12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zum Verständnis:
Es geht mir in dieser Bewertung nicht darum, als Ex-Mitarbeiter dem Arbeitgeber eins „reinzuwürgen“.
Ich habe versucht, alle Angaben so konstruktiv und wertschätzend wie möglich zu formulieren.
Vorschläge zur Verbesserung:
- wieder Team Coachings einführen und Konflikten hier eine Chance zur Klärung geben
- Eigene Muster überdenken und sich die Frage stellen: „Wie können wir zum höchsten Wohle aller wirken?“ „Was können wir tun, damit es uns allen im Team gut geht?“
- Firmenkonzept überdenken und regelmäßig ganz ehrlich reflektieren, ob die Unternehmens-Philosophie auch wirklich gelebt wird.
Zu meiner Zeit sehr ambivalent. Allgemein war die Stimmung im Team untereinander gut, jedoch gab es oft Gerede über Führungskräfte, was (auch wenn ich die Kritikpunkte verstanden und geteilt habe) nach einiger Zeit anstrengend war. Die Atmosphäre war sehr angespannt, wenn Führungskräfte dann zugegen waren, die Angst „etwas Falsches zu sagen“ war da. Zudem hatte ich immer das Gefühl, wir müssten uns alle verstellen, um nicht negativ / unangenehm aufzufallen.
Image nach außen sehr umweltbewusst, Regenwaldschutz, etc.
Intern kamen jedoch fast täglich Amazon Pakete an, deren Inhalt nicht gerade auf Umwelt- & Sozialbewusstsein schließen ließ. Wie genau der Regenwaldschutz funktioniert, wurde leider nicht thematisiert. Das war zwar immer der Aufhänger, allerdings fühlte es sich für mich eher wie ein „Label“ an, dass bei der Kundschaft „zieht“.
Als „Mitwissender“ sozusagen, kann ich sagen, dass das Bild nach Außen ein komplett anderes ist, als das, was intern abläuft. Nach außen hin etwas zu transportieren und es selber nicht zu leben, ist für mich leider sehr unauthentisch!
Anfangs Home Office nur auf Anfrage, später wurde es leichter. Hatte eigentlich das Gefühl, nach Feierabend dann auch in meine Freizeit eintauchen zu können.
Alle Weiterbildungsmöglichkeiten wurden in meiner Zeit aufgrund zu hoher Kosten gekürzt.
Auch hier wurde gekürzt und gespart. Boni für Mitarbeitende gab es später nicht mehr. Auch die betriebliche Altersvorsorge wurde abgeschafft. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Inflationsausgleich auch nur auf Anfrage & Bitten der Mitarbeitenden. Alles eher auf Sparflamme. Mein Stundenlohn war nicht besonders hoch, für den Moment aber in Ordnung. Wer seinen Mitarbeitenden zeigen möchte, dass er sie schätzt, sollte meiner Meinung nach jedoch etwas mehr dafür tun.
s. Punkt „Image“
Konnte mit den meisten gut zusammen arbeiten. Aber Unsicherheiten, die die Zukunft des Unternehmens (mögliche Zahlungsunfähigkeiten) betrafen, sowie Unmut über die Führung blieben nicht unbemerkt. Die Kommunikation im Team (GF ausgeschlossen) war für mich meistens positiv.
Dazu kann ich nicht so viel sagen. Habe aber nie wahrgenommen, dass eine Person aufgrund des Alters bevorzugt/benachteiligt wurde.
Sehr schwierig und sehr konfliktbehaftet. Wenn vom Team Kritik/Wünsche/Verbesserungsvorschläge geäußert wurden, konnten wir sicher sein, dass diese auf unfruchtbaren Boden stießen. Kritikunfähigkeit und Unbelehrbarkeit sind in der Führungsebene meiner Meinung nach fehl am Platz. Diese Konflikte und Kommunikationsschwierigkeiten haben zu meiner Zeit viele Kollegen sehr belastet. Leider hat sich auf Bitten und Gespräche nichts verändert.
