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Jetzt Profil vervollständigen66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität: Großzügige Homeoffice-Regelung (60%) und flexible Arbeitszeiten (6-20Uhr).
Vertrauensbasis: Eigenverantwortung bei der Aufgaben- und Arbeitszeitgestaltung.
Mitarbeiterbenefits und Gesundheitsförderung: GymPass für kostenfreie Fitnessangebote und eine hervorragende Kantine mit veganen Optionen.
Arbeitsatmosphäre: Regelmäßige Veranstaltungen fördern den Austausch.
Informationenfluss: Dezernatsbesprechungen und Arbeitsgruppen fördern Transparenz.
1. Führungsstruktur: Geringe Führungstiefe, eingeschränkte Wahrnehmung der Mitarbeitenden durch Vorgesetzte.
2. Ausstattung: Veraltete oder altmodische Drucker, Scanner und Büromöbel, unangenehme Raumtemperaturen und Beleuchtung.
3. Kommunikation: Erreichbarkeit von Führungskräften aufgrund der hohen Arbeitsbelastung begrenzt.
4. Aufgabenstruktur: Ineffizienzen durch klare Aufgabenverteilung und Rotationsplätze ohne klaren Bedarf.
5. Karrierechancen: Flache Hierarchien schränken Aufstiegsmöglichkeiten ein; Weiterbildung erfolgt kaum strukturiert.
6. Bürokratie: Umständliche Prozesse bei Zeiterfassung, Krankmeldungen und Signaturen etc.
7. Parkplatzsituation: Ineffiziente Nutzung.
1. Führungsstruktur verbessern: Einführung zusätzlicher Führungsebenen mit Mitarbeiterverantwortung, um Mitarbeitende besser wahrzunehmen und sie gezielt zu fördern.
2. Aufgabenverteilung klarstellen: Klare Zuordnung der Aufgaben innerhalb der Teams, um Schnittstellenprobleme und Ineffizienzen zu vermeiden.
3. Prozesse modernisieren: Vereinfachung und Digitalisierung bürokratischer Abläufe wie Zeiterfassung, Krankmeldung, Urlaubsanträge, Fortbildungsanträge etc.
4. Ausstattung modernisieren: Verbesserung der Büroausstattung ansprechendes Mobiliar, bessere/ indirekte Raumbeleuchtung, angenehme Raumklimatisierung etc.
5. Parkplatzvergabe optimieren: Transparente und gerechte Vergabe von Stellplätzen (Berücksichtigung von Homeoffice; viele Parkplätze werden nicht genutzt). Regelmäßige Überprüfung der Berechtigung, damit auch andere eine Chance bekommen!
6. Karriere- und Weiterbildungsangebote stärken: Gezielte Förderung von Mitarbeitenden und Schaffung klarer Entwicklungsperspektiven.
7. Flexibilität erhöhen: Faire Regelung für den halben freien Tag am Geburtstag und erleichterte Verbeamtung zur Mitarbeiterbindung.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch Vertrauen und Flexibilität positiv geprägt. Intern oder von Führungskräften initiierte Veranstaltungen fördern den Zusammenhalt. Verbesserungsbedarf besteht bei der Wahrnehmung der Mitarbeitenden von Führungskräften. Die einlinige Organisation mit geringer Führungstiefe führt m.E.n. dazu, dass man als Mitarbeitende nicht wahrgenommen wird.
Ein starkes öffentliches Auftreten. Intern wird das Image ebenfalls positiv wahrgenommen.
Die flexiblen Arbeitszeiten (6-20 Uhr) sowie die großzügige Homeoffice-Regelung ermöglichen exzellente Work-Life-Balance. Urlaub und Gleittage können ohne Probleme genommen werden.
Die Wahrnehmung der Mitarbeitenden und ihrer Stärken ist unzureichend, Perspektiven oder Weiterbildungsangebote werden wenig aktiv gefördert.
Gehälter sind pünktlich und in Ordnung, liegen aber deutlich unter denen von Kommunen. Sozialleitungen wie GymPass und sonstige Gesundheitsprogramme, Teilnahme an Laufveranstaltungen und Psychosozialberatung sind ein Plus!
Das Unternehmen fördert Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung durch Teilnahme an Stadtradeln oder durch Elektromobilität (Dienstfahrzeuge und -räder).
Der Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen ist gut und es wird ehrlich sowie unterstützend zusammengearbeitet.
Ältere Mitarbeitende werden geschätzt und gut eingebunden. Die Zusammenarbeit zwischen jüngeren und älteren Kollegen funktioniert einwandfrei.
