Eigentlich sehr guter Arbeitgeber, der leider aktuell den falsche Weg einschlägt
Gut am Arbeitgeber finde ich
- das Team
- die Kultur
- das Gehalt (wenn man keine Verluste machen würde)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sparmaßnahmen auf Kosten der Mitarbeiter, die eigentlich gar nicht notwendig sind. Wir verlieren unsere besten Leute und riskieren dadurch unsere Qualität, die immer ein USP für uns war!
Verbesserungsvorschläge
- Bonus den Zielen jährlich anpassen um YoY Gehaltsverluste zu vermeiden
- Weniger Schulungen, die irrelevant sind
- Zielsetzung langsamer und gerechter angehen - ihr drückt eure guten Mitarbeiter in ein Burnout oder verliert sie
- gut Performer werden bestraft mit extremen Zielerhöhungen, schlecht Performer belohnt mit niedrigeren Zielen
Work-Life-Balance
Starke Unterbesetzung vs. zu hohe Ziele. Risiko für Burnout stark erhöht.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte Top! Alles was danach kommt, entzieht sich und vermittelt an den direkten Vorgesetzten, der am Ende mit den Entscheidungen nicht zu tun hat und kein Einfluss hat.
Interessante Aufgaben
Ich lieben meinen Job.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut!
Gehalt/Sozialleistungen
Ziele werden utopisch erhöht, sodass man Jahr für Jahr weniger, anstatt mehr verdient.
Image
Eigentlich ganz gut, allerdings merkt man immer mehr den Frust der Kollegen, sodass weniger Interne aktuell noch über Red Hat schwärmen, wie es damals mal war. Man hört auch immer mehr, dass die Kollegen sich anderweitig umschauen. Und die Fluktuation ist gefühlt auch gestiegen in den letzten Jahren.
Karriere/Weiterbildung
Zu viele Positions irrelevante Schulungen, diese Zeit in Anspruch nehmen, die man benötigt um gesund seine Ziele zu erreichen.