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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Coaching
Hund erlaubt
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDie Möglichkeit, Beamter zu sein, bietet eine gewisse Sicherheit und Stabilität, jedoch sollte das Unternehmen auch für Tarifbeschäftigte attraktivere Arbeitsbedingungen schaffen.
Wertschätzendes Arbeitsklima, inhaltlich tut man meist "etwas Gutes" für die Gemeinschaft
Viel eigenbestimmte und abwechslungsreiche Tätigkeit, große Freiheiten, Vertrauen untereinander und den vollen Rückhalt des Vorgesetzten. Viele Mitarbeiter haben ein hohes fachliches Niveau. Wer unbefristet eingestellt ist, hat einen krisensicheren Job.
Sinnstiftende und vielfältige Tätigkeit, sicherer Arbeitsplatz, keine unbezahlten Überstunden
Sicherer Arbeitsplatz, Gleitzeitzeit, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie bspw. Elternzeit, Reduzierung der Arbeitszeit aufgrund Kinder möglich, pünktliche Bezahlung.
Die rigiden Hierarchien und das mangelnde Engagement für eine moderne Arbeitskultur führen zu Unzufriedenheit und demotivieren Mitarbeiter.
Unflexibles Tarifrecht
Struktur, gehorsams- und hierarchische Struktur. Zusatzleistungen werden nicht anerkannt und nicht bezahlt.
Kein Budget für Feier/Ausflüge/Events, wenig Benefits für Mitarbeiter (ist halt kein privatwirtschaftliches Unternehmen das dahingehend zur Mitarbeiterbindung investiert)
Manche Dinge in der Verwaltung laufen zäh und sehr langsam. Das ist schwer zu ändern.
Die Behörde sollte dringend das veraltete Klassensystem überdenken und eine modernere Unternehmenskultur fördern, die auf Gleichberechtigung, Flexibilität und Innovation setzt.
Mehr Flexibilität bei Einstellungen / Beförderungen: Auch QuereinsteigerInnen können interessant sein.
Moderner, organisierter, Möglichkeiten aus dem starren System eine flexible, einfache, transparente Möglichkeit bauen und anwenden, Angestellte u. Beamte sowie technische und wissenschaftliche Lehrkräfte gleichstellen, da oftmals die technischen weit höhere Qualifikationen haben.
Mutiger und entschlossener gute Leute unabhängig von Alter oder Geschlecht fördern (kurz: junge, leistungsfähige Männer nicht wegen Quoten und Dienstalter ausbremsen)!
eine Personalabteilung schaffen, die die Anliegen des Personals berücksichtigt
Wenn ich das wüsste, hätte ich es bereits meinem Vorgesetzten oder den zuständigen Personen mitgeteilt.
Der am besten bewertete Faktor von Regierungspräsidium Freiburg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ältere Kollegen lernen die jüngeren Kollegen ein. Wir haben einen guten Mix von jungen, mittleren und älteren Kollegen und es läuft prima. Gegenseitig viel Wertschätzung, ausgehend vom Vorgesetzten. Man kann auch mit 50+ noch eingestellt werden, sofern man die entsprechende Qualifikation vorweisen kann und besser ist als die Mitbewerber. Niemand wird für sein Alter oder seine Jugend gering geschätzt. - Jedes Alter hat seine Vorzüge und Nachteile. Gut, wenn man von allem was im Team hat.
Dienstalter wird gleichgesetzt mit guter Arbeit, entsprechend bessere Bezahlung und Beförderungen
gibt nur ältere
Gibt wenige, aber die werden gleich behandelt. Es gibt viele Gesundheitsangebote.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Regierungspräsidium Freiburg ist Karriere/Weiterbildung mit 2,4 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven.
Kaum möglich
Ich erhalte viele interne Fortbildungen, die mir im Arbeitsalltag und zum Netzwerken helfen, aber deren Bedeutung außerhalb verschwindend gering ist und mir inhaltlich hinsichtlich Karriere nicht helfen. Höhergruppierung kann nur bedingt beeinflusst werden und stets mit Wartezeiten verbunden so dass ein steiler Aufstieg selbst bei überragenden Leistungen nahezu ausgeschlossen ist.
Willkommen im Kastenwesen. Die sogenannte Durchlässigkeit der Gehaltsgruppen aufgrund der Leistung liegt lediglich im Promillbereich. Weiterbildungen werden angeboten und gefördert.
Juristen dominieren - für andere ist ein Aufstieg schlichtweg unmöglich. Fast wie altertümliches Kastendenken. Verstaubte Strukturen
