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Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 100 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Firmenwagen
Kantine
Barrierefrei
Betriebsarzt
Hund erlaubt
KinderbetreuungImmernoch gutes Image und positive Wahrnehmung von außen, gute Bezahlung und grundsätzlich gutes Personal
Das man zumindest in der „Ausführenden“ Ebene eigentlich einer Meinung ist.
Das Logo, die Produkte und das Engagement der Mitarbeiter im "Feld".
Immer noch über dem Durchschnitt.
Das hohe Maß an Freiheit, mit der die Mitrarbeiter agieren können.
Die neu eingeführte Top Down Kultur, in der Amerika vorgibt, wie die Welt zu sein hat und man Manager etabliert hat, die dies einfach durchreichen und nachbeten und die Machbarkeit in den Ländern nicht mehr hinterfragen.
Reduktion der Transparanenz, TopDown orders und Schnellschüsse des Top-Management, wie ich sie aber von amerikanischen AG her kenne. Viele Entscheidungen wirken unausgegoren und schlichtweg mangelhaft umgesetzt,
Zahlengetriebenheit, Intransparenz bspw. in der Bezahlungsmethodik und - metrik, allein lassen mit Herausforderungen
Intransparenz, top-down und Micro Management.
Sparmaßnahmen auf Kosten der Mitarbeiter, die eigentlich gar nicht notwendig sind. Wir verlieren unsere besten Leute und riskieren dadurch unsere Qualität, die immer ein USP für uns war!
Entscheider sollten entscheiden dürfen. Seid ehrlich was passiert und nickt nicht nur die aktuellen Vorgaben ab. Ich brauche keine selbstverliebten Monday Motivation Messages aus den USA oder die aktuellsten Sales Zahlen. Ich will dass wir uns auf die Kunden konzentrieren können, ehrlich über die Situation und Challenges vor Ort gesprochen und ausgetauscht wird.
Wieder an daran orientieren, was Red Hat erfolgreich gemacht hat. Die Kultur.
OpenOrganisation lesen, verinnerlichen und danach handeln.
Nicht nur darüber sprechen sondern TUN!
Nehmt die Open Organisation wie von Jim Whitehurst eingeführt wieder ernst.
Der am besten bewertete Faktor von Red Hat ist Image mit 4,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Nach aussen wird RH immer noch alles sehr guter AG wahrgenommen. Die Wahrheit ist, von innen betrachtet ist es Industriestandard und hebt sich von anderen Firmen in denen ich gearbeitet habe nicht mehr ab.
Bei Partnern und Kunden sehr gut
Eigentlich ganz gut, allerdings merkt man immer mehr den Frust der Kollegen, sodass weniger Interne aktuell noch über Red Hat schwärmen, wie es damals mal war. Man hört auch immer mehr, dass die Kollegen sich anderweitig umschauen. Und die Fluktuation ist gefühlt auch gestiegen in den letzten Jahren.
erstaunlicherweise gut. Vermutlich weil solche Fälle wie die von mir beschriebenen nie an die Öffentlichkeit gelangen.
Open Source at its best.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Red Hat ist Karriere/Weiterbildung mit 4,1 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Es wird viel Wert darauf gelegt, daß man Trainings belegt, die für die Rolle ausgewählt werden. Die Qualität und der Sinn dieser Trainings zur Weiteretwicklung sind äusserst begerenzt bzw. nicht vorhanden.
Mach was Du denkst aber folge den Vorgaben aus den USA. Aber hier ist aktuell noch viel Luft für eigene Ideen. Das ist gut.
Zu viele Positions irrelevante Schulungen, diese Zeit in Anspruch nehmen, die man benötigt um gesund seine Ziele zu erreichen.
Es gibt LinkedIn Learning. Ansonsten werden Konferenzbesuche auch gern mal spontan gestrichen
Noch nicht lang genug dabei um eine repräsentative Bewertung ab zugeben.
