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Regierungspräsidium 
Darmstadt
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,6
kununu Score68 Bewertungen
75%75
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,3Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,3Image
    • 2,9Karriere/Weiterbildung
    • 3,8Arbeitsatmosphäre
    • 3,3Kommunikation
    • 3,7Kollegenzusammenhalt
    • 4,3Work-Life-Balance
    • 3,6Vorgesetztenverhalten
    • 4,0Interessante Aufgaben
    • 3,8Arbeitsbedingungen
    • 3,8Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,0Gleichberechtigung
    • 4,2Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Regierungspräsidium Darmstadt
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kooperieren.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Regierungspräsidium Darmstadt
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 66 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    83%83
  • HomeofficeHomeoffice
    70%70
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    67%67
  • KantineKantine
    62%62
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    61%61
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    58%58
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    47%47
  • BarrierefreiBarrierefrei
    45%45
  • ParkplatzParkplatz
    33%33
  • InternetnutzungInternetnutzung
    32%32
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    26%26
  • CoachingCoaching
    15%15
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    15%15
  • DiensthandyDiensthandy
    14%14
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    8%8
  • FirmenwagenFirmenwagen
    5%5
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    5%5
  • RabatteRabatte
    2%2

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Wenn ich jung wäre, die Möglichkeiten die einem geboten werden (Verbeamtung, das Gehalt, die Pension, die Sicherheit und die Möglichkeit Beruf und Familie gut vereinbaren zu können, die ist in der freien Wirtschaft nicht so.
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- Homeoffice 60 %
- spannende Tätigkeiten in einem abwechslungsreichen Aufgabenfeld
Sinnvolle Tätigkeit, gute Teamleistung
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Flexibilität: Großzügige Homeoffice-Regelung (60%) und flexible Arbeitszeiten (6-20Uhr).
Vertrauensbasis: Eigenverantwortung bei der Aufgaben- und Arbeitszeitgestaltung.
Mitarbeiterbenefits und Gesundheitsförderung: GymPass für kostenfreie Fitnessangebote und eine hervorragende Kantine mit veganen Optionen.
Arbeitsatmosphäre: Regelmäßige Veranstaltungen fördern den Austausch.
Informationenfluss: Dezernatsbesprechungen und Arbeitsgruppen fördern Transparenz.
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Mobile Arbeit, flexible Arbeitszeiten, HessenTicket, Freiraum bei der Arbeitszeitgestaltung, Fortbildungsangebote, respektvoller Umgang untereinander
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

- keine adäquate Einarbeitung
- keine klar geregelten Zuständigkeiten
- keine Zusammenarbeit im Team, jeder kocht sein eigenes Süppchen und ist grundsätzlich negativ auf die anderen Kollegen zu sprechen
- nutzt man das Homeofficeangebot, wenn man keine Kinder hat, wird das negativ aufgenommen
- Feedback erfolgt ins Gesicht ausschließlich positiv, hinter dem Rücken wird dem Chef jedoch nur Negatives berichtet, was man dann mühsam widerlegen muss
- trotz zwei Jahrzehnten einschlägiger Berufserfahrung und Studium wird man behandelt wie ein Azubi, ...
Gehalt in Hessen im Vergleich unter Bundesniveau und deutlich schlechter als bei den kommunalen Arbeitgebern
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1. Führungsstruktur: Geringe Führungstiefe, eingeschränkte Wahrnehmung der Mitarbeitenden durch Vorgesetzte.
2. Ausstattung: Veraltete oder altmodische Drucker, Scanner und Büromöbel, unangenehme Raumtemperaturen und Beleuchtung.
3. Kommunikation: Erreichbarkeit von Führungskräften aufgrund der hohen Arbeitsbelastung begrenzt.
4. Aufgabenstruktur: Ineffizienzen durch klare Aufgabenverteilung und Rotationsplätze ohne klaren Bedarf.
5. Karrierechancen: Flache Hierarchien schränken Aufstiegsmöglichkeiten ein; Weiterbildung erfolgt kaum strukturiert.
6. Bürokratie: Umständliche Prozesse bei Zeiterfassung, Krankmeldungen und Signaturen etc.
7. Parkplatzsituation: Ineffiziente Nutzung.
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Keine Möglichkeit sich selbst auf ausgeschriebene Stellen zu bewerben, nur über Umsetzung möglich. Weniger gute Bezahlung. Abwertung der Stellenbeschreibungen um die Eingruppierung zu drücken.
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Die Kernprobleme im Dezernat waren zusammengefasst:
- Nahezu keine Einarbeitung (Man wurde einfach an seinen Arbeitsplatz gesetzt und weitestgehend "alleine" gelassen)
- Fehlende Zuständigkeiten
- Unklare Zuständigkeiten
- Keine und mangelhafte Kommunikation
- „Ungerechte“ Aufgabenverteilung
- Zu wenig qualifiziertes Personal, auch mit dem entsprechenden verwaltungsrechtlichen Background
- Zu schlechte Bezahlung gemessen an der Komplexität insb. der Sportwetten und hohen Arbeitsbelastung
(Stand: 31.12.2022).
Durch einige Umstrukturierungen (z. B. die Teilung des Dezernats in nunmehr zwei Dezernate) haben sich einige Probleme verbessert. ...
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