Soweit war es in Ordnung. Jedoch wurde sehr an der Ausstattung gespart.
Auch ambivalent. Es gab einmal in der Woche ein Team Meeting. Sonst viel über Mailverkehr oder Teams. Zu meiner Anfangszeit gab es sogar eine WhatsApp Gruppe. Fand ich persönlich sehr unpassend, da ich mein privates Handy dafür genutzt habe. Mir hat in der Kommunikation immer eine klare Struktur/Agenda gefehlt.
Mir kam es vor, als wären Personen bevorzugt behandelt worden, die genau die gleiche Meinung wie die GF geteilt hatten. Dadurch entstand oft der Eindruck, dass Ideen einiger Personen eher Gehör fanden als die derer, die der GF nicht immer in allem zustimmten.
Anfangs schien es, als seien meine Aufgaben interessant. Jedoch wurden fast alle Ideen und Impulse, die ich eingebracht hatte, nicht weiter beachtet oder ignoriert. Raum für Entfaltung gab es für mich nicht. Dadurch wuchs in mir die Frustration. Tagtäglich die gleichen Aufgaben abzuarbeiten, ist leider nichts für mich.
Er verfolgt nicht stur einen Weg. Das große Ziel ist immer im Fokus und der Weg dort hin wird auch mal geändert, wenn es sein muss. Die Flexibilität und Authentizität schätze ich sehr.
Im Moment zu wenig Zeit für Teambuilding Maßnahmen, was allen immer sehr viel Freude bereitet. Aber das wird sicher bald wieder häufiger stattfinden können.
Da das Wachstumspotential immer weiter steigt, brauchen wir dringend neue Unterstützung im Team. Aber da tut der Arbeitgeber schon viel dafür, um neue Gleichgesinnte zu finden:-)
Es kann auch mal stressig sein in Umbuchsphasen, aber stets wertschätzend untereinander und anerkennend
Es gibt immer Ausnahmen, die etwas für nicht gut empfinden. Die positiven Energien und Teamkollegen, die ich erleben und hören durfte, bereichern das Unternehmen, die Vision und alles was dahinter steckt
Wir können komplett remote arbeiten und unseren Alltag dementsprechend gestalten. Wenn zwischendurch Projekte anstehen oder Mitarbeiter fehlen wird auch mal mehr gearbeitet, aber das ist ganz normal.
win - win - win - win in alle Richtungen
Vor allem in der Persönlichkeitsentwicklung erhalten wir regelmäßige Impulse
Ein großartiges Team, die die gleiche Vision verfolgen und sich gegenseitig unterstützen
Wenn man offen mit dem Vorgesetzten über die eigenen Bedürfnisse kommuniziert, wird sofort nach Lösungen gesucht, um diese umzusetzen. Wichtige und unangenehme Entscheidungen werden genauso mit dem Team geteilt, wie auch die schönen Aspekte.
Ich arbeite 100% Remote von überall auf der Welt
Ehrliche und offene Kommunikation. Es werden alle Mitarbeiter von der Geschäftsführung über die momentane Situation, Änderungen, anstehende Projekte, Mitarbeiterwechsel und sonstige Themen regelmäßig informiert und mit einbezogen. Das habe ich in noch keinem anderen Unternehmen erlebt.
Das Unternehmen ist in einem großen Wachstumsprozess. Teil einer so wundervollen Vision sein zu dürfen und so viel Gutes für eine grüne und gesunde Erde leisten zu können, ist für mich unbezahlbar und wertvoll.
Die Meinung der Mitarbeiter wird sehr geschätzt und eingeholt. Die Geschäftsführung trifft Entscheidungen gemeinsam, wenn möglich
Es wird nie langweilig und ich liebe es mit was für wundervollen Menschen ich seitdem in Kontakt treten durfte.
