Weihnachtsgeld.
Äh nö. Red Dot ist ein Unternehmen, welches vom Konsum der Gesellschaft lebt.
Keine Mülltrennung. Die Drucker laufen stets fleißig.
Ich schätze das ist Teamabhängig. Jedoch ist es in meinem Team super! Bis auf ein paar Ausreißer unterstützt man sich gegenseitig und treibt die Arbeit voran.
Meist werden eher "jüngere" eingestellt, liegt vielleicht auch am Unternehmen an sich. Der Umgang mit bestehenden Kollegen ist normal.
Die Seniors sind kommunikativ und offen für Veränderungen und Kritik. Bei den obersten ist es eher: Heute Hü, morgen hopp. Dinge, die bereits freigegeben wurden, werden in Frage gestellt. Regelmäßige cholerische Ausraster sind völlig normal. Man kann nur froh sein, als normaler Angestellter keine Verantwortung zu tragen.
Gut ausgestattet, Laptop, Bildschirm, bald Headphones. Remote ist allerdings keine Option. es wäre außerdem toll, wenn nicht nur ausgewählte Kollegen einen höhenverstellbaren Tisch bekämen.
Die Kommunikation ist eher semi. Vieles hört man nur über Flurfunk. Teilweise wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Was Krankmeldungen angeht - sehr schlecht! Da wartet man teilweise einen ganzen Tag, weil es keine Info zu Krankmeldungen gibt. "Ist so entschieden worden"
Grausam. Abgesehen von zwei Herren sind alle Angestellten weiblich - bis auf die Chefetage natürlich. Oft wird das Gefühl vermittelt, dass weibliche Entscheidungen und Ideen nichts wert sind und erst ein Mann diese Ideen aussprechen muss, damit sie angenommen werden.
Bei Wiedereinstieg ist das Onboarding quasi nicht vorhanden, man weiß nicht, in welches Projekt der Arbeitnehmer gesteckt werden soll (obwohl man ja drauf vorbereitet ist?!).
Jaein. Es sind quasi große, sich jährlich wiederholende Projekte. Irgendwann ist der Trott drin. Nur mäßige Neuerungen. Ohne Senior-Titel wenig Mitspracherecht bei Arbeitsaufgaben.
Hier würde ich immer wieder arbeiten!! Ein super Team mit interessanten Aufgaben. Sicherer Arbeitsplatz, da die soziale Verantwortung gelebt wird.
Arbeitsmittel sind up-to-date.
Die Küche ist nicht mehr i. O.
Neue Küche und eine Klimaanlage für alle.
Die Arbeit, die man macht wird wertgeschätzt.
Nicht immer sofort offen für Veränderungen
Die Firma könnte etwas offener für Veränderungen sein, wie zum Beispiel nach Möglichkeit Homeoffice oder Teilzeitarbeit anbieten, ansonsten gibt es nichts zu bemängeln.
Man geht nicht mit Bauchschmerzen zur Arbeit, sondern fühlt sich sehr wohl. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut und die Vorgesetzten helfen einem nach Möglichkeit, so gut es geht.
Ich bekomme den Urlaub, wie ich ihn brauche. Auf die familiäre Situtation wird Rücksicht genommen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut. Alle kommen gut miteinander aus.
Es gibt zwar insgesamt mehr jüngere als ältere Kollegen, aber alle werde gleich behandelt.
Ich bin mit meinen Vorgesetzten sehr zufrieden. Probleme kann ich ansprechen und es werden Lösungen gesucht.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, und wenn etwas nicht gut läuft, wird es geändert. Im Sommer ist es zwar heißt, aber es durfte zu den ganz heißen Zeiten auch eher Feierabend gemacht werden.
Ende März steht ein Umzug an in neue Büros mit Kilmadecken.
Gehalt ist in Ordnung, wird immer pünktlich bezahlt.
Nichts.
Viele Punkte habe ich in den vorherigen Kommentaren erwähnt. Wenn ich hier nochmal alles erwähnen möchte dann werde ich heute nicht mehr fertig !
