93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da gibt es ein Sprichwort. ,,Von außen Uii von innen Pfuii"
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Regenbogen AG in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Website, das Design, das Marketing finde ich Super. Das jeder sehr freundlich aufgenommen wird. Das ein Einstieg ohne viel Kenntniss möglich ist. Das 2 mal im Jahr eine Firmenfeier stattfindet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die geringe Vergütung, für so eine umfangreiche Wirtschaft. Die Arbeitsplanung. Kein Job-Ticket für mein Bundesland. Das Versprechungen nicht eingehalten werden.
Verbesserungsvorschläge
->Job-Ticket für alle Regenbogen Standorte ->Wasser für die Mitarbeiter ->Wertschätzendes Verhalten von oben, gut behandelte Arbeiter leisten gutgelaunt großes für den Erhalt/die Weiterentwicklung und bleiben loyal ->Keine Versprechen äußern, die nicht eingehalten werden (ich denke mal dies geschieht um die Mitarbeiter noch etwas da zu behalten) ->Intakte Möbel/Geräte an Gemeinnützige- Organisationen Spenden
Arbeitsatmosphäre
Viele mit einen lächeln kommen sehen, und nach kurzer Zeit wütend wieder weg.
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Von Dauergästen und Mitarbeitern durfte ich schon öfters hören ,,wer hier Arbeitet kann sie nicht alle haben". Das Marketing, und Urlaub machen auf den Anlagen ist für mich wie ein Paradies, hinter dem Vorhang scheint alles wie eine riesen Lüge. Auch ich habe schon Pfandflaschen aus dem Müll gesammelt, die dann einer der Arbeiter einlösen geht um uns Wasser und Kaffee zu kaufen. Meine Empfindung, es ist egal was mit den Arbeitern ist, Hauptsache das Unternehmen breitet sich schnell aus. Ob es dabei gut wird egal, Hauptsache Geld wird ausgewrungen? Hm. Kann man das nicht anders machen?
Work-Life-Balance
Ich durfte erfahren, machst du keine Überstunden kannst du weniger. Als ich anfing hatte ich noch nicht viel mit den Arbeitsleben zu tun. Es sind viele junge Arbeiter dort, die nicht aus Deutschland kommen. Ich durfte mir von dem Vorgesetzten anhören dass es ,,Verboten sei in Regenbogen" in den warmen Monaten Urlaub zu nehmen, nur im Winter darf man. Wenn man krank wird bekommt man den Frust ab. 6 Tage arbeiten, 1 Tag frei, 5 Tage arbeiten, 2 Tage Frei. Überstunden sind selbstverständlich.
Es kann auch lockerer sein, wenn gute Stimmung vorhanden ist, oder wenn man für sein Recht "Kämpft"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider eine sehr große Wegwerfgesellschafft. Keine Zeit oder keine Lust es zu Reparieren, zu säuber, dann geht alles in den Müll. Keine Zeit (oder keine Lust) den Müll zu trennen, dann geht alles in den Restmüll. Das ist für mich kein Vorbild, als großes Unternehmen. Möbel die noch heil und top aussehen ->(besser als in einem gemeinnützigen Laden) landen im Sperrmüll. Ich finde das schade.
Kollegenzusammenhalt
Die Schuld wird immer weiter runter geschoben zu den anderen. Alle beschweren sich im Hintergrund über die Umstände, doch wenn es dann drauf ankommt "rettet" sich jeder allein.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja ältere sind willkommen
Vorgesetztenverhalten
Manche nehmen Schweigepflicht nicht so ernst. Die Mitarbeiterwohnungen haben anscheinend keinen festen Mietpreis, einer zahlt so der andere soll für das gleiche so zahlen. Wenn es um Lohnerhöhung geht, soll man entweder mehr Aufgaben übernehmen oder noch paar Monate Geduld haben, doch am Ende bekam sie keiner bei uns.
Arbeitsbedingungen
Underground. In der Untersten Abteilung herrscht Tierisches. Dreckig, Toilette ist wie eine Abstellkammer, Pausenraum für Mittarbeiter ist nicht vorhanden, gegessen wird zwischen fliegen, schmutz, Papieren, Werkzeugen, Lagerbestand. Die ,,höheren" Abteilungen haben Menschlicheres Ambiente, ich denke weil sie mehr Wert sind. Man kann sich an den Untergrund gewöhnen, doch wenn ich darüber nachdenke ist das nicht in Ordnung. So etwas habe ich Persönlich nicht mal im Tierpark gehabt.