- die schnelle Kommunikation
- die Möglichkeit sich einzubinden
- das Team
- die familiäre Atmosphäre
Gern noch mehr Teamevents! :)
Es finden immer wieder Weiterbildungen und Seminare statt zu verschiedensten Themen, diese werden in Kleingruppen abgehalten und stärkt wirklich den Zusammenhalt!
Ist definitiv angemessen!
Das Team steht immer an Platz 1 - super familiär, jeder hilft jedem!
Die Vorgesetzten geben alles für die Angestellten und die Firma!
Schnelle Kommunikation und täglicher Austausch
Vor allem im Marketingbereich ist es vielfältig, aufregend und man lernt täglich etwas Neues!
Vision, Mission und die Werte
wieder mehr Teamevents nach Corona
Dank neuer Führung hat sich hier viel getan. Jede Stimme zählt
eine wirkliche Perle
Weil die Arbeit Spaß macht, stellt sich die Frage nach einer WLB nicht. Klar gibt es ma stressiger Zeiten, aber dafür werden gute Ausgleiche geschaffen
Fair für diese Branche. Das Team und der Einsatz dessen steuern die Höhe des Bonus. Echt fair
Führung trifft Kompetenz und Erfahrung. Nun wir schnell entschieden und fix umgesetzt. Die Führungskräfte sind auch Mentor und Coaches
Gute IT, gute Dienstleister, entspanntes Arbeiten im renovierten Büro mit Seeblick
Flexibel und digital. Telko könnten kürzer gehalten werden, wenn sich an den genauen Fahrplan gehalten wird
Die Produkte und die Vision, die offene Kommunikation untereinander
Positive Stimmung, auch wenn viel zu tun ist.
Wenn sich jemand aktiv weiterbilden möchte, ist das möglich.
Die Firma achtet auf Nachhaltigkeit und handelt allgemein sehr umweltbewusst. Ich habe viel über vegane Ernährung gelernt und interessante Produkte kennenlernen dürfen, die ich vorher nicht kannte.
Alle Kolleg*innen sind super nett und helfen sich gegenseitig weiter. Neue Mitarbeitende werden freundlich aufgenommen.
Schönes offenes und helles Büro mit Aussicht aufs Wasser. Alles da, was man so braucht.
Mir ist nie etwas Gegenteiliges aufgefallen.
Man kann in viele interessante, unterschiedliche Bereiche eintauchen und voneinander lernen, viel Neues lernen und es gibt immer viel zu tun. Langweilig ist es nie.
Wie bereits erwähnt, teile ich von ganzem Herzen die Regenbogenkreis Vision und es macht mir große Freude, nun ein Teil davon zu sein. Ich finde es super, wie offen man miteinander reden kann, wie konstruktive Kritik und neue Ideen angenommen und umgesetzt werden.
nichts
Es ist vielleicht noch nicht alles perfekt. Da im Moment aber alle Prozesse im Unternehmen optimiert werden und alle konstruktiven Verbesserungsvorschläge bereits in Arbeit sind, kann ich hierzu nichts weiter sagen.
Ich arbeite noch nicht lange im Regenbogenkreis und sitze aufgrund der Entfernung leider nur im Home Office. Aber ich fühle mich sehr wohl. Das Team ist total nett und hilfsbereit.
Ich finde den Mehrwert, den der Regenbogenkreis für die Welt liefert, absolut großartig!
Ein paar Mitarbeiter haben einfach zu viel auf dem Tisch. Aber das gibt es wohl in jeder Firma. Hier wird versucht, zu unterstützen und Prozesse zu verändern, um diese Mitarbeiter zu entlasten.
Ich bin noch zu neu, um hierzu eine Meinung zu haben. Aber bislang ist mir nichts Negatives bekannt.
Beim Einstiegsgehalt musste ich ein bisschen kürzer treten, verglichen mit dem, was ich sonst als Eventmanager verdient habe. Aber die Sache ist es mir auf jeden Fall wert.
Werden die monatlichen Umsatzziele erreicht, erhalten alle Mitarbeiter einen Bonus. Das finde ich sehr fair.
