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REGENBOGEN-WOHNEN 
ev.
Bewertung

Nichts für dual Studierende!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Regenbogen Wohnen gGmbH in München absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Regelmäßige Teamsitzungen, guter Umgang mit schwierigen Situationen (Corona, Personalmangel, neue Herausforderungen)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Regenbogen Wohnen gGmbH stationäre Kinder- und Jugendhilfe in Neuburg an der Donau: Null Wertschätzung und Verantwortungsgefühl für Auszubildende; hatte innerhalb der 3 Jahre dort nur max. 4 Anleitergespräche (obwohl sie laut Vertrag 14-tägig hätten stattfinden sollen); es wurden einfach zustehende Urlaubstage gekürzt und ich musste 3 Monate hinterherrennen, damit man sich diesem Problem annimmt; auf Wünsche und die Richtlinien/Punkte im Leitfaden der Hochschule wurde nicht eingegangen und sich nicht daran gehalten; habe oftmals ohne Fachkraft im Haus gearbeitet; wurde nicht weiter eingearbeitet als in die grundlegenden Tätigkeiten und musste mir die Dinge, die sie von mir wollten (z. B. Hilfeplan schreiben) selbst aneignen; habe immer wieder um Feedback- und Anleitergespräche gebeten - ohne Erfolg; wurde ungefragt in andere Gruppen abgeschoben und habe als letzter Bescheid bekommen (die Info wurde auch nicht den Jugendlichen weitergegeben, somit dachten sie, dass ich sie einfach so verlassen hätte ohne tschüss zu sagen); es wurde ausgenutzt, dass ich maximal zwei Wochenenden im Monat arbeiten durfte und war somit immer zwei Samstage und zwei Sonntage im Monat allein auf der Gruppe; Zuschläge fürs Arbeiten an Sonn- und Feiertagen war nicht drin; Anleiterinnen sind nicht zu den Anleitertreffen der Hochschule; Personalverwaltung ist extremst langsam und unzuverlässig; eine Kommilitonin beim selben Träger an einem anderen Standort hat ca. 400 Std. weniger arbeiten müssen trotz selbem Vertrag und Lohn (zu mir hieß es nach 3 Monaten hin und hertelefonieren letztendlich, dass ich einfach Pech gehabt hätte, obwohl mir anfangs zugesichert wurde, dass ich dafür einen Ausgleich erhalten werde); meine Autorität wurde mehrfach durch Gruppenleitung vor dem Klientel untergraben; als ich krank wurde, wurde mir unterstellt, dass ich nur so tun würde; bei Teamsitzungen war es meistens ich, der in der Gruppe bleiben und auf die paar Kinder/Jugendlichen schauen sollte; usw. usw… schrecklicher Arbeitgeber.

Verbesserungsvorschläge

Verantwortung übernehmen gegenüber Auszubildenen/Studierenden/PraktikantInnen, sich an die Richtlinien und Vereinbarungen halten


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

Karrierechancen

Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

Arbeitszeiten

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