13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Produkte und Kolleg:innenzusammenhalt
wenige Transparenz und keine aufrichtige Kommunikation zwischen Management/Belegschaft
Aufrichtige Wertschätzung, in Form von Investitionen in die eigene Belegschaft - mehr Benefits
Grundlegend eine gute Arbeitsatmosphäre, tolle Mitarbeiter:innen und ein nettes Miteinander
Die Mitarbeiter identifizieren sich mit den Produkten von Reform und den Designs, jedoch würden sie sich mehr vom Arbeitgeber wünschen: Stichwort Wertschätzung und da müssen halt auch mal Taten folgen und nicht nur Worte.
Arbeitszeiten sind im Sales zumindest wie die im Einzelhandel (10-19), auch an Samstagen muss teilweise gearbeitet werden, das muss einem aber auch vorher klar sein, da Kundentermine vor Ort gemacht werden und du nah am Endverbraucher bist, Urlaub könnte deutlich höher sein, sind meist Verhandlungssache, man muss eng mit seinen Kolleg:innen sich austauschen, um Tage zu tauschen, nicht immer können private Dinge berücksichtigt werden und bei einem kleinen Team ist es schwierig jeden happy zu machen
Im Sales gibt es bedingt Möglichkeiten, man hat eigentlich nur die eine und kommt kaum darüber hinaus weiter. Wenn man nach Perspektiven fragt, wird man belächelt, weil man ja sowieso weiß, dass es keine wirklichen gibt.
Gehalt ist lächerlich - man verdient knapp durchschnittlich und das ohne langfristige Verbesserungen
Hauptsache B Corp - Zertifikat, jedoch dient es auch mehr zu Imagezwecken als es wirklich aufrichtig gelebt wird, ist aber auch eigentlich klar (man befindet sich in der Luxusgüter Branche)
Der Zusammenhalt ist innerhalb der einzelnen Teams in den Städten definitiv vorhanden und ist auch sehr angenehm, man hat viel Spaß miteinander und unterstützt sich gegenseitig
Die Kolleg:innen die länger im Team sind, sind entweder in privilegierteren Positionen und kümmern sich nicht um den Rest und der andere Teil versucht durch den kürzlich gegründeten Betriebsrat Struktur reinzubringen (was ich auch sehr für die hoffe)
Ist mehr oder weniger physisch kaum vorhanden und überträgt gerne viele Dinge und lässt lieber machen, statt mit guten Beispiel vorzugehen. Auch die anderen Vorgesetzten in den oberen Positionen sind nicht wirklich erreichbar für einem und geben einem das Gefühl, dass sie nicht wirklich für sie zuständig sind.
Sind in Ordnung, man arbeitet seine 40 Std und geht nach Hause, jedoch könnte mehr für die Belegschaft gemacht werden, um die Motivation zu steigern, da ist es mit einer Sommerparty allein nicht getan, mehr Benefits sind in diesen Zeiten mehr als angemessen
Grundlegend werden viele Themen und auch wichtige interne Prozesse besprochen, jedoch werden auch andere wichtige Dinge, die Mitarbeiter nach oben hin äußern nicht immer berücksichtigt bzw. dann auch gar nicht mehr drauf eingegangen (man hat dadurch das Gefühl, das man nicht immer gesehen/gehört wird)
Stückweit könnte noch mehr Vielfalt gelebt werden, indem beispielsweise auch ein größerer Mix an Mitarbeiter visuell nach Außen hin getragen wird - sehr homogen im DACH Raum (kaum ältere Kollegen, kaum POCs vorhanden) dabei wirbt die Firma auch auf der Website damit
Das selbstständige Arbeiten an internen Projekten ist sehr interessant und auch die jeweiligen Mittel (3D Prgramme) wenn sie dann mal flüßig funktionierten konnte man auch mit gut arbeiten ;)
Große Hierachien. Ich finde Reform heuchlerisch. Nach außen hin, will man nachhaltig und ehrlich sein, ist es jedoch im Inneren kaum. Man wird angehalten für gute Bewertungen zu sorgen, die von den Misstände und der verheerenden Leistung ablenken sollen.