Zudem gibt es einen tollen monatlichen Mitarbeitergutschein für den Shop :)
Das Umweltbewusstsein ist super. Die Produkte sind vegan, ökologisch und nachhaltig, beim Verpackungsmaterial und beim Papier wird auch auf Nachhaltigkeit geachtet und es konnten bereits 163.617.620qm Regenwald geschützt werden.
Habe ich bis jetzt als gut empfunden.
War bis jetzt jederzeit sehr gut :)
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Ich habe alle nötige Technik erhalten und wenn etwas fehlt oder nicht funktioniert, wird mir umgehend geholfen.
Die Kommunikation ist eigentlich ganz gut und wo sie es noch nicht ist, wird daran gearbeitet, Prozesse zu verbessern.
Neue Ideen und konstruktive Kritik finden immer offene Ohren.
Daher kann ich die vielen schlechten Bewertungen hier gar nicht nachvollziehen.
Manche Mitarbeiter trauen sich vielleicht nicht, etwas zu sagen, fressen es in sich hinein und gehen dann irgendwann, weil sie unzufrieden sind.
Ich persönlich kann sagen, dass ich selten eine so offene Feedback-Kultur erlebt habe, wie beim Regenbogenkreis. Man wird gesehen und wertgeschätzt. Ich finde das wirklich super!
Ich finde die Regenbogenkreis-Vision großartig.
Es motiviert mich jeden Tag zu sehen, wie viel Regenwald bereits durch den Regenbogenkreis geschützt werden konnte und wie viele Menschen sich an den Produkten für ihre Gesundheit erfreuen.
Es macht einfach Spaß, für eine so tolle Sache zu arbeiten.
Kann ich nur loben. Egal welchen Ansprechpartner/ Kollegen bei Regenbogenkreis ich auch kontaktiere, es kommt mir immer 1000% Wertschätzung, liebevoller Zusammenhalt, Kooperation, Hilfe und wertschätzendes Vertrauen entgegen.
Ich habe zu den Vorgesetzten ein vertrauensvolles, auf 100% Wertschätzung und Respekt basierendes Verhältnis. Wir können uns über alles austauschen, kritische Themen ansprechen, unsere Vision weiterspinnen, es ist ein absolut harmonisches Verhältnis auf Augenhöhe und ich könnte mir kein besseres Vorgesetztenverhältnis vorstellen.
Auch wenn ich nicht direkt in Lübeck vor Ort bin, sondern remote aus dem Homeoffice arbeite, funktioniert die Kommunikation mit dem Team in Lübeck und anderen Freelancern super. Es ist alles immer eine Frage der Organisation und per Telefon, Videokonferenzen oder emails klappt alles toll.
Da ich die Vision vom Regenbogenkreis ein neues Bewusstsein für ganzheitliche und geistige Gesundheit in die Welt zu bringen, zu 100% teile, könnte ich mir keinen interessanteren Aufgabenbereich vorstellen.
Die Kollegen und eigentlich auch die Ausrichtung (natürliche, vegane Ernährung, Umweltschutz)
Mitarbeiter- und Unternehmensführung
Struktur, Zuverlässigkeit und Vertrauen vorleben!
Fokus auf die wesentlichen Aufgaben!
Mehr Vertrauen in die Fähigkeiten und ehrlichen Absichten der Mitarbeiter!
Weniger Regeln, dafür klare Kommunikation und klare Ziele vorgeben!
Stressig, chaotisch und absolut nicht zielgerichtetes Arbeiten; unter den Kollegen aber angenehm
Auf dem absteigenden Ast, da zunehmend sehr fragwürdige Informationen geteilt werden die mit der Kernthematik nichts mehr zu tun haben. Kundenfeeback wird zunehmend schlechter, Mitarbeiter können sich nicht mehr identifizieren
Arbeitszeiten sind sehr strikt, alles außerhalb der Kernzeit muss „beantragt“ werden. Überstunden werden als „sich reinhängen“ interpretiert und wertgeschätzt. Am Wochenende fühlt man sich wie befreit.
