31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist ok
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Regierungspräsidium Freiburg gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Kaum möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Seit 1.1.2022 keine Lohnerhöhung, obwohl längst angekündigt. Keine Inflationsprämie
Schlechte Bewertung: Veraltete Straßenbau-Behörde mit 2-Klassen-System (Beamte/Tarifbeschäftigte).
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Regierunspräsidium Freiburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit, Beamter zu sein, bietet eine gewisse Sicherheit und Stabilität, jedoch sollte das Unternehmen auch für Tarifbeschäftigte attraktivere Arbeitsbedingungen schaffen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die rigiden Hierarchien und das mangelnde Engagement für eine moderne Arbeitskultur führen zu Unzufriedenheit und demotivieren Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Die Behörde sollte dringend das veraltete Klassensystem überdenken und eine modernere Unternehmenskultur fördern, die auf Gleichberechtigung, Flexibilität und Innovation setzt.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von veralteter Hierarchie und fehlender Dynamik.
Image
Negatives Image aufgrund veralteter Strukturen und fehlender Innovation.
Work-Life-Balance
Wenig Flexibilität und Überstunden sind die Norm.
Karriere/Weiterbildung
Mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven.
Gehalt/Sozialleistungen
Ungerechte Entlohnung und begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geringes Engagement für Umwelt- und soziale Belange.
Kollegenzusammenhalt
Fehlende Solidarität durch das bestehende Klassensystem.
Umgang mit älteren Kollegen
Mangelnde Wertschätzung und fehlende Förderung älterer Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Autoritär und wenig zugänglich für Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Infrastruktur und unzureichende Ausstattung.
Kommunikation
Mangelnde Transparenz und Informationsfluss.
Gleichberechtigung
Mangelnde Diversität und Chancengleichheit im Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Routinemäßige Tätigkeiten ohne Raum für Kreativität oder Innovation.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Regierungspräsidium Freiburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Struktur, gehorsams- und hierarchische Struktur. Zusatzleistungen werden nicht anerkannt und nicht bezahlt.
Verbesserungsvorschläge
Moderner, organisierter, Möglichkeiten aus dem starren System eine flexible, einfache, transparente Möglichkeit bauen und anwenden, Angestellte u. Beamte sowie technische und wissenschaftliche Lehrkräfte gleichstellen, da oftmals die technischen weit höhere Qualifikationen haben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Regierunspräsidium Freiburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnstiftende und vielfältige Tätigkeit, sicherer Arbeitsplatz, keine unbezahlten Überstunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Budget für Feier/Ausflüge/Events, wenig Benefits für Mitarbeiter (ist halt kein privatwirtschaftliches Unternehmen das dahingehend zur Mitarbeiterbindung investiert)
Verbesserungsvorschläge
Mutiger und entschlossener gute Leute unabhängig von Alter oder Geschlecht fördern (kurz: junge, leistungsfähige Männer nicht wegen Quoten und Dienstalter ausbremsen)! eine Personalabteilung schaffen, die die Anliegen des Personals berücksichtigt
Arbeitsatmosphäre
Letztlich ist jeder für sich allein verantwortlich aber wer um Hilfe fragt dem wird meist geholfen. Gute Arbeit wird mündlich gelobt aber kann nur eingeschränkt darüber hinausgehend belohnt werden. Das ist ein zweischneidiges Schwert da es positiven Wettbewerb ausbleiben lässt aber auch ein Hauen und Stechen vermeidet.
Work-Life-Balance
Durch Telearbeit und flexible Arbeitszeiten besteht eine gewisse Freiheit. Die 41-Stunden-Woche schränkt diese jedoch ein. Teilzeit ist generell möglich, muss man sich jedoch verbunden mit unterdurchschnittlicher Bezahlung leisten können
Karriere/Weiterbildung
Ich erhalte viele interne Fortbildungen, die mir im Arbeitsalltag und zum Netzwerken helfen, aber deren Bedeutung außerhalb verschwindend gering ist und mir inhaltlich hinsichtlich Karriere nicht helfen. Höhergruppierung kann nur bedingt beeinflusst werden und stets mit Wartezeiten verbunden so dass ein steiler Aufstieg selbst bei überragenden Leistungen nahezu ausgeschlossen ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Für erwartete Ausbildung insbesondere im Angestelltenverhältnis unterbezahlt, aber auch im Beamtenverhältnis auf lange Sicht nur begrenzt konkurrenzfähig im technischen Bereich. Monatliche Zuzahlungen im niedrigen einstelligen Bereich für betriebliches Gesundheitsmanagement sind ein Witz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier vorhanden, in Konsequenz nur eingeschränkt gelebt
Kollegenzusammenhalt
Schwierige Personalsituation insbesondere mit fehlendem Mittelbau (35 bis 50 Jahre) birgt Konfliktpotenzial aufgrund unterschiedlicher Lebenswelten
Umgang mit älteren Kollegen
Dienstalter wird gleichgesetzt mit guter Arbeit, entsprechend bessere Bezahlung und Beförderungen
Vorgesetztenverhalten
In meinem Fall sehr gute Rückendeckung durch direkten Vorgesetzten und guter Austausch über geleistete Arbeit
Arbeitsbedingungen
Ausstattung wird nach und nach angepasst jedoch meist fünf bis zehn Jahre hinter der Umsetzung in modernen Unternehmen
Kommunikation
Die notwendigen Informationen für sein Tagesgeschäft sind da, Hintergründe versteht man nicht immer
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen für Frauen derzeit gefühlt besser als für Männer zur Angleichung von Quoten.