Personen an die Spitze setzen, die wissen was sie tun. Große Hierachien. Zuständigkeiten klären. Es herscht das Chaos.
Die Atmosphäre im Team war ok. Leider wurden oft von oberen Chefs Vorgaben gemacht, die nicht einzuhalten waren, egal wie sehr man sich bemüht hat.
Eigentlich verdient diese Kategorie 0 Sterne! Mich hat besonders gestört wie manipulativ hier vorgegangen wird. Kaum wurde auf einem Portal (zurecht!) schlecht bewertet wurde sofort gesagt, dass man doch gute Bewertungen ranschaffen sollte. Auch hier gibt es zwei 5 Sterne Bewertungen aus dem November, dabei hatte Reform gerade sehr viele Mitarbeiter kündigen müssen. Wer nach so einer Kündigungswelle also mit 5 Sternen bewertet, kann nicht ganz ehrlich sein.
Grundsätzlich ok. Oft musste man jedoch einspringen. Unübersichtliche Wochenenddienste.
Es wurde kaum etwas angeboten, auch wenn man eine entsprechende Berufserfahrung von anderen Küchenbauern mitgebracht hat.
Gehalt nur knapp über dem Mindestlohn. Brutto blieb hier, selbst für ausgebildete Fachkräfte nur knapp über 1.900. Die versprochene Provision ist so minimal, dass man auch wenn man gut verkauft nur knapp auf 42.000 brutto kommt. Mehr ist auch kaum umzusetzten, da die Arbeitsmittel schnelles arbeiten nicht möglich machen. Es gibt keine weiteren Leistungen außer eine Einkaufskarte die mit 40Euro monatlich beladen wird. Geht aber nur in wenigen Geschäften.
In meinem eigenen Team gut. Übergeordnet schlecht. Bei Reform ist man nur eine Nummer auch wenn es nach Außen anders verkauft wird. Im Grunde ist man dem Hauptquartier egal, hauptsache "der Sale kommt rein".
Es gibt jedoch Feedbackumfragen, als ich diesen aber nicht positiv ausgefüllt habe, wurde ich gebeten ihn erneut positiver auszufüllen.
Wenig Sympathie. Es wurde kaum zugehört. Schlecht bis mangelhaft ausgebildete Führungskräfte, denen es sichtbar an Erfahrung fehlt. Es wurden Versprechungen gemacht, die leider nicht gehalten wurden oder bis ins Unendliche verschoben wurden. (Gehaltsanpassung, Arbeitsbedinung, Arbeitsumfeld) Teils keine Informationen über ständige Preiserhöhungen, absurde Prozessketten, die das Arbeiten massiv erschwerten.
Angefangen von zu wenig Arbeitsplätzen bis hin zu Programmen die nicht performten oder schlechter Kommunikation und ständigem Umsatzdruck, war es das bisher schlimmste Arbeitsumfeld für das ich tätig war. Man musste ständig die Missstände (wie schlechte Qualität und Produktion) vor Kunden rechtfertigen. Ich fühlte mich allein gelassen mit der Wut der Kunden. Es wurde nichts verbessert und man bekam keine Hilfestellung im Umgang mit den verpatzten Bestellungen der Kunden.
Verheerend! Wochenweise gab es hier verschiedenste Informationen und Vorgaben. Jedes Monat wurden neue Anwendungen eingeführt, die uns das Leben erleichtern sollte, führte jedoch dazu dass man mindestens 3 Apps benötigte um sich irgendwo anzumelden. Selten wusste jemand was zu tun ist. Präsentationen oder neue Produkte wurden oft verschoben, wenn Kommunikation vorhanden war, dann sehr mangelhaft. Ich muss mich meinen Kollegen davor anschließen, dass hier leider die falschen Leute Vorgaben machen, die selbst keine Ahnung haben.