Man sollte den Laden von Grund auf aufräumen und alles anders machen. So wie es jetzt läuft ist es schrecklich ! Die Chefs sind inkompetent und wenn die Geschäftsführung aufhört, dann wird der Laden wahrscheinlich eh zugemacht, da sich kein Nachfolger findet.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer angespannt, da Mitarbeiter schlecht bezahlt werden und unter katastrophalen Bedingungen arbeiten müssen. Büros erreichen im Sommer gern mal 40 Grad, Einarbeitung gleich 0, keiner hat wirklich Ahnung von dem was er tut.
Außen hui innen Pfui!!
Keine Zeiterfassung! Heißt, die Chefs können dich so lange arbeiten lassen wie sie wollen. Ob du Pausen machst interessiert keinen. Gern wird gesehen, dass man durcharbeitet und das am besten über die 8 Stunden hinaus.
Gibt es nicht.
Sozialleistungen gibt's nicht. Tarifliche Bezahlung gibt's auch nicht. Unterdurchschnittliche Bezahlung. Lieber jung und günstig und unerfahren.
Hier wird gedruckt und verschwendet noch und nöcher!!! Umweltbewusstsein haben wir hier in diesem Unternehmen gar nicht.
Kollegen lästern untereinander und lassen den Druck und den stress jeweils am anderen aus. Das variierte von Abteilung zu Abteilung aber etwas. Darum 2*
Alt raus, jung und unerfahren rein !
Hinterhältig!! Tuen oft so, als wären sie auf der Seite der Arbeitnehmers und machen auf heile Welt. Hinterm Rücken sieht die Sache ganz anders aus. Hier wird immer geplant, wo Personal eingespart werden kann. Es wird keine Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen. Man erfährt eher alles über Flurfunk, als von den Chefs. Man wird nur angelogen !
Schrecklich ! Im Sommer haben die Büros wirklich über 40 Grad, da die Büros in einem Zechengebäude sind. Dazu ein schwarzes Flachdach und das ganze im 6ten Stock. Wenn der Fahrstuhl nicht funktioniert (und das kommt oft vor) dann kann man schön laufen. Es ist echt eine Qual.
Findet tatsächlich nie statt und sowas habe ich auch noch nie erlebt
Wer besser verhandelt bekommt mehr, egal ob man die gleiche Tätigkeit ausübt. Wobei ich sagen muss, dass "mehr" immer noch unterdurchschnittlich ist.
Absolut keine interessanten Aufgaben. Hier wird nach außen so getan, als ob es in diesem Unternehmen wer weiß was für interessante Aufgaben gibt. Die Wahrheit ist: Die System und Programme sind gefühlt aus der Steinzeit. Man pflegt den ganzen Tag nur Exceltabellen und arbeitet Listen ab. Absolut langweilig und eintönig.
Besonders im Sommer gleichen die Büroräume eher einer Sauna. Keine Klima bei 40 Grad und überhaupt kein Einsehen seitens der Geschäftsführung (welche an besonders heißen Tagen sowieso nicht im Haus ist).
Nach Außen(!) ein gutes Image.
Nach „Work“ lässt sich ein Punkt setzen. Hier wird weder auf Familie noch auf Auszubildende Rücksicht genommen. Überstunden sind gang und gäbe.
Variiert von Abteilung zu Abteilung, könnte wesentlich besser sein.
Es werden eher jüngere und „unerfahrene“ Arbeitnehmer eingestellt.
In den meisten Abteilungen nicht sonderlich kompetent. Da gilt eher die Regel: Jeder gegen jeden.
Ein weiterer Witz.
Ein super namhaftes Unternehmen, dass mit interessanten Themen arbeitet und das in einem Team, dass wirklich an einem Strang zieht.
TOP !!!
Geniale Umgebung, schöne Büros, fairer Umgang, offene Kommunikation, freie Meinungsäußerung, ...
Perfektes Image. Die Firma hat weltweit einen hervorragenden Ruf und wird diesem zu 100 % gerecht.
Super Arbeitszeiten, nur am Freitag könnte eher Feierabend sein
Faire Gehälter - klar: könnte immer mehr sein ;-)
Kollegen mit 45 und mehr ist hier überhaupt kein Thema - absolut fair
Team statt Einzelkämpfer. Einbeziehen in Entscheidungen.
Eine Klimaanlage wäre schön, läßt sich aber wegen des Denkmalschutzes nicht einbauen. Ansonsten: absolut super
Kurze Wege, auch über Hierarchien hinweg - TOP
Hoher Frauenanteil, geringer Männeranteil. Hier gibt es keine Unterschiede zu Geschlecht, Hautfarbe, Alter, Nationalität, ....
