84 Bewertungen von Mitarbeitern
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das hübsche Gebäude
Behandlung durch Vorgesetzte, ungleiche Behandlung von Beamten und Angestellten inkl der Lohnunterschiede bei gleicher Tätigkeit, dass Dinge versprochen wurden, die aber nicht gehalten worden konnten, der Leistungsdruck bei einer Bezahlung, die der Leistung nicht entspricht, die erwartet wird
Das System basiert auf Beamten, im Vergleich haben Angestellte keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln
Hat viel damit zu tun, was man selber daraus macht
Klassisch für Behörden
Bewertung gilt für meinen Fachbereich, jedoch HomeOffice generell (Tätigkeitsbezogen) 4/5 der Arbeitszeit möglich. Außendienst wird als Bürozeit/Präsenzzeit gewertet.
Karrieremöglichkeiten klassisch begrenzt für öffentlichen Dienst, jedoch große Unterstützung und Angebote für Fortbildung.
TV-L Bayern für Tarifbeschäftigte, Beamten-Tarif Bayern für Beamte
Bewertung gilt für meinen Fachbereich, habe ich auch in anderen Fachbereichen / Abteilungen beobachtet
Bewertung gilt für meinen Fachbereich
Büroplatz, zusätzliche Ausstattung für HomeOffice und Außendienst, auf Wunsch zusätzliche, gesundheitsfördernde Arbeitsmittel, sehr gute Anbindung ÖPNV, sehr schöne Lage
Bewertung gilt für meinen Fachbereich
Im Moment wenig bis gar nichts
Selten einen Arbeitgeber gesehen, der so wenig Interesse an seinen Mitarbeitern hat
Jeden Mitarbeiter wertschätzen.
Ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme haben . Lösungsorientiert arbeiten.
Überlastung durch zu wenig Mitarbeiter
Teilweise schwierig, schwer zu vereinbaren, da aufgrund der Arbeitsbelastung und entsprechenden Überstunden, die Freizeit oft zu kurz kommt
In diesem Tätigkeitsbereich nicht möglich, man tritt auf der Stelle
Gehalt weit unter dem marktüblichen Niveau.
Keinerlei Wertschätzung von Seiten des Arbeitgebers. Man ist eine kleine Nummer unter tausenden von Mitarbeitern und somit jederzeit ersetzbar
In der Abteilung ist der Zusammenhalt soweit in Ordnung. Natürlich gibt es aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team, hin und wieder Differenzen.
Rücksichtnahme auf veränderte Gegebenheiten ist nicht vorhanden.
Ob jung oder alt, beide müssen die gleichen Leistungen bringen
Keiner fühlt sich zuständig. Verständnis für Veränderungen fehlt. Es bleibt alles so, wie es immer war
Große Büros mit 6 Mitarbeitern gleichzeitig
Fast unmöglich einen Ansprechpartner zu finden, da sich keiner zuständig fühlt
Je nach Profession, gibt es unterschiedliche Gewichtung . Der Stellenwert im Team ist nicht gleich
Aufgabenbereich interessant, aber auch sehr anspruchsvoll und herausfordernd
Man merkt das nun immer mehr moderne Angebote kommen, die andere schon lange anbieten (Corporation benefits, jobrad, etc).
Schöne Mitarbeiterangebote wie Weihnachtsfeiern und Betriebsausflug sind komplett kostenpflichtig für die Mitarbeiter, hat mich richtig geschockt und führt zu einer minimalen Beteiligung. Wenigstens anteilig sollten solche Aktionen vom Arbeitgeber übernommen werden (Getränke, Busfahrt, etc.)...