Karriere nicht möglich, da kleines Unternehmen mit einer ohnehin schon übertriebener Hierarchie. Manchmal gibt es Workshops, die einen aber auch nicht nachhaltig weiterbilden
Das Gehalt ist wirklich schlecht, was einige in Kauf nehmen „für die gute Sache“, merken dann aber schnell das es ein schlechter Deal war. Es wird viel Geld an Dienstleister, Agenturen und andere Externe verpulvert, als Mitarbeiter kommt man sich da schon vera... vor!!
Die Intention stimmt und es wird auch viel dafür getan. Aber auch hier ist nicht alles perfekt, in Teilen sogar scheinheilig.
Der einzige Lichtblick sind die lieben, lustigen Kollegen; sitzen alle im gleichen Boot, hier kann man sich offen und vertrauensvoll austauschen
Alter spielt nicht wirklich eine Rolle
In großen Teilen einfach nur schlecht! Sehr hierarchische Denke, Mitarbeiter können nicht selbstbestimmt und eigenverantwortlich arbeiten, fehlendes Vertrauen in die Fachkenntnisse der Mitarbeiter.
Schuld wird niemals bei der Chefetage gesehen, Kritikfähigkeit absolut nicht vorhanden auch nicht, wenn offene Kritik gewünscht wird.
Wahrscheinlich auch viel Überforderung und Unsicherheit die sich auf das Team überträgt und effektives Arbeiten hemmt.
Langsame Laptops, günstige Möblierung, keine Besonderheiten. Einzig die Atmosphäre im alten Büro ist sehr angenehm, da Villa. Das neue Büro ist eher lieb- und energielos.
Die Aufteilung des Teams auf 2 Büros ist nicht gut, die Bedingungen deshalb sehr unterschiedlich.
Mit das größte Problem! Oft unklar, mal hü und mal hott, dadurch Unsicherheit, Frust und schlussendlich Resignation
Soweit ok, hier gibt es keine Probleme
Kommt wirklich auf den Bereich an, oftmals gibt es Aufgaben die absolut sinnlos sind aber gemacht werden müssen weil es von ganz oben so gewollt ist
Das Team :)
Kommunikation verbessern, Arbeitsaufkommen massiv reduzieren, mehr Strategie statt kurzfristige Denke, den extremen Fokus auf kurzfristigen Umsatz ablegen, ein ernsthaftes Gespräch mit dem Geschäftsführer bezüglich seines Umgangs mit Arbeitskräften.
Die Atmosphäre an sich ist entspannt, es wird viel rumgealbert und auch viel gequatscht. Das enorme Arbeitsaufkommen führt zu viel Stress, der an manchen Tagen sehr spürbar ist.
Bei den Social Media Fans des Geschäftsführers vermutlich sehr gut ;) Durch die altbackene Website und chaotische Arbeitsweise sonst eher negativ.
Für viele nicht durchführbar. Kollegen die zum Projektabschluss bis 22:00 Uhr im Büro bleiben werden beklatscht, statt darüber nachzudenken woran es hing. Die Geschäftsführung zuckt nicht mit der Wimper wenn es darum geht Mitarbeiter anzurufen, die gerade im Urlaub sind. Wenig Flexibilität in Bezug auf Urlaubszeiträume und Arbeitszeiten.
Durch die Größe des Unternehmens gibt es eigentlich keine Aufstiegschancen, es sei denn einer (der zwei) Abteilungsleiter geht. Hin und wieder gibt es eintägige Workshops für den ein oder anderen Mitarbeiter.
Das Gehalt ist so niedrig, dass selbst die Mitarbeiter darüber witzeln. Boni werden im Bewerbungsgespräch angesprochen, danach hört aber niemand mehr etwas davon. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Hier wird wirklich gelebt, was auf YouTube etc. vorgegeben wird. Die gesamte Lieferkette wird möglichst nachhaltig gestaltet, sowie die Verpackungen, Materialien und Lieferanten. Server laufen auf Ökostrom, Müll wird getrennt etc.