Sich mit den schönsten Dingen zu beschäftigen ist natürlich genial. Viel Abwechslung und interessante Projekte.
Nette Kollegen, Ruf nach außen.
Mitarbeiterführung, Verhalten der Vorgesetzten, festgefahrene Hierarchien.
Mitarbeiter wertschätzen!
Keine Benefits, nur Druck, keinerlei Wertschätzung der Arbeit.
Der Ruf nach außen ist deutlich besser als die Realität.
Wer keine Aufstiegsambitionen hat und sich geschickt anstellt, kann hier halbwegs auskommen. Wer hingegen Einsatz zeigt, reibt sich buchstäblich für nichts auf.
Nichts. Absolut. Keine. Förderung.
Weit unter Tarif. Keine Benefits. Mehrarbeit wird nicht entlohnt, gesetzliche Ruhezeiten missachtet und Freizeitausgleich muss mit Nachdruck eingefordert werden.
Nicht vorhanden. Es wird alles unternommen, um einen Betriebsrat zu verhindern. Jeder soll für sich kämpfen. Dem Gewinn wird alles untergeordnet.
Sehr junges Team, das hauptsächlich aus Berufseinsteigern besteht. Hier stimmt der Zusammenhalt. Leider aber nur hier.
Gibt es außerhalb des Führungsgremiums nicht.
Das mittlere Management stellt Forderungen, ohne die Materie zu verstehen. Führungspositionen werden nach dem Motto fake it till you make it besetzt. Hier fehlt Sachkenntnis, um realistische Ziele zu setzen und Mitarbeiter zu motivieren.
Im Sommer gerne jenseits der 30°, im Winter bitterkalt. Wer technisch versiert ist, kann geeignetes Arbeitsmaterial zur Verfügung gestellt bekommen. Das sollte aber auch selbst gewartet werden. IT ist sehr schlecht. Keinerlei Vernetzung.
Nur durch Flurfunk. Ansage von oben: Nur so viel wissen, wie nötig. Keine abteilungsübergreifende Kommunikation auf mittlerer Management-Ebene.
Bilderbuchunternehmen wie es nicht laufen sollte...
Starre Vorgaben, keine Vision. Der Kurs wird oft auf Zuruf geändert. Silodenken verschärft die Problematik weiter.
Tolle Location. Wirklich ein schöner Ort zum Arbeiten.
Keine Förderung der eigenen Mitarbeiter. Kein Vertrauen in deren Leistung. Leistungen werden nicht oder kaum honoriert. Lieber externen Formen vertraut als in die Kompetenz der Mitarbeiter.
Den Mitarbeitern Perspektiven schaffen und vielleicht einfach mal auf den nächsten Porsche verzichten.
Keine Struktur aber eine sehr schöne Location. Im Sommer unerträgliche Hitze, da keine Klimaanlage vorhanden und Dämmung praktisch nicht vorhanden.
Hohe Mitarbeiterfluktuation. Nich jeder möchte dieses Spielchen mitmachen. Intern viel Unzufriedenheit. Nach außen einer der größten Designawards - die Last wird aber nur auf wenige junge Schultern verteilt.
Die Mitarbeiter, die schon entsprechend geimpft wurden, nehmen gern Arbeit mit nach Hause. Überstunden bei Events teilweise über 15 Stunden am Stück. Pünktlich Feierabend wird kritisch beäugt.
Keine Möglichkeit!
Gehalt immer pünktlich.
Ein sehr junges Team - kann eben noch geformt werden und auf die unbezahlten Überstunden vorbereitet werden.
Eigene Meinungen sind nicht erwünscht. Entweder wird sich cholerisch oder wankelmürig verhalten, oder aber, man kümmert sich erst gar nicht um die Belange der Mitarbeiter. Direkte Vorgesetzte haben keine eigene Meinung - praktisch kein Zusammenhalt im Team. Jede Abteilung zieht ihr Projekt durch.
Meist im Großraumbüro.
Interne Kommunikation oft kurzfristig und wichtige Infos nicht weitergegeben.
Ja, viele Frauen im Unternehmen. Meist jung und noch formbar.
Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes wird nicht erwartet und auch nicht gefördert. Interessante Aufgaben werden extern vergeben.
So verdient kununu Geld.