Man plant Küchen. Von diversen Versprechung, wie toll man denn doch hier den Kunden begleiten kann, war zum Schluss nicht mehr viel über. Die meiste Zeit verbrachte man damit, mit den nicht funktionierenden Programmen zu planen und durch langvirige und unübersichtliche Programme zurecht zu kommen. Für große Beratung blieb dadurch nicht viel Zeit.
Ich hatte eine gute Zeit bei Reform, nicht alles ist perfekt, aber man bemüht sich sichtlich im deutschen Markt. Ich fand Inhalt, Umgang und Chancengleichheit immer sehr gut
Tolle Kollegen und Vorgesetzte
Immer viel zu tun, aber dafür werden einem auch viele Freiheiten gewährt
Es gibt ordentliche Aufstiegschancen, im Team und aus der eigenen Rolle hinaus, die nicht völlig illusorisch sind. Finanziell und inhaltlich interessant, gemessen an der Seniorität. Natürlich an Leistung gemessen, aber woran sonst? Ich fand das immer fair.
Fantastische Kollegen und Teamzusammenhalt
Ich habe ausschließlich fairen und sehr entgegenkommenden Umgang erlebt
Die Arbeitsmittel (eigentlich nur das Planungstool) sind verbesserungswürdig, aber die Arbeitsatmosphäre war für mich persönlich immer gut. Sicherlich ist es am Ende des Tages ein Salesjob, natürlich geht es darum dass man verkauft, darauf habe ich mich beworben, aber ich habe nie heftigen Druck erlebt, eher viel Entgegenkommen.
Wie viele andere vor mir bereits gesagt haben, hier ist definitiv noch Potential, aber man muss unterscheiden zwischen dem HQ in Dänemark und Deutschland: Vieles scheint nicht anzukommen, aber in DE bemüht man sich sehr
Von all den Verbesserungen, die nötig sind, hier ist man zeitgemäß, ohne dass es erzwungen wirkt. Ein großer Teil der leitenden Belegschaft ist weiblich. Gender, Alter, Herkunft spielt bei Reform keine Rolle - im positiven Sinne.
Tolle Produkte, super Umfeld, Tolle Showrooms
An interner Kommunikation arbeiten, Gehälter anpassen
Tolles Team, sehr nette und hilfsbereite Kollegen, Team Events
Keine bis wenig Überstunden , Homeoffice möglich auch spontane familiäre Termine möglich
Möglichkeit sich weiterzubilden und sich bestimmte Fähigkeiten anzueignen. Reform ist grundsätzlich offen wenn man neue Ideen hat und weiter kommen möchte. Fleiß wird belohnt
Für Einsteiger gutes Gehalt
Super, sehr Hilfsbereit und open minded
sehr offen und transparent
grundsätzlich könnte die interne Kommunikation zwischen den verschiedenen Märkten und Departments etwas besser ablaufen
Designs.
siehe oben
Man sollte in der Unternehmensführung dringend auf kompetente, ausgebildete Personen setzten, die auch die Verbindung zum Vorort Geschehen nicht scheuen.
Diese war gegen Ende meines Arbeitsverhältnisses sehr angespannt. Da es ständig neue Vorgaben gab, die Arbeitsprogramme nicht funktioniert hat und sich das Team in der Besetzung ständig erneuerte.
Gegen Ende ein wahres Disaster: Ständige Anrufe von Kunden, die sich über Qualität, Lieferung, Service beschwert haben. Täglich 1-2 dieser Kunden, gemischt mit jenen, die direkt im Showroom ihren Ärger von der Seele reden wollten, ergab ein rundes Gesamtpaket. (Wohlgemerkt zahlt(e) der Kunde alles per Vorkasse)
Nicht vorhanden. Wir hatten alle tiefgreifende zum Teil akademische und fachspezifische Ausbildungen, ist Reform aber ziemlich egal. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung gefragt hatte, hieß es welchen Mehrwert man denn Reform noch bringen kann mit zusätzlich zu bearbeitenden Themen.