1. Führungsstruktur verbessern: Einführung zusätzlicher Führungsebenen mit Mitarbeiterverantwortung, um Mitarbeitende besser wahrzunehmen und sie gezielt zu fördern.
2. Aufgabenverteilung klarstellen: Klare Zuordnung der Aufgaben innerhalb der Teams, um Schnittstellenprobleme und Ineffizienzen zu vermeiden.
3. Prozesse modernisieren: Vereinfachung und Digitalisierung bürokratischer Abläufe wie Zeiterfassung, Krankmeldung, Urlaubsanträge, Fortbildungsanträge etc.
4. Ausstattung modernisieren: Verbesserung der Büroausstattung ansprechendes Mobiliar, bessere/ indirekte Raumbeleuchtung, angenehme Raumklimatisierung etc.
5. Parkplatzvergabe optimieren: Transparente und gerechte Vergabe von Stellplätzen (Berücksichtigung von Homeoffice; viele Parkplätze werden nicht genutzt). Regelmäßige Überprüfung ...
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Auch Bewerbungen von internen, eigenen Mitarbeitern sollte möglich sein, so kann man keine Empfehlung aussprechen. Es nutzt dann auch nicht, dass das RP so viele Aufgabengebiete/ Dezernate hat, wenn man intern nur die Möglichkeit zur Umsetzung erhält. Sprich: Nur diese Stellen, wo alle schon gekündigt haben oder die keiner haben möchte. Alle öffentlichen Ausschreibungen sind nur für neue (nicht interne) Mitarbeiter. So kann man auch Bewerber abschrecken und qualifizierte Mitarbeiter verlieren.
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Die Berufserfahrung sollte doch berücksichtigt werden, dies macht die TU-Darmstadt auch. Es ist sehr demotivierend, wenn alles nichts wert ist, was getan wurde. Es ist auch wichtig, das Kollegen mit Berufs- und Industrieerfahrung Überwachungstätigkeiten durchführen.
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unbedingt die Kommunikation verbessern. Die digitalen Anwendungen sind kaum vernetzt (zB Urlaub muss in 4-5 verschiedenen Systemen eingetragen werden).
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Work-Life-Balance

4,3

Der am besten bewertete Faktor von Regierungspräsidium Darmstadt ist Work-Life-Balance mit 4,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).


Die flexiblen Arbeitszeiten (6-20 Uhr) sowie die großzügige Homeoffice-Regelung ermöglichen exzellente Work-Life-Balance. Urlaub und Gleittage können ohne Probleme genommen werden.
5
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Die Möglichkeit 60 % Homeoffice zu machen, zu sabbatieren und in Teilzeit zu arbeiten ist sehr zeitgemäß
5
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Die Work-Life-Balance ist durchaus gut. In Vollzeit müssen Beamtinnen und Beamte 41 Stunden arbeiten und Angestellte 40 Stunden. Es besteht die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. Durch die Gleitzeitregelung kann man sich die Arbeitszeit flexibel eintellen. Es besteht die Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten ("Homeoffice"). Im Dezernat wurde dies auch sehr gut genutzt und großzügig gehandhabt. Überstunden fielen bei einigen Kolleginnen und Kollegen im hohen Maße an, bei mir im normalen Bereich. Eine diesbezügliche Anordnung erfolgte aber nicht.
4
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Viel besser als in der freien Wirtschaft!
5
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Bis zu 60% der Arbeitszeit im Homeoffice in einer Behörde ist eher nicht üblich - hier aber schon. Dadurch ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf um vieles leichter. Durch die flexiblen Arbeitszeiten, kann man auch private Termine sehr gut in den Arbeitstag integrieren ohne Urlaub nehmen zu müssen.
5
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Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?

Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung

2,9

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Regierungspräsidium Darmstadt ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).


Die Teilnahme an Weiterbildungen wird sehr begrüßt, Karriere können wohl eher Kollegen aus dem höheren Dienst machen, für andere sehr schwierig
3
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Weiterbildung 4 Sterne, Karriereoptionen entsprechend den Strukturen in der öffentlichen Verwaltung drei Sterne
3
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wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten, besonders für ältere Mitarbeiter
1
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Aufstiegschancen in Angestelltenverhältnis begrenzt
3
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Fachliche Schulungsmöglichkeiten sind gut.
3
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Regierungspräsidium Darmstadt wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Regierungspräsidium Darmstadt besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 75% der Mitarbeitenden Regierungspräsidium Darmstadt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 68 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 41 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Regierungspräsidium Darmstadt als eher traditionell.
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