99 Bewertungen von Mitarbeitern
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich wurde gut aufgenommen, der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut, die technische Ausstattung PCs und Telefonanlage ist noch sehr, sehr ausbaufähig.
Leider gibt es nur wenige positive Aspekte an diesem Arbeitsplatz. Trotz meiner über 6-jährigen Tätigkeit dort bin ich nach wie vor erstaunt über die Art und Weise, wie Mitarbeitende behandelt werden.
Leider zu viel
Es sollte eine Überprüfung der Leitungspositionen erfolgen. Personen, die einen toxischen, unehrlichen und manipulativen Führungsstil pflegen, sollten Konsequenzen für ihr Verhalten erfahren.
Zu Beginn war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm und das Arbeiten dort war positiv. Leider gibt es einen sehr hohen Personal- und Führungswechsel, was zu erheblicher Unzufriedenheit im Team führt.
Durch den häufigen Wechsel des Personals verschlechterte sich die Stimmung im Team. Es bildeten sich Allianzen, und Mitarbeiter, die als unpassend betrachtet wurden, wurden systematisch verdrängt. Eine solche Arbeitsweise wird bekannt, was dazu führte, dass ich keine positive Rückmeldung erhalten habe.
Es wird häufig sehr kurzfristiges Einspringen erwartet. Wenn man einmal nicht einspringen kann oder selbst ausfällt, wird dies mit spürbarem Unmut quittiert.
Es wurde wenig Wert auf Umweltbewusstsein gelegt. Auch die Patienten wurden vom Personal nicht dazu angehalten, umweltfreundliches Verhalten zu berücksichtigen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen variiert stark. Er hängt davon ab, ob man bereit ist, seine Meinung zurückzuhalten oder nicht.
Das Verhalten der Vorgesetzten war inakzeptabel. Es gab wiederholtes Getuschel hinter dem Rücken sowie die Verbreitung von falschen Anschuldigungen bezüglich unerlaubter Abwesenheit und Arbeitszeitbetrug. Obwohl das vorzeitige Beenden des Dienstes um 15 Minuten mit der Pflegedienstleitung abgesprochen war, wurde diese mündliche Vereinbarung im Nachhinein ignoriert. Der Vorfall eskalierte direkt an die Zentrale in München, was schließlich in einer fristlosen Kündigung mündete.
Wie bereits erwähnt, verschlechterten sich die Arbeitsbedingungen insbesondere durch die Aufnahme von suchtkranken Patienten. Zusätzlich wurden vertragliche Änderungen vorgenommen, ohne diese im Vorfeld mit den Mitarbeitenden zu besprechen. Es wurde erwartet, dass diese Änderungen akzeptiert werden, andernfalls wurde nahegelegt, das Arbeitsverhältnis zu beenden.
Die Kommunikation erfolgt nicht auf Augenhöhe. Es gibt viele Gespräche hinter dem Rücken, die zu Ausgrenzungen führen. Dies beeinträchtigt das Arbeitsklima erheblich.
Das Interesse an den Aufgaben nahm zunehmend ab, da vermehrt Patienten aufgenommen wurden, die Alkoholprobleme hatten. Diese Patienten konsumierten teils nachts Alkohol, was regelmäßige Kontrollen der Vitalwerte erforderlich machte, um ihre Gesundheit sicherzustellen. Darüber hinaus kam es durch diese Patienten zu starken Verschmutzungen in den Zimmern und Fluren durch Kot und Urin. Es wurde lautstark herumgeschrien, wodurch man sich nachts oft unsicher und allein gelassen fühlte. Hinzu kam, dass einer der Patienten nachts aggressiv an Türen klopfte und rüttelte, was die Unsicherheit verstärkte.