Wenn man aus der Bau-Interiorbranche mit langjähriger Berufserfahrung, einem Start-Up, einen "Mehrwert" Seiner vermitteln muss und diese nicht umgekehrt den Nutzen solch ausgebildeter Personen erkennen, dann läuft etwas nicht richtig.
Knapp über Mindestlohn, 50€ Sodexo-Karte, Provisionen trotz sehr gut Verkäufe, lediglich 1% versteuert. Heute würden man wahrscheinlich meinen davon nicht leben zu können.
Wollte man als Mitarbeiter alte Ausstellungsstücke kaufen oder Dinge verwerten wurde einem dies verweigert. Wohlgemerkt hätte man natürlich dafür bezahlt. Lieber hat man für hochwertige Holzschubladen, abgebaute Ausstellungsstücke, Steinarbeitsplatten feuchte Kellerräumlichkeiten zur Verrottung vorgezogen. Wohlgemerkt schimpft sich Reform als nachhaltiges Unternehmen mit eigenem Nachhaltigkeitsteam. (lautes Lachen)
Ich mochte meine wechselenden Teammitglieder sehr, leider haben diese nach 1,5 Jahren regelmäßig hingeworfen.
Es fehlt die Professionalität auf ganzer Linie. Unausgebildete ehemalige Praktikanen haben völlig den Draht zum Vorort Geschehen und dem Kunden verloren. Wahnwitzige Vorgabe hinsichtlich Terminvergaben haben dieses Chaos perfekt abgerundet.
Schlechte Programme (teilweise tageweise nicht funktioniert), für 4 Leute 2 Schreibtische in schlecht belichtetem Hinterzimmer.
Es wurde stets Druck aufgebaut hinsichtlich der zu erbringenden Verkäufe, wöchentlich wurde gefragt " was noch so reinkäme".
schlecht, schlechter, am schlechtesten. Vorgaben kamen wenn verspätet, für die Kommunikation von zum Beispiel Preiserhöhung hatte man 3 Wochen Zeit, viele der Planungen konnte man aber nicht in der gleichen Zeit abschließen oder der Kunde selbst wollte die Küche zu einem späteren Zeitpunkt. (Hierfür gabe es kaum Lösungen)
Leider hat man hier oft Leute in Hintergrund ausgespielt. Es wurde vergessen jemandem eine Stelle zugesichter zu haben oder statt wie versprochen intern nachzubesetzen, hat man neue Leute von Außen aufgrund von Näheverhältnissen an Board geholt.
Ausgebildete Fachkräfte/ Menschen mit Erfahrung anstelle von Leuten ohne Know-How in die entsprechendne Positionen bringen. Es werden realitätsferne Vorgaben gemacht, man wird in seiner Kundenbetreuung überwacht und bekommt Nachrichten wie z.B. "Was ist mit diesem Kunden", "Warum hat hier keiner geantwortet". (Wohlgemerkt gibt es auch noch die Kommunikation im Showroom bzw. via Telefon, über die man Dinge beantworten kann.)
Wer den Umsatz nicht bringt oder diverse Fragebögen zur Firmenatmosphäre negativ ausfüllt wird zum Gespräch gebeten. Mit einer akademischen Ausbildung muss man der Firma obendrein noch Vorschläge bringen warum man es wert wäre mehr zu verdienen. Wohlgemerkt zahlt Reform knapp über dem Mindestlohn - wie Ex-Kollegen sich in diesen Zeiten halten können ist mir schleierhaft.