Ich war erschrocken das immer noch grundsätzlich befristete Verträge angeboten werden. Leute die aus einem jahrelangem sicheren Arbeitsplatz kommen verschlechtern dadurch ihre Arbeitsbedingungen. Dachte auch nicht das es noch Arbeitsplätze mit 40 Stunden Wochenarbeitszeit gibt . Die Regel das man vorher nicht schon mal beim Staat angestellt gewesen sein darf erscheint mir absolut unsinnig und vergrault erfahrene, gute Arbeitskräfte. Wahrscheinlich hat das auch etwas mit der Befristung zu tun - absolut rückschrittlich meiner Meinung nach
Pünktliches Tarifgehalt
Kein Wrihnachts- oder Urlaubsgeld
Kein Jobbike für Einsteiger, erst nach einigen Jahren Zugehörigkeit
Der Lehrer Job ist ein krisensicher Job
Das Verteilungssystem der Stellen ist antquiert
Die Regierung muss sich mehr auf die Bedürfnisse der jungen Lehrer einstellen. Eine Verschiebung von A nach B. Ohne das Einverständnis der Lehrer ist nicht mehr zeitgemäß.
Die gute Lage in der Maximilianstraße und im Lehel. Donnerstags ist Markt am St.-Anna-Platz. Sehr gut für die Mittagspause bei schönem Wetter geeignet.
Den gesamten Laden mal durchforsten. Personal austauschen bzw. einfach mal gründlich durch räumen und Transparenz schaffen. Dann einmal Arbeitsleistungen einfordern. Bei Beamten geht das natürlich nicht so einfach, das ist schon klar.
Jeder sitzt irgendwo, kein fester Platz, Home Office ist möglich. Manche sind quasi nur im Home Office, was die Einarbeitung für neue Mitarbeiter stark erschwert.
Gute Referenz für weitere Bewerbungen im öffentlichen Dienst.
Die ist allemal da, man kann es sich auch bequem machen. Es existiert keine wirkliche Kontrolle über die Arbeitsleistung, daher ist das völlig egal.
Nicht wirklich möglich. Interne Bewerbungen bringen gar nichts, wenn man gerade dort angefangen hat und noch in der Probezeit ist.
Nicht wirklich vorhanden. Um die Langeweile im Büro zu überbrücken, werden belanglose Gespräche geführt. Interessante Leute werden ausgefragt, wenn die das zulassen. Das geht aber nicht bei jedem.
Es gibt überwiegend junge Leute mit befristeten Verträgen. Gute und motivierte Leute wird man aber aufgrund der beschriebenen Zustände dort niemals halten können...
Vorgesetzte blicken da überhaupt nicht durch. Sie können auch nicht wirklich was ändern, weil der Laden eben so läuft und Mitarbeiter ihre bisherige Komfortzone (wenn sie das so mögen) niemals aufgeben werden...
Wer eine bequeme Komfortzone ohne Leistungsdruck sucht, wird hier fündig.
Es gibt Meetings, alles überwiegend online, was gar nicht sein müsste, wenn die meisten Leute vor Ort sind.
Die Tarife des TVöD der Länder sind immer schlechter als die Tarife vom Bund oder der Kommunen. Die Ballungsraumzulage in Höhe von 270 Euro fällt bei den meisten Leuten weg, da sie ja mehr verdienen.
Diese werden durch die Gesamtumstände vermasselt. Das Aufgabengebiet war nicht schlecht, aber ich bin leider aufgrund fehlender Einarbeitung dort überhaupt nicht zurechtgekommen.
Events nach Feierabend wie "After-Work-Partys", "White Dinner", etc.
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Eine lange Liste
- Austausch des vollständigen Personal im Sachgebiet Z.21
- Üble Nachrede konsequent mit Dienstaufsichtsbeschwerden verfolgen
- Qualifizierte Mitarbeiter:innen einstellen
- Transparenz im Verwaltungsprozess eingliedern
- Respektvollen und menschenwürdigen Umgang einführen
Eine Klima der Angst. Denunzieren von Mitarbeiter:innen im Alltagsordnung
Anstatt direkt das Gespräch zu suchen, wird üble Nachrede betrieben. Konfliktfähigkeit ist nicht von vorhanden.
Nichts
Ignoriert konsequent die schlechten Arbeitsbedingungen
Alles
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