Kommunikation
Manager und Abteilungsleiter führen Meetings, und dann herrscht Stillepost für den Rest.
Gehalt/Sozialleistungen
Großes Unternehmen, minimale Vergütung. Überstunden werden nicht ausgezahlt. Lohn wird Pünktlich gezahlt.
Nur REGEN. Ich empfehle nen großer BOGEN drum herum.
1,4
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 bei Regenbogen AG in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass sie das frisch übernommene Unternehmen schön gegen die Wand fahren werden. Selber Schuld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch einmal in Kurzform: - schlechte Arbeitsbedingungen/Gehalt - Überbelastung der Mitarbeiter - schlechte Kommunikation/Hinhalten der Mitarbeiter - "Ich geb' nen feuchten Furz"-Mentalität gegenüber seiner Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Zu viele. Und keine Beachtung aus der Chefetage, also bleibt alles so wie es ist. Naja, der erste Campingplatz ist schon weg, da werden sicher noch weitere folgen. Kündigungen ohne Ende, mal sehen wie viele Saisons das noch "gut geht".
Chef sagte im Rückmeldungsgespräch zu mir, er müsse das ganze hier ja nicht machen, er habe eh genug Geld...
Arbeitsatmosphäre
Tolles neues Gebäude gebaut, welches mindestens 30 Minuten extra Arbeitsweg mit dem ÖPNV (bei den Löhnen kann sich ja kaum jemand ein Auto leisten) für die Mitarbeiter bedeutet. (Aber schön nah am Wohnsitz des Chefs liegt) Das "Teamhaus" wird so gut wie nie benutzt, außer um von wenigen Einzelnen für die Mittagspause genutzt zu werden, weil man seinen Salat natürlich nicht am Arbeitsplatz essen darf... Altchef bekommt ein extra großes Büro, in dem er einmal pro Woche sitzt, während sich andererseits mit sechs Mitarbeitern in ein kleineres gezwängt wird. Das ist #zusammenhalt Veranstaltungen wie "Mitarbeiteressen" o.Ä. finden ausschließlich außerhalb der Arbeitszeiten statt und teilweise auch am Sonntag um 11:00 Uhr auf einer der Regenbogen-Anlagen, die noch weiter entfernt von Kiel liegt als der eigentliche Arbeitsplatz. Dass diese "Veranstaltungen" dann schlecht besucht sind, sollte niemanden wundern.
Mein "Regenbogen-Moment": Alle Stunde mit den Mitarbeitern in der Raucherecke treffen, über die Chefetage herzuziehen.
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Sowohl von den Mitarbeitern als auch von Gästen wird nur über den Betrieb hergezogen. Man lese sich dazu gerne mal die Bewertungen hier durch oder schaue auf den SocialMedia-Kanälen in die Kommentare.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Es werden Überstunden vorausgesetzt. Einige Abteilungen müssen sich ein- und ausstempeln, die anderen arbeiten auf Vertrauensbasis. Kommt super, wenn die Mitarbeiter pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen, dort aber gar nicht offen ist, weil der Chef noch zuhause ist. Und dann die Dreistigkeit zu besitzen, zu verlangen, dass die Mitarbeiter bitte erst ihre Zeiten aufschreiben, nachdem der Arbeitsplatz vom Chef geöffnet wurde. Kann man sich nicht ausdenken. Es kam auch öfters zu Nachtschichten, weil dem Chef doch noch auf den letzten Drücker Änderungen eingefallen sind. Diese Überstunden werden aber natürlich nicht festgehalten, man arbeitet ja auf Vertrauensbasis.
Mein "Regenbogen-Moment": Dauernde Überstunden wegen Übernachtungen/Wochenendarbeit nicht ausgezahlt zu bekommen oder überhaupt festhalten zu können, wir arbeiten ja auf Vertrauensbasis. Die versprochenen Ausgleichstage habe ich nicht einmal bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Vetternwirtschaft vom Feinsten. Die Führungspositionen werden nach Sympathie und nicht nach Können vergeben. Wer aufsteigen will, der muss wohl in die Familie einheiraten...
Kollegenzusammenhalt
Die Verbrüderung bei schlechtesten Arbeitsbedingungen und Gehalt um den Mindestlohn ist ja meistens ganz gut. Man schließt sich zusammen gegen die Chefetage. Seitdem das Homeoffice von heute auf morgen gestrichen wurde, regnet es nur so Kündigungen. Dabei wünscht man sich doch gerne untereinander viel Glück.