Interessante Aufgaben
Vielfältige und erfüllende Tätigkeiten, nicht immer auf Fähigkeiten angepasst
Genau mein Job, könnte kaum besser passen. Die beste Entscheidung, mich gerade dort zu beworben zu haben.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Regierungspräsidium Freiburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel eigenbestimmte und abwechslungsreiche Tätigkeit, große Freiheiten, Vertrauen untereinander und den vollen Rückhalt des Vorgesetzten. Viele Mitarbeiter haben ein hohes fachliches Niveau. Wer unbefristet eingestellt ist, hat einen krisensicheren Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Dinge in der Verwaltung laufen zäh und sehr langsam. Das ist schwer zu ändern.
Verbesserungsvorschläge
Wenn ich das wüsste, hätte ich es bereits meinem Vorgesetzten oder den zuständigen Personen mitgeteilt.
Arbeitsatmosphäre
Viel selbstbestimmte Tätigkeit, große Freiheiten, Vertrauen untereinander und den vollen Rückhalt des Vorgesetzten. Viele Mitarbeiter haben ein hohes fachliches Niveau. Wer unbefristet eingestellt ist, hat einen krisensicheren Job.
Image
Das Image erlebe ich als recht gut. Besonders positiv ist die Wertschätzung, die die Behörde in der Öffentlichkeit (bei den Bürgern) genießt.
Work-Life-Balance
Man wird sehr stark unterstützt; es besteht ein hohes Interesse daran, dass die Mitarbeiter langfristig leistungsfähig bleiben. - Vorbildlich. Man bekommt alle Freiheiten in den Arbeitszeiten, sofern mit den Aufgaben vereinbar. Die Arbeitszeiten sind normalerweise tagsüber von Montag bis Freitag. Bei der Urlaubsgewährung nimmt man besonders viel Rücksicht auf Familien mit Kindern. Es hat nie Probleme gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele ganz hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten und die darf man mit Zustimmung des Chefs regelmäßig besuchen, wenn man möchte. Viele Angebote fördern die Persönlichkeitsentwicklung (Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Selbstmanagement, Körpersprache, Präsentieren, Rhetorik, usw.) Karriere machen kann man, wenn man den entsprechenden Hochschulabschluss hat. Leistung wird honoriert. Wer tüchtig ist, wird gefördert werden; ihm stehen immer Möglichkeiten offen. Dass man im Laufe der Zeit mehr und verantwortungsvollere Aufgaben bekommt, ist ganz normal. Wenn es einem langweilig wird, kann man sich intern oder in anderen Behörden woanders bewerben und hat dann normalerweise gute Chancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das übliche Gehalt im Öffentlichen Dienst, nicht gerade üppig, dafür hat man auch nicht den Druck wie in der freien Wirtschaft, und meist eine krisensichere Anstellung. Wer etwas leistet, fleißig ist, kann in der Regel auch befördert werden. Wer sein Einkommen maximieren möchte, ist hier auf jeden Fall fehl am Platz. Der sollte lieber in der freien Wirtschaft versuchen, Karriere zu machen und nicht auf der Stelle kleben und sich dann wegen der Bezahlung bemitleiden. Pünktlich und korrekt wird immer gezahlt!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schwierig hier viel zu verbessern. Man bemüht sich auf vielerlei Weise. Immerhin ist eine Abteilung im Hause "Umwelt". Die Möglichkeit der Telearbeit trägt sehr zur Entlastung des Straßenverkehrs bei.