Regelmäßige Teamsitzungen, guter Umgang mit schwierigen Situationen (Corona, Personalmangel, neue Herausforderungen)
Regenbogen Wohnen gGmbH stationäre Kinder- und Jugendhilfe in Neuburg an der Donau: Null Wertschätzung und Verantwortungsgefühl für Auszubildende; hatte innerhalb der 3 Jahre dort nur max. 4 Anleitergespräche (obwohl sie laut Vertrag 14-tägig hätten stattfinden sollen); es wurden einfach zustehende Urlaubstage gekürzt und ich musste 3 Monate hinterherrennen, damit man sich diesem Problem annimmt; auf Wünsche und die Richtlinien/Punkte im Leitfaden der Hochschule wurde nicht eingegangen und sich nicht daran gehalten; habe oftmals ohne Fachkraft im Haus gearbeitet; wurde nicht weiter eingearbeitet als in die grundlegenden Tätigkeiten und musste mir die Dinge, die sie von mir wollten (z. B. Hilfeplan schreiben) selbst aneignen; habe immer wieder um Feedback- und Anleitergespräche gebeten - ohne Erfolg; wurde ungefragt in andere Gruppen abgeschoben und habe als letzter Bescheid bekommen (die Info wurde auch nicht den Jugendlichen weitergegeben, somit dachten sie, dass ich sie einfach so verlassen hätte ohne tschüss zu sagen); es wurde ausgenutzt, dass ich maximal zwei Wochenenden im Monat arbeiten durfte und war somit immer zwei Samstage und zwei Sonntage im Monat allein auf der Gruppe; Zuschläge fürs Arbeiten an Sonn- und Feiertagen war nicht drin; Anleiterinnen sind nicht zu den Anleitertreffen der Hochschule; Personalverwaltung ist extremst langsam und unzuverlässig; eine Kommilitonin beim selben Träger an einem anderen Standort hat ca. 400 Std. weniger arbeiten müssen trotz selbem Vertrag und Lohn (zu mir hieß es nach 3 Monaten hin und hertelefonieren letztendlich, dass ich einfach Pech gehabt hätte, obwohl mir anfangs zugesichert wurde, dass ich dafür einen Ausgleich erhalten werde); meine Autorität wurde mehrfach durch Gruppenleitung vor dem Klientel untergraben; als ich krank wurde, wurde mir unterstellt, dass ich nur so tun würde; bei Teamsitzungen war es meistens ich, der in der Gruppe bleiben und auf die paar Kinder/Jugendlichen schauen sollte; usw. usw… schrecklicher Arbeitgeber.
Verantwortung übernehmen gegenüber Auszubildenen/Studierenden/PraktikantInnen, sich an die Richtlinien und Vereinbarungen halten
Ich geh gerne zur Arbeit.
Arbeit ist im Schichtdienst, aber das hat auch Vorteile.
Die Auswahl an Fortbildungen hat nachgelassen, war aber richtig top, kommt hoffentlich bald wieder was nach.
Umweltbewusstsein ist unterschiedlich stark ausgeprägt, man könnte sicher mehr machen.
Direkt und klar, immer wertschätzend.
Weiter so!
Gibt momentan nichts negatives
Nach fast 2 monaten ich kann nur sagen ich bin froh ich bin in diese team.
-Arbeitsumfeld ist sehr ansprechen;
-recht gutes Arbeitsklima;
-Empathie seitens Vorgesetzten und
Kollegen
- konkretere Einarbeitung mit entsprechend ruhigem Hintergrund wäre aus meiner Sicht noch zu optimieren
Arbeitsklima Chefs sind sehr sozial.
Nichts
Vielleicht die Arbeitszeiterfassung flexibler.
Und Schulungen auch außerhalb von München
Freundlich verständnisvoll und hilfsbereit
Denke schon
Gute Arbeitszeiten
Es werden immer Fortbildungen angeboten allerdings überwiegend in München
Gehalt ist ganz okay Sozialleistungen auch
Soweit möglich wird immer sehr darauf geachtet
Man hilft zusammen
Es werden alle gleich behandelt
Immer freundlich, sozial und nicht von oben herab.
Kleinigkeiten könnten verbessert werden
Jederzeit ein offenes Ohr
Es werden keine Unterschiede gemacht
Abwechslungsreich jeden Tag neue Herausforderung en
Nichts !!!
ALLES !!!
Ich glaube nicht, dass die Firma an Vorschlägen interessiert ist. Etwas ernsthaft und ehrlich verändern zu wollen verursacht viel Arbeit. Das ist nicht erwünscht. Möglichst oberflächlich ist die Devise. Lesen Sie die Bewertungen bei kununu genau durch und sie werden erkennen, warum die Firma teilweise gute Bewertung hat. Es gab spezielle Anreize um eine gute Bewertung abzugeben.
Mehr Schein als Sein.
Kein Umwelt- und auch kein Sozialbewusstsein. Außer sie werden persönlich gemocht dann kann ihnen das einen Pluspunkt beim Sozialbewusstsein bringen.
Es gibt nicht!
Ich kann nur über meine Vorgesetzte berichten und hier kann ich nur sagen: Unmöglich und respektlos! Sie sind ihrer Verantwortung nicht bewusst!
Öffentlicher Dienst halt ! Bei der Technik rennt man hinterher. Bis es hier gewisse Standards entwickelt wurden, wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Work-Life-Balance, Arbeitsklima, Umgang untereinander, flache Hirarchien, familiär, offen für Dienstwünsche oder Tausch, Team
Andere Unternehmen sind bezüglich Betriebsrat und Regelungen bei Zuschlägen und Stunden für Nachtarbeit, Krankheitsvertretung, Fortbildungen, Überstunden, Überstundenabbau, Krankheitstage usw. mitarbeiterfreundlicher, transparenter und fortschrittlicher.
So verdient kununu Geld.