Mein "Regenbogen-Moment": Mitarbeitern in der Arbeitszeit zu nem neuen Job verhelfen.
Vorgesetztenverhalten
Wer auf der einen Seite behauptet, die Tür sei ja immer offen, auf der anderen Seite aber seine Mitarbeiter über mehrere Monate bezüglich Rückmeldungs-/ oder Gehaltsgesprächen hinhält, ist als Chef absolut fehl am Platz. Aber wer das Unternehmen von Papi übernimmt, ohne irgendwelche Erfahrungen in Sachen Mitarbeiterbedürfnissen o.Ä. zu haben, der gibt auch nen Feuchten auf seine Mitarbeiter. Sieht man auch sehr gut in den Bewertungen hier. (Die werden übrigens noch vom Unternehmen anonym frisiert) Die horrenden Anwaltskosten für Klagen seiner Ex-Mitarbeiter könnte man ja auch in bessere Arbeitsverhältnisse investieren...aber wo denke ich hin.
Mein "Regenbogen-Moment": Nach meiner Kündigung auf Grund von falschen Versprechungen u.A. von Gehaltserhöhungen, meint mein Chef auf einmal, er müsse Sonderregeln für mich aufstellen und bestimmen, wann ich zu erscheinen habe, wann ich Mittagspause zu machen habe, etc. Daraufhin meldete ich mich wegen der psychischen Belastung krank, woraufhin Chef dann über den medizinischen Dienst versuchte, mich wieder zum arbeiten zu zwingen. Auch die letzten zwei Monatsgehälter überwies er nur nach einem Schrieb meines Anwalts.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Behandlung/Überbelastung der Mitarbeiter bei Mindestlohn. Überstunden werden nicht ausgezahlt. Homeoffice wird eingestampft, es regnet Kündigungen. Mitarbeiter werden nach Kündigung rausgemobbt und Restgehalt wird nur mit Hilfe vom Anwalt ausgezahlt. Währenddessen fährt die Chefetage mit teuren Autos auf die freigehaltenen Parkplätze und prahlen vor den Mitarbeitern mit ihrem Geld. Das ist #zusammenhalt
Chef zu mir im Rückmeldegespräch: In China gelten ja auch ganz andere Arbeitsgesetze...
Kommunikation
Der Chef lässt sich nicht blicken, außer um Aufgaben unnötig zu verkomplizieren, sich beweihräuchern zu lassen oder nen "coolen" anzüglichen Witz fallen zu lassen. Auf Antworten der Chefetage wartet man gerne mal mehrere Tage, die Kommunikation unter den Mitarbeitern war aber weitestgehend in Ordnung.
Mein "Regenbogen-Moment": Chef schreibt am Samstag um 02:30 Uhr nachts in die Teams-Gruppe und möchte Änderungen haben. Am Montagmorgen ist er angepisst, dass nichts passiert ist. Kann man sich nicht ausdenken.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles rund um den Mindestlohn. Auf die Frage nach einer versprochenen Gehaltserhöhung wird man hingehalten und mit Extra-Aufgaben abgespeist.
Gleichberechtigung
Bis auf die dauernden "coolen" Chauvi-Sprüche des Chefs nichts Anderweitiges mitbekommen.
Interessante Aufgaben
Viele Mitarbeiter übernehmen hier die Aufgaben von Ex-Mitarbeitern, die früher oder später gekündigt haben. Wenn man es so nennen will, dann hat man ständig neue Aufgaben zu erledigen. Dabei ist es egal, ob man sich in dem Bereich auskennt oder dass es die eigentliche Arbeit der Mitarbeiter dadurch beeinträchtigt. Wenn es nach dem Chef geht, dann bräuchte man ja auch nicht mehr nach Hause fahren nach der Arbeit. Neue Mitarbeiter kosten ja Geld, dann kann man lieber seine noch verbliebenen Mitarbeiter scheuchen bis zum Burn-Out.
Mein "Regenbogen-Moment": Nach der Kündigung eines Mitarbeitenden wurden die Aufgaben (die für meinen Job essentiell wichtig waren) überhaupt nicht mehr übernommen. Nachdem die Saison vorbei war, wurde dann versucht, mir diese Aufgaben als "zusätzliche Arbeitsleistung für mehr Gehalt" aufzutragen. Schon ärgerlich, wenn keine neuen Mitarbeiter mehr rankommen...dann müssen eben die Jetzigen darunter leiden.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Regenbogen AG in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Anlagen haben schon etwas, man hat die Möglichkeit vieles zu schaffen,
Was aber nicht geht man nur die ,,früher hat's auch geklappt,, Einstellung hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ist alles schon beantwortet!
