Es tut sich was...
Verbesserungsvorschläge
Zeig dich RTK. Du bist besser, als erzählt wird.
Arbeitsatmosphäre
Zugegebenermaßen ist die Stimmung dieses Jahr angespannter. Wenn ich mir jedoch mal die Arbeitgeber in meinem Bekanntenkreis anschaue, geht es uns bei der RTK doch echt gut. Das Geschäft könnte mehr sein, aber wir haben einen sicheren Arbeitsplatz, ein gesichertes Einkommen, Bonuszahlungen usw. Ich kann die Nörgelei teilweise verstehen, aber glaube, wir reden uns selbst schlechter, als wir sind. Weniger schälda, mehr Motivation.
Kommunikation
Die Kommunikation passt innerhalb meiner Abteilung. Ich bekomme die Informationen, die mich interessieren. Von oben nach unten, kann aber mehr gemacht werden. Manche Führungskräfte sind unsicher, was sie sagen sollen/können.
Kollegenzusammenhalt
Wenn wir ein gelernt haben, dann, dass wir am Ende dann doch alle wieder zusammenhalten. Ausnahmen gibt es überall. Aber es spricht für die RTK, dass auch Kollegen, die uns verlassen haben, sehr gerne zu uns zurückkommen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeit, HomeOffice quasi 50% möglich. Das reicht doch vollkommen.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist unser eigentliches Problem. Vorgesetzte sind unsicher, was sie entscheiden dürfen/sollen. Manche werden einfach überstimmt und halten sich dann zurück. Die Geschäftsführung und die Personalabteilung arbeiten daran. Es soll wieder Seminare für unsere Führungskräfte geben. Es tut sich scheinbar was. Ich bin gespannt. Wichtig: Es kann nicht immer so sein, wie es seit 20 Jahren bei der RTK entschieden wurde. Es muss sich was tun.
Interessante Aufgaben
Sonst wäre ich nicht mehr hier.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer. Keine IG-Metall. Jährliche Gehaltserhöhungen, Urlaub, Zeitkonto, genügend Benefits, Tankgutscheine, Fitnesskurse,....mehr muss aber auch nicht sein
Image
Wer kennt die RTK? Endlich wieder Sponsoring bei den Steelers (u.a. Dauerkarten)
Karriere/Weiterbildung
Große Sprünge sind selten, aber kommen vor. Weiterbildungen werden in der Regel genehmigt und umgesetzt. Leider kein Selbstläufer. Mitarbeiter müssen das aktiv ansprechen.