Vorgesetzte stehen Mitarbeitenden bei Bedarf unterstützend zur Seite und setzen sich für die ein. Die Vielfalt der Aufgabenbereiche macht es jedoch schwierig, umfassende Unterstützung zu leisten.
Die Büroausstattung ist veraltet, die Räumlichkeiten sind im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt. Regelmäßige Umbauarbeiten in der Nähe verursachen Lärmbelästigung, und die Beleuchtung ist nicht angenehm. Insgesamt wirkt das Gebäude auch nach der Sanierung nicht modern. Für mich wirkt es wir in einem Krankenhaus.
Die Kommunikation wird durch Dezernatsbesprechungen und regelmäßigen Arbeitsgruppenbesprechungen gestärkt. Lockere Runden fördern den Austausch. Allerdings ist die Erreichbarkeit von Führungskräften aufgrund der hohen Aufgabenbelastung eingeschränkt.
Aufstiegsmöglichkeiten hängen weniger von Geschlecht als von der flachen Hierarchie ab, die generell Karriereschritte einschränkt.
Der Eindruck entsteht, dass Rotationsplätze ohne klaren Bedarf geschaffen werden. Stattdessen wäre es ratsam, feste Arbeitsplätze für Bereiche mit hoher Arbeitsbelastung zu schaffen.
Behörden haben generell nicht so ein gutes Image in Deutschland ;) Aber durch eine fachliche und wertschätzende Kommunikation mit den Personen, die wir betreuen, kann das Behörden-Image bei den Einrichtungen mit direktem Kontakt verbessert werden.
Teils werden unnötige zusätzliche Fahrten in Kauf genommen, nur weil sie die unterschiedlichen Dienststellen nicht den Dienstwagenpool teilen dürfen
Aufstiegschancen sind nur sehr begrenzt
Keine gute Kommunikationsplattform, obwohl ein großteil der Kollegen viel mobil arbeitet (MS Teams bspw.)
Entsprechend Tarifvertrag Öffentlicher Dienst
Vorgesetzte schaffen vertauen
Ruf ist leider schlechter als die Realität.
Viel besser als in der freien Wirtschaft!
Fachliche Schulungsmöglichkeiten sind gut.
Fairer Umgang und kollegiales Umfeld
Bewusstsein vorhanden, dass Wissen der langgedienten wichtig ist.
Lagebedingt unterschiedlich, aber überwiegend positiv.
Vorteile der Behörde ! Sehr gute Bedingungen.
Gestaltungsspielraum bei Aufgabenerledigung möglich.
Weiterbildung 4 Sterne, Karriereoptionen entsprechend den Strukturen in der öffentlichen Verwaltung drei Sterne
unbedingt die Kommunikation verbessern. Die digitalen Anwendungen sind kaum vernetzt (zB Urlaub muss in 4-5 verschiedenen Systemen eingetragen werden).
Mitarbeiter sind teils sehr fustriert. Viel Geschwafel über Wertschätzung, die macht aber nicht satt.
Return to office für gehobenen Dienst und darunter, der höhere Dienst ist im homeoffice
wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten, besonders für ältere Mitarbeiter
öffentlicher Dienst in Hessen. Nach wie vor schlecht bezahlt
wenig Rücksichtnahme auf Mitarbeiter mit Pflegeaufgaben bei Angehörigen
nette Kollegen
wenig Rücksichtnahme bei der Aufgabenverteilung
Vorgaben oft wechselhaft wie das Wetter
teils schlechte sanitäre Verhältnisse
Hauptinformationsquelle: Flurfunk
Rückkehrer/innen aus der Elternzeit werden häufig benachteiligt
für Kreativität ist im öffentlichen Dienst kein Platz
Pünktlich bekommt man sein Geld. Öffentlicher Dienst, sicherer Arbeitsplatz.
Keine Möglichkeit sich selbst auf ausgeschriebene Stellen zu bewerben, nur über Umsetzung möglich. Weniger gute Bezahlung. Abwertung der Stellenbeschreibungen um die Eingruppierung zu drücken.
Auch Bewerbungen von internen, eigenen Mitarbeitern sollte möglich sein, so kann man keine Empfehlung aussprechen. Es nutzt dann auch nicht, dass das RP so viele Aufgabengebiete/ Dezernate hat, wenn man intern nur die Möglichkeit zur Umsetzung erhält. Sprich: Nur diese Stellen, wo alle schon gekündigt haben oder die keiner haben möchte. Alle öffentlichen Ausschreibungen sind nur für neue (nicht interne) Mitarbeiter. So kann man auch Bewerber abschrecken und qualifizierte Mitarbeiter verlieren.
Hat leider durch die interne Politik nochmal stark nachgelassen. Schade.