Verbesserungsvorschläge
Komplettes Management in den Clubs und in der Zentrale austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Alles sehr angespannt, man bekommt keine Einarbeitung. ,, Kollegen,, wohl eher Spione der Geschäftsleitung und RM, suchen nach jeder Möglichkeit einen fertig zu machen.
Image
Sehr schlecht...
Niemand aus der Umgebung wollte eine Kooperation starten, trotzdem jeglicher Bemühungen. War echt schade.
Nach Nachfrage wurde uns mitgeteilt dass das Unternehmen nicht sehr beliebt sei.
Work-Life-Balance
Sowas gibt es ? Man müsste teilweise 6- 10 Wochen ohne freien Tag durcharbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chancen, außer man Schleimt sich hoch oder ist per Buddy mit der Geschäftsleitung
Gehalt/Sozialleistungen
MA Unterkünfte kaputt (und dafür noch Mntl. Bezahlen)
Gehalt unterm Mindestlohn
Trinkgeld wurde eingezogen
Überstunden wurden nicht bezahlt
Freie Tage... Was ist das?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Großer Müllcontainer wollte alles reingeworfen wurde...
Kollegenzusammenhalt
Vorne hui, hinten pfui.
Umgang mit älteren Kollegen
Wurden alle gleich schlecht behandelt
Vorgesetztenverhalten
Sehr inakzeptabel und total unprofessionell!
Überstunden wurden plötzlich gestrichen aus dem plan und wenn man Hilfe gebraucht hat, wurde sie einem verweigert.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal!
Kaputtes und/oder defektes Equipment, MA - Unterkünfte entweder kaputt oder ohne Strom und Wasser.
Kein Budget für neue Sachen
Uniform dreckig bekommen, teilweise schon stark beschädigt.
Kommunikation
Die gibt es ?? Wenn ja, sagt mir wo. Schon bei den Bewerbungsgesprächen usw. Werden einem nur lügen aufgetischt.
Bir Ort dann noch schlimmer, nichts von dem was abgesprochen war passiert.
Gleichberechtigung
Kollegen die von tuten und blasen keine Ahnung haben aber sich beim Management eingeschleimt haben wurden bevorzugt.
Die jenigen die nicht immer ,, Ja und Amen,, zu allem gesagt haben hat man aussortiert.
Interessante Aufgaben
Musste man sich selbst suchen
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Regenbogen AG in Boltenhagen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, wirklich garnichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Alles rund erneuern
Arbeitsatmosphäre
Am liebsten 0, jeder macht andere schlecht, insbesondere der Küchenchef
Image
Nicht gut
Work-Life-Balance
Nicht da, weil man gefühlt immer arbeiten muss und dafür nie ein Dankeschön oder sonstiges bekommt. Chef sagt: wofür danke, ihr bekommt ja Geld dafür ( Mindestlohn)
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden
Umgang mit älteren Kollegen
Werden wirklich schamlos ausgenutzt
Vorgesetztenverhalten
Benimmt sich wie was besseres, unterstützt nicht wirklich
Arbeitsbedingungen
Normal
Kommunikation
Jeder macht sein ding
Gehalt/Sozialleistungen
Schwachsinn, Mindestlohn und 0,0 Benefits
Interessante Aufgaben
Irgendwie oft dasselbe
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Katastrophe dieser Betrieb... Ich habe noch nie in so einer Firma gearbeitet die so Herablassend und undankbar ist....
1,9
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 bei Regenbogen AG in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überhaupt nichts.... Einfach gekündigt im Urlaub.... Alle versprechen waren eine Lüge...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles.... Das ist so ein typischer Verein der alle Leute entlässt die sich zur wehr setzen. Der "Arbeitgeber" hat ein falsches eingeschworenes sogenanntes "Team" was einfach beim Abbau kommt und schlecht über die fleißigen Leute berichtet worauf die es Kündigungen hagelt sogar die Auszubildenden.... Nach der Kündigung bekommt man auch erstmal keinen Lohn sondern 21 Tage später und auch nicht die Überstunden bezahlt.... Was bleibt ist der Anwalt....