Super! :)
Alle helfen einander aus, der Zusammenhalt ist stark und es herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre.
Siehe “Gleichberechtigung“.
Die mittlere Ebene ist kommunikativ und geht auf Kritik durch das Team ein, auch wenn sich leider anschließend oft nicht viel ändert. Der Geschäftsführer ist für Kritik nicht empfänglich, hält sich damit selbst aber nicht zurück. Die Kommunikation zu ihm ist von etlichen Regeln begleitet, die das Team zum Teil stark lähmen. Wertschätzung und Anerkennung gibt es hier nur, wenn man haufenweise Überstunden ableistet und immer erreichbar ist.
Das erste Büro bietet viel Freiraum und Altbauflair. Im neuen Büro werden die Mitarbeiter auf engem Raum zusammengepfercht. Laptops sind ziemlich schwach ausgestattet, sonstige Geräte kauft man so günstig ein, wie es eben möglich ist.
Kommunikation hat sich mit der Zeit unter anderem durch verschiedene Tools verbessert, ist aber immer noch extrem chaotisch. Meetings und Telkos arten häufig aus und sind hierbei wenig produktiv.
Steht nicht zur Diskussion, jeder ist willkommen :)
Das ist vom Bereich und eigenem Einsatz abhängig. Methoden sind meist veraltet, Mitspracherecht gibt es nur hier und da bei manchen Themen.
Dass das Team und der/die Einzelne geschätzt wird. Anerkennung und ein offenes Ohr, wenn Schwierigkeiten auftauchen. Es wird auf ehrliche Weise versucht ein gutes Miteinander aufzubauen.
da muss ich mal überlegen... vielleicht weniger Druck und auf die Uhr schauen, wenn Feierabend ist, ist genug getan.
Pausen sind Ruhezeiten und die sollte auch jede/r einhalten, sonst wird das Arbeitspenum und die Fehlerquellen zu hoch. Zu überlegen wäre, ob bei neuen Mitarbeitern mehr Zeit für die Einarbeitung zu investieren ist.
Das Team ist herrlich - viel Arbeit, die ansteht wird mit der guten Atmoshäre kreativ. Das Miteinander unter den Kollegen ist freudig und produktiv.
Keine Ahnung, wie das Image im Außen ist. Dem Team gehts gut, wir erhalten gutes Feedback von Kunden.
Durch Expansion viel Arbeitsaufkommen, das oft nicht mit Arbeitsschluss zu bewältigen ist. Viel Einsatz, aber auch Anerkennung.
Die Bereiche sind klar aufgeteilt, Verantwortung muss dort von jedem selbst übernommen werden. Weiterbildungen werden firmenintern angeboten und stärken jeden Einzelnen und das Team. Weiterbildung ist auch, einen gemeinsamen Weg zu finden und diesen gemeinsam zu gehen.
In den großen Industrieunternehmen verdient man sicherlich mehr. Aber, was nützt mir das mehr-Geld, wenn ich nicht hinter den Inhalten stehe. An höheren Gehältern und verbesserten Sozailleistungen wird gearbeitet.
Umweltbewußtsein ganz vorne, verbunden mit sozialen Blickwinkeln.
In 40 Jahren Arbeitswelt keine bessere gefunden. Da gibts gar nix zu mäckern.
Mir ist als Älteste gar nichts in die Quere gekommen.
Läuft.
Sehr schöne Räume, die mit ganzheitlichen Methoden optimiert und verschönert werden.
Mit dem ständigen Wachstum der Firma ist es nicht immer ganz einfach eine klare Kommunikation zu finden. Auf dem Weg, es wird geübt und geht voran.
Ist kein Thema, weil es funktioniert. Gleich berechtigt.
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