Versprochene Provisionen fallen selbst bei guten Verkäuften so gering aus, dass man hier von Mindestlohnarbeit reden kann. (Dafür sollte man nicht studiert haben). Alles in allem: Ausbeuterunternehmen, das sich sehr gut nach Außen verkauft. Alle die selbständig arbeiten, denken und auch dementsprechend entlohnt werden wollen, sind hier falsch.
Alles, leider wird hier nichts angenommen nur in seltenen Fällen, jedoch ist es dann meistens schon zu spät und man hat im Vorfeld bereits vergebens darauf hingewiesen.
Die Produkte sind generell das spannendste an der Firma
Oft besteht das Gefühl, es müsse länger gearbeitet werden, um die eigenen Aufgaben zu schaffen, da man sonst schnell das Gefühl hat überrollt zu werden. Arbeitszeiten schwer mit Familien vereinbar.
Grundgehalt sowie erfolgsbasierte Zulagen könnten durchaus höher ausfallen.
Eher junges Team.
Direkt vorgesetzte Person ist absolut super. Darüber fehlt gefühlt manchmal das Verständnis für die persönliche Situation.
Notwendige Programme fehlen. Konzentriertes Arbeiten teilweise schwer möglich, da in Arbeitsplätze sich im Showroom befinden.
Leider nicht sehr gut. Informationsflut, die ein filtern schwer macht. Gleichzeitig werden wichtige Änderungen teilweise zu spät, teilweise auf Umwegen kommuniziert. Das ginge mit Sicherheit besser.
Projektabhängig
Idee, Produkt, Design, Team
Geringe Wertschätzung der (sehr gut ausgebildeten) Mitarbeitern.
Preiserhöhungen werden stets auf Produkte umgelegt aber Gehälter werden nicht angepasst!
Bessere Gehälter, Weiterbildungen, größere Laptops, ergonomische Arbeitsplätze. Betriebliche Altersvorsorge, 2% Provision, Sportangebot, Ticket für öffentliche Verkehrsmittel oder andere Transportmöglichkeiten zur Arbeitsstätte. Mitarbeiterbeteiligung?
Die Kollegen sind super, Events und Meetings um sich besser kennenzuleren gibt es aber selten.
Image nach Außen hin passt, intern under den Mitarbeitenden wird jedoch alles sehr kritisch gesehen - Personal und Unternehmensentwicklung wird stetig kommentiert
10-19 Schichten und 2 Samstage/ Monat
Keine persönlichen Weiterbildungsangebote, schlechte Aufstiegs und Entwicklungs-Chancen
Gehalt wird pünktlich gezahlt, leider nicht ausreichend/ zufriedenstellend für die meisten, nur 1% Provision, Gehalt entspricht nicht der Ausbildung
Es gibt Ansätze aber Reform wirkt immer noch total Unnachhaltig, verschwenderisch etc.
Standortintern gut, Standortübergreifend wird nicht so viel dafür getan
Sehr unterschiedliche Qualitäten/Erfahrungen mit den einzelnen Managern gehabt bisher.
Keine Ausstattung für Home Office, nur einzelne Arbeitsplätze in den Standorten, nur kleine Laptopbildschirme, keine ergonomischen Stühle, Lärmpegel oft zu laut in den Standorten wenn Termine stattfinden, Programme funktionieren oft nicht - sind noch in der Entwicklung
Oft erfährt man von Änderungen erst im Nachhinein, InformationsHierarchien verhindern, dass alle Mitarbeitenden gleich gut informiert sind
ca. gleich viele Frauen und Männer, wenig Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Behinderung
Die Aufgaben sind zwar immer gleich, aber man wird gut gefordert indem sie im Alltag abwechselnd und ungleichmäßig sind. Naher Kundenkontak.
Reform wächst schnell und es gibt oftmals Neuerungen, in der Vorbereitung der Neuerungen und der Kommunikation ist noch Verbesserungsbedarf
sehr junges Team
Mobbing an der Tagesordnung
Gibt es nicht
Völlig unfähig. Keine Ahnung was sie eigentlich machen
So verdient kununu Geld.