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht einfach mal mit Leuten auseinander setzen die vor Ort sind und einfach mal die Leute (Bautrupp) genauer unter die Lupe nehmen
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen in vor Ort
Image
Egal wo man was über Regenbogen liest es ist einfach Katastrophe.... Ich dachte ich mache meine eigenen Erfahrungen aber die hätte ich mir sparen können
Karriere/Weiterbildung
Ausgebeutet wird man...
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn und die ganzen Versprechen werden definitiv nicht eingehalten...
Kollegenzusammenhalt
Aber nur mit den Kollegen vor Ort
Vorgesetztenverhalten
Jeder Vorgesetzte bzw. Selbsternannter Vorgesetzter drückt dem anderen einen rein außer die Leitung am Platz
Arbeitsbedingungen
Wenn du dein eigenes Werkzeug mit bringst kannst du top arbeiten
Kommunikation
Die Chefetage lässt sich von irgendwelchen Bautrupp Typen beeinflussen
Gleichberechtigung
Sobald jemand höheres kommt bist du Abfall obwohl du den Platz gerettet hast und für gute Stimmung gesorgt hast was eigentlich sehr schwer ist bei diesen Bedingungen....
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-FreelancerHat bis 2023 bei Regenbogen AG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ja nur einen Vorschlag: modernes HR von Recruiting, Core Value, Leadership Qualifizierung, Betreuungskonzept der Mitarbeiter aller Ebenen, Workshops und Strategietagen, regelmäßigen 1:1 Feedbackgesprächen etc.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe als Aushilfe in Burhave gearbeitet und wurde von allen Seiten und beruflichen Positionen zu jederzeit freundlich, respektvoll, wertschätzend und höflich behandelt. Zu keiner Zeit hatte ich den Eindruck, ein kleines Rad in der Firma zu sein. Leider war die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen doch oft gestört, da sie mit vielen Dingen letztendlich alleine gelassen worden sind. Zu wenig Support des Head-Office zum Regio, zu wenig Support vom Regio zu den Rezeptions-Managern, etc. Kann man es besser machen: vielleicht!
Image
Mega Image, Mega gutes Marketing und Branding, tolle Firma von außen betrachtet.
Work-Life-Balance
Kann ich wenig zu sagen, war nur auf 520 € Basis angestellt.
Karriere/Weiterbildung
keinen Einblick gehabt
Gehalt/Sozialleistungen
Ich wurde gut und fair bezahlt, Gehalt kam pünktlich...aber wenn man festen Mitarbeitern Brutto Mindestlohn pro Stunde zahlt, stellt sich die Frage: ist dies ein würdiger und respektvoller Umgang mit Menschen, die anfänglich oft mit Herzblut bei der Sache sind. Es gibt durchaus Stundenlöhne, die vertretbar für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung nur theoretisch, Restabfall / Plastikmüll im Biocontainer, etc. machen einen Campingplatz zu einem Eldorado gewissenloser Müllsünder, die sich wahrscheinlich zu Hause über jede Kleinigkeit aufregen, aber unter dem Deckmantel, wir haben hier ja gezahlt, keine Skrupel haben, alle Tonnen (inkl. Papiertonne) mit Restmüll zu befüllen.
Kollegenzusammenhalt
Ja und nein. Leider kam es immer darauf an, wer kann mit wem, wer kann nicht mit wem. Kollegenzusammenhalt würde ich mit Führungsverantwortlichkeit der zentralen Stellen in einem Zusammenhang bringen, also soziale Kompetenz trifft auf Führungskraft, was Teambildung angeht. Hier gibt es großes Entwicklungspotential.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, ich bin älter!
Vorgesetztenverhalten
Mir gegenüber immer gut. Hier sollte eine Bewertung immer nur den eigenen Radius betreffen, alles andere wäre dann doch anmaßend.
Arbeitsbedingungen
Wenig Arbeitsmittel, gepaart mit einer schlecht funktionierenden Materialbeschaffung, viel Improvisation und ständiger Personalwechsel führen leider zu wohlwollenden 2 Sternen.
Kommunikation
Wann ist eine Kommunikation wirklich gut innerhalb eines Unternehmens: hier war es unterdurchschnittlich, viel wurde im "letzten Augenblick" gemacht, viel durch nicht vorhandene Kommunikation improvisiert.
Basierend auf 102 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Regenbogen durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 17% der Bewertenden würden Regenbogen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 102 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 102 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Regenbogen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.