Manche Abteilungen haben ein sehr gutes Image, manche ein sehr schlechtes. Es ist besser als manch andere Behörde.
Naja, gibt HomeOffice und flexible Arbeitszeiten, wenn man keine Service-Zeiten hat. Wie andere Behörden und Unternehmen auch.
Diese sind auf jeden Fall vorhanden. Ob es einem dann anschließend mit der Umsetzung auch noch gefällt, ist abzusehen. Nicht immer schön. Leider nur die Möglichkeit zu Umsetzung intern. Keine Bewerbungen im öffentlichen Bewerbungsverfahren um weiteres Personal zu gewinnen, erwünscht. D. h. man sitzt fest oder bewirbt sich auf andere Behörden oder Stellen der freien Wirtschaft.
Andere Behörden bezahlen mehr. Dafür ist es aber auch nicht unterdurchschnittlich. Polizei bezahlt weniger.
Guter Eindruck.
Leider der internen Politik geschuldet, ebenfalls nicht mehr wirklich vorhanden.
Tatsächlich sehr gut.
Per se nicht schlecht. Allerdings werden Vorgesetzte nicht ausreichend zur Führungskraft geschult.
Verbesserungswürdig.
Dürftig, könnte verbessert werden.
Nein, echt nicht.
Teils, es gibt genug interessante Aufgaben, diese werden allerdings nicht organisiert verteilt. Sprich, zu viele Rosinenpicker.
- Homeoffice 60 %
- spannende Tätigkeiten in einem abwechslungsreichen Aufgabenfeld
- keine adäquate Einarbeitung
- keine klar geregelten Zuständigkeiten
- keine Zusammenarbeit im Team, jeder kocht sein eigenes Süppchen und ist grundsätzlich negativ auf die anderen Kollegen zu sprechen
- nutzt man das Homeofficeangebot, wenn man keine Kinder hat, wird das negativ aufgenommen
- Feedback erfolgt ins Gesicht ausschließlich positiv, hinter dem Rücken wird dem Chef jedoch nur Negatives berichtet, was man dann mühsam widerlegen muss
- trotz zwei Jahrzehnten einschlägiger Berufserfahrung und Studium wird man behandelt wie ein Azubi, bekommt keine Arbeit, muss um diese ständig betteln, soll Lehrgänge absolvieren die man bereits nachgewiesen hat
- persönliche Stärken werden nicht als Bereicherung sonder als Bedrohung wahrgenommen und unterbuttert statt gefördert
Sinnvolle Tätigkeit, gute Teamleistung
Gehalt in Hessen im Vergleich unter Bundesniveau und deutlich schlechter als bei den kommunalen Arbeitgebern
Mehr Digitaisierung
Aufstiegschancen in Angestelltenverhältnis begrenzt
Wenn ich jung wäre, die Möglichkeiten die einem geboten werden (Verbeamtung, das Gehalt, die Pension, die Sicherheit und die Möglichkeit Beruf und Familie gut vereinbaren zu können, die ist in der freien Wirtschaft nicht so.
Teilweise zu konservative Einstellungen.
Die Berufserfahrung sollte doch berücksichtigt werden, dies macht die TU-Darmstadt auch. Es ist sehr demotivierend, wenn alles nichts wert ist, was getan wurde. Es ist auch wichtig, das Kollegen mit Berufs- und Industrieerfahrung Überwachungstätigkeiten durchführen.
Ein sehr kollegiales Miteinander
Wenig bekannt, was das RP alles macht, vielleicht hätte ich mich dann schon früher einmal beworben
Die Möglichkeit 60 % Homeoffice zu machen, zu sabbatieren und in Teilzeit zu arbeiten ist sehr zeitgemäß
Die Teilnahme an Weiterbildungen wird sehr begrüßt, Karriere können wohl eher Kollegen aus dem höheren Dienst machen, für andere sehr schwierig
Eine 33 jährige Berufserfahrung in Bereich Umwelt, Arbeitssicherheit, Forschung wird nicht als Berufserfahrung anerkannt, so dass man wieder wie die 23 jährigen Kollegen von ganz vorne anfängt. Ansonsten jedoch ziemlich gut, wenn man als junger Kollege anfängt oder aber auch schon sehr lange dabei ist und eventuell sogar verbeamtet ist.
Sehr positiv, kann aber auch nur mein Dezernat beurteilen
Kann wieder nur von meinem Dezernat sprechen
Interessantere Aufgaben erhält der höhere Dienst
Alle Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und hilfsbereit
Wer gute Arbeit leistet, erhält i.d.R. auch Anerkennung dafür.
So verdient kununu Geld.