16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation, Aufgabenfeld
Flexiblere Homeofficegestaltung wäre wünschenswert
Im Grunde hat man keinen Kontakt zum Arbeitgeber.
Öffentlicher Dienst, relativ sichere Tätigkeit
Auswahl und Zusammensetzung der Teams unerklärlich
Mehr Mitarbeitermotivation, weniger „Dienst nach Vorschrift“ wäre gut
Work life Balance
Fehlende Mülltrennung, schwierige digitalisierung bzw zu langsam
Unbedingt Mülltrennung
Lehrgang bezahlt bekommen. Wer sich weiterbilden will bekommt die Chance
Keine mülltrennung
Weiterbildung nur für jüngere Kolleginnen
Mit Arbeitgeber, nicht am Einsatzort
Arbeitszeitmodelle, Homeoffice, Umgang mit älteren Mitarbeitern, relativ wenig Druck von oben. Angenehmer Umgang miteinander.
Wie bei wohl allen Behörden eine Bevorzugung von Beamten, die innerhalb der gleichen Stelle aufsteigen können.
Gehaltsspielräume für Angestellte großzügiger auslegen, Personalentwicklung noch ausbauen.
Es sind eigentlich (fast) alle freundlich und hilfsbereit. Meist ist konzentriertes Abarbeiten ohne selbstgemachte Hektik möglich.
Halt eine Behörde, die ihren Kunden auch manchmal erklären muss, warum nachvollziehbare Anliegen wegen der Gesetzeslage so nicht gehen. Und manches dauert eben auch, was für Außenstehende nicht unbedingt verständlich ist. Insgesamt überwiegt in meiner Wahrnehmung die Zahl der zufriedenen Mitarbeiter deutlich.
Viele Arbeitszeitmodelle mit breitem Korridor möglich. Bis zu 60 % Homeoffice spart Zeit und Kosten. In dieser Kategorie von meinen bisherigen Arbeitgebern das beste Angebot!
Für Beamte gut geregelt. Angestellte sind erst einmal für eine Position eingestellt und müssen sich überwiegend selbst um einen Aufstieg kümmern. Dies ist angesichts der Größe des Arbeitgebers und entsprechend vieler Stellenausschreibungen durchaus möglich. Diverse Fortbildungsmöglichkeiten.
Klage da weniger über meine persönlichen Bezüge sondern über die Einstufungen der Angestellten allgemein. Da wird die Sparsamkeit schon sehr groß geschrieben! Hier sollte künftig der Tarifvertrag großzügiger ausgelegt werden, um auch noch in ein paar Jahren gute Leute zu bekommen! Sozialleistungen für öffentlichen Dienst typisch eher überdurchschnittlich, wobei einige Arbeitgeber die zusätzliche Altersversorgung alleine tragen.
Passt.
Siehe oben.
Dank der Arbeitszeitmodelle sehr gut individuell machbar. Es werden immer wieder Personen 50plus eingestellt. Vielleicht auch wegen dem Gehalt....
Wenn man Unterstützung braucht zeitnahe Reaktion. Ansonsten wird nicht groß reingefunkt. So soll es sein.
Nötige Sachmittel erhält man zeitnah und unkompliziert. Für konzentriertes Arbeiten etwas störend ist die Dauerbaustelle an der Immobilie.
Voll gegeben.
Je nachdem. Schon klassiche Verwaltungsaufgaben mit vielen Vorgaben. Immerhin gibt es Ermessensspielräume und kollegialen Austausch.
- sehr gute Einarbeitung
- respektvoller Umgang
- Möglichkeit von Homeoffice
-Förderung von Teambuilding
- Vorgesetze und Kollegen unterstützen sich gegenseitig und sind sehr hilfsbereit
- Jour Fixe für alle (Möglichkeit eigene Vorschläge im Team einzubringen)
Schnelle und unkomplizierte Einstellung während der Pandemie, (kein Vorstellungsgespräch nötig)
Alle Mitarbeiter entlassen um danach mit hohem Aufwand (Stellenausschreibung, Sichtung und Prüfung der Unterlagen, Vorstellungsgespräche, Einarbeitung)
wieder neue Kollegen einzustellen
Flexiblere und schnellere Handlungsmöglichkeiten für Vorgesetzte, warum müssen erst Kollegen entlassen werden, wenn die dringend bei (z.B. Wohngeldstelle) gebraucht werden
Das Covid Team im Gesundheitsamt des Lankreises Fürth war super
Die "arme" Behörde konnte nicht die Kosten für das polizeiliche Führungszeugnis übernehmen
Teilweise Homeoffice möglich
Leider nur befristete Anstellung und da ja Covid19 eine Endemie ist, werden alle mittlerweile sehr gut eingearbeiteten Mitarbeiter entlassen um danach wieder neue Mitarbeiter einzustellen die erst wieder eingearbeitet werden müssen
Tarifvertrag Öffentlicher Dienst
Vor ca. 2 Monaten wurde Mülltrennung eingeführt
Das Team der Covid Unterstützer kam sehr gut miteinander aus
Es wurden alle gleich gut behandelt
Meine direkten Vorgesetzten
haben mich immer motiviert, waren immer ansprechbar, es gab für alles eine Lösung
Technische Ausstattung und der Arbeitsplatz waren für mich ok, allerdings Schreibtisch nicht höhenverstellbar
Man konnte mit jedem über alles reden
Zwischen Mann und Frau und zwischen alt und jung
Wechsel zwischen verschiedenen Abteilungen. Covid Unterstützung und Telefonunterstützung des Landratsamts Fürth
Gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privatleben, Kein Leistungsdruck. Wenn man es genießt, innerhalb eines vorgegebenen Rahmens die Arbeit nach einem immer gleichen Muster abzuarbeiten, wird man hier glücklich.
Vieles soll so gemacht werden, wie es schon immer gemacht wurde, wobei sicherlich abhängig vom jeweiligem Sachgebiet und Vorgesetzten. Notwendige und sinnvolle Veränderungen werden so gehemmt. Ein Gefühl von Stillstand kann entstehen.
Betriebsarzt
Unzuverlässigkeit, Bezahlung, befristeter Verträge mit Hinhaltetaktik, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Strukturen
Überarbeitung der alten Strukturen.
Zuständigkeiten werden nicht klar zugewiesen unbewusst oder bewusst, daher Kommunikation schwierig, keine klare Kommunikation zwischen Vorgesetzt und Mitarbeiter
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