Kollegenzusammenhalt
Der allergrößte Teil der Kollegen ist super - Ausnahmen gibt's überall, aber damit kann man i.d.R. umgehen. Es wird viel in den Zusammenhalt investiert, so dass trotz vieler Mitarbeiter mit Teilzeit und Homeoffice immer noch alles fast reibungslos funktioniert. Man unterstützt sich gegenseitig, ohne übergriffig zu werden. Böses Getratsche habe ich nie erlebt. Es gibt oft Gelegenheiten/Anlässe, die zur Teambildung und zum Zusammenhalt beitragen sollen. Dabei ist die Teilnahme immer ohne Zwang. Man fühlt sich schon zugehörig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen lernen die jüngeren Kollegen ein. Wir haben einen guten Mix von jungen, mittleren und älteren Kollegen und es läuft prima. Gegenseitig viel Wertschätzung, ausgehend vom Vorgesetzten. Man kann auch mit 50+ noch eingestellt werden, sofern man die entsprechende Qualifikation vorweisen kann und besser ist als die Mitbewerber. Niemand wird für sein Alter oder seine Jugend gering geschätzt. - Jedes Alter hat seine Vorzüge und Nachteile. Gut, wenn man von allem was im Team hat.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten habe ich stets vorbildlich und fair erlebt. Die Kommunikation verläuft wertschätzend und motivierend. Wenn es nötig ist, wird man auch man schonend ermahnt. Man erhält alle Unterstützung, die man braucht. In Konfliktsituationen wird versucht zu helfen, aber manche Konflikte sind nicht unbedingt lösbar. Dafür gibt's dann die Möglichkeit professionelle Hilfe dazu zu holen, wenn man das möchte. Wer sich loyal und korrekt verhält, hat nichts zu befürchten.
Arbeitsbedingungen
Es ist alles da was man braucht, aber kein überflüssiger Schnickschnack. PC oder Laptop, Kopierer, Telefon, Möbel, Dienstwagen wenn man einen braucht, wer möchte kann ein Dienstfahrrad oder E-Fahrrad nutzen. Wer spezielle Geräte benötigt, hat die zur Verfügung. Die Büros werden in letzter Zeit knapp, dafür wurden die Möglichkeiten für Telearbeit stark ausgeweitet. Man bemüht sich immer um verträgliche Lösungen. In den Büros kann es im Sommer auch mal sehr warm werden.
Kommunikation
Man erhält wirklich alle Informationen, die man braucht und wird über bevorstehende und laufende Entwicklungen gründlich informiert. Die Informationen werden sachlich, korrekt und umfassend geliefert. Man wird auch in laufende Entwicklungen einbezogen und kann Vorschläge unterbreiten. Das ist alles gut durchorganisiert.
Gleichberechtigung
... hat einen sehr hohen Stellenwert. Fast zu viel des Guten. Ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen hier in irgendeiner Weise benachteiligt wären. Frauen sollen im Bewerbungsverfahren ausdrücklich bevorzugt werden. Obwohl viele Frauen Teilzeit arbeiten und kleine Kinder zu Hause haben, können sie Karriere machen. Beispiele dafür sind in meinem Team.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben finde ich gerecht verteilt. Und wenn mal nicht, kann man drüber sprechen und findet eine Lösung. In der Bewältigung der Aufgaben hat man Ermessensspielräume und kann eigene Schwerpunkte setzen. Ich kann mich mit der verantwortungsvollen Aufgabe 100%ig identifizieren. Man lernt nie aus, man sieht sehr viel, bekommt viele interessante Einblicke draußen. Kurzum, es macht richtig Spaß.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Regierungspräsidium Freiburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ich habe meine Ruhe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein gutes Führungsverhalten
Verbesserungsvorschläge
Mehr Personalentwicklung und mehr Benefits wie gratis Kaffee
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet für sich und niemanden interessiert es
Image
unerreichbar für den Bürger
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeiten und Hom eOffice
Karriere/Weiterbildung
Juristen dominieren - für andere ist ein Aufstieg schlichtweg unmöglich. Fast wie altertümliches Kastendenken. Verstaubte Strukturen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
katastrophal... Wird oft propagiert, aber nie gemacht
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Regierungspräsidium Freiburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz, Gleitzeitzeit, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie bspw. Elternzeit, Reduzierung der Arbeitszeit aufgrund Kinder möglich, pünktliche Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Durchlässigkeit der Gehaltgruppierung (abhängig vom Bildungs-/ Berufsabschluss), Arbeitsmittel, Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Zeitgemäße Entlohnung, Investition in zeitgemäße Hart- und Software, die es den Arbeitnehmern ermöglicht effizienter zu arbeiten.
Image
Welchen Ruf hat der öffentliche Dienst?
Karriere/Weiterbildung
Willkommen im Kastenwesen. Die sogenannte Durchlässigkeit der Gehaltsgruppen aufgrund der Leistung liegt lediglich im Promillbereich. Weiterbildungen werden angeboten und gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Den Stern gibt es für die pünktliche Bezahlung. Die Verantwortung bei den Projekten steht in keinem Verhältnis zum Gehalt. Da helfen selbst Gleitzeit und Subventionierung des Monatsticket nichts. Selbst der Vergleich zum Arbeitgeber Bund hinkt.
Arbeitsbedingungen
Hart- und Software auf vorsteinzeitlichem Stand. Als Projektleiter habe ich kürzlich ein Nokia 6303c bekommen.
Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Regierungspräsidium Freiburg durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 38% der Bewertenden würden Regierungspräsidium Freiburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Regierungspräsidium Freiburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.