Da gibt es ein Sprichwort. ,,Von außen Uii von innen Pfuii"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Website, das Design, das Marketing finde ich Super.
Das jeder sehr freundlich aufgenommen wird.
Das ein Einstieg ohne viel Kenntniss möglich ist.
Das 2 mal im Jahr eine Firmenfeier stattfindet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die geringe Vergütung, für so eine umfangreiche Wirtschaft.
Die Arbeitsplanung.
Kein Job-Ticket für mein Bundesland.
Das Versprechungen nicht eingehalten werden.
Verbesserungsvorschläge
->Job-Ticket für alle Regenbogen
Standorte
->Wasser für die Mitarbeiter
->Wertschätzendes Verhalten von oben, gut
behandelte Arbeiter leisten gutgelaunt
großes für den Erhalt/die
Weiterentwicklung
und bleiben loyal
->Keine Versprechen äußern, die nicht
eingehalten werden (ich denke mal dies
geschieht um die Mitarbeiter noch etwas
da zu behalten)
->Intakte Möbel/Geräte an Gemeinnützige-
Organisationen Spenden
Arbeitsatmosphäre
Viele mit einen lächeln kommen sehen, und nach kurzer Zeit wütend wieder weg.
Kommunikation
Manager und Abteilungsleiter führen Meetings, und dann herrscht Stillepost für den Rest.
Kollegenzusammenhalt
Die Schuld wird immer weiter runter geschoben zu den anderen.
Alle beschweren sich im Hintergrund über die Umstände, doch wenn es dann drauf ankommt "rettet" sich jeder allein.
Work-Life-Balance
Ich durfte erfahren, machst du keine Überstunden kannst du weniger.
Als ich anfing hatte ich noch nicht viel mit den Arbeitsleben zu tun.
Es sind viele junge Arbeiter dort, die nicht aus Deutschland kommen.
Ich durfte mir von dem Vorgesetzten anhören dass es ,,Verboten sei in Regenbogen" in den warmen Monaten Urlaub zu nehmen, nur im Winter darf man.
Wenn man krank wird bekommt man den Frust ab.
6 Tage arbeiten, 1 Tag frei, 5 Tage arbeiten, 2 Tage Frei. Überstunden sind selbstverständlich.
Es kann auch lockerer sein, wenn gute Stimmung vorhanden ist, oder wenn man für sein Recht "Kämpft"
Vorgesetztenverhalten
Manche nehmen Schweigepflicht nicht so ernst.
Die Mitarbeiterwohnungen haben anscheinend keinen festen Mietpreis, einer zahlt so der andere soll für das gleiche so zahlen.
Wenn es um Lohnerhöhung geht, soll man entweder mehr Aufgaben übernehmen oder noch paar Monate Geduld haben, doch am Ende bekam sie keiner bei uns.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja ältere sind willkommen
Arbeitsbedingungen
Underground.
In der Untersten Abteilung herrscht Tierisches. Dreckig, Toilette ist wie eine Abstellkammer, Pausenraum für Mittarbeiter ist nicht vorhanden, gegessen wird zwischen fliegen, schmutz, Papieren, Werkzeugen, Lagerbestand.
Die ,,höheren" Abteilungen haben Menschlicheres Ambiente, ich denke weil sie mehr Wert sind.
Man kann sich an den Untergrund gewöhnen, doch wenn ich darüber nachdenke ist das nicht in Ordnung.
So etwas habe ich Persönlich nicht mal im Tierpark gehabt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider eine sehr große Wegwerfgesellschafft.
Keine Zeit oder keine Lust es zu Reparieren, zu säuber, dann geht alles in den Müll.
Keine Zeit (oder keine Lust) den Müll zu trennen, dann geht alles in den Restmüll.
Das ist für mich kein Vorbild, als großes Unternehmen.
Möbel die noch heil und top aussehen ->(besser als in einem gemeinnützigen Laden) landen im Sperrmüll. Ich finde das schade.
Gehalt/Sozialleistungen
Großes Unternehmen, minimale Vergütung.
Überstunden werden nicht ausgezahlt.
Lohn wird Pünktlich gezahlt.
Image
Von Dauergästen und Mitarbeitern durfte ich schon öfters hören ,,wer hier Arbeitet kann sie nicht alle haben".
Das Marketing, und Urlaub machen auf den Anlagen ist für mich wie ein Paradies, hinter dem Vorhang scheint alles wie eine riesen Lüge.
Auch ich habe schon Pfandflaschen aus dem Müll gesammelt, die dann einer der Arbeiter einlösen geht um uns Wasser und Kaffee zu kaufen.
Meine Empfindung, es ist egal was mit den Arbeitern ist, Hauptsache das Unternehmen breitet sich schnell aus.
Ob es dabei gut wird egal, Hauptsache Geld wird ausgewrungen? Hm.
Kann man das nicht anders machen?