13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hierarchiedenken muss abgeschafft werden, fängt in den Köpfen an!
Dezernenten sollten auch mit den Mitarbeitern anderer Dezernate schnittstellenübergreifend sprechen und nicht nur mit dem Dezernenten.
Wir sind alle Mitarbeiter der selben Einrichtung und haben das selbe Ziel!
Vom direkten Vorgesetzten bekommt man die entsprechende Wertschätzung, hier wird gesehen, welche Arbeitsleistung bewältigt wird.
Die Dezernatsleitung und andere Mitarbeiter interessiert nur der eigene Arbeitsbereich, man will sich gar nicht mit dem anderen Bereich befassen.
Durch Homeoffice und flexible Arbeitszeiten von 6 Uhr bis 20 Uhr scheinbar gut. Teilweise wird das Homeoffice mit 2 bis 3 Tage die Woche so ausgedehnt, dass das Gefühl aufkommt, Homeoffice wird für Überstunden schreiben und andere private Dinge ausgenutzt (persönlicher Eindruck!!!). Zudem werden eigene dienstlich notwendige Angelegenheiten teilweise nicht wahr genommen, da man an diesen einen Tag ja leider im Homeoffice ist. Fragen Sie mal die anwesenden Kollegen, die können Ihnen bestimmt weiter helfen ..... dafür ist Homeoffice nicht gedacht.
Aufgrund der starren Verwaltungsstrukturen gibt es wenig Aufstiegschancen. Praxisaufstieg wird nur sehr selten und nicht in allen Dezernate angeboten. Alle zwei Jahre kann sich für den Verwaltungslehrgang 2 beworben werden, Plätze sind stark eingeschränkt, da für für ganz Niedersachsen angeboten.
TV-L, mehr geht nicht.
Zulagen, nur für Beamte, wenn eine vorübergehende oder dauerhafte höherwertige Arbeit verrichtet wird ... aber wer bewertet dies und setzt das für seine Mitarbeiter durch???
Mündlich Versprochene Vergütung bei Übernahme zusätzlicher Aufgaben wird nicht eingehalten, wo steht das geschrieben?
Übergreifend für das gesamte Dezernat sehr schlecht. Die Verwaltungskräfte arbeiten und die an die Schulbehörde abgeordneten Lehrerherrschaften triff man eher mit Kaffeetasse auf dem Flur an.
Der Lehrermangel an den Schulen lässt grüßen!!!
Kein offener und ehrlicher Umgang untereinander.
Es gibt tatsächlich Kolleg/innen, mit denen man keine drei Sätze gewechselt hat. Grüppchenbildung.
Nur in den kleinen Teams untereinander findet ehrliche und offene Kommunikation statt.
Es wird sich leider nicht wirklich um dienstliche Probleme gekümmert. Schnell wird auf andere Themen umgeschwenkt, so dass auf das eigentliche Problem des Mitarbeiters nicht mehr eingegangen werden muss. Mehrarbeit zum Teil durch fast ein Jahr vakante Arbeitsplätze werden nicht erkannt, es kommt ja bald jemand .... Unterstützung wird nicht angeboten. Wenn man zu offen mit Problemen umgeht und diese offen kommuniziert, duckt sich die Dezernatsleitung weg und man wird geghostet.
Laptop, zwei Bildschirme, ergonomischer Stuhl sind Standard.
Elekt. höhenverstellbarer Schreibtisch und Headset gibt es nur mit Rezept vom Facharzt.
Veralteter Gebäudestandard: ständig defekte Fahrstühle, Bodentiefe Glasfenster, die teilweise nur ganz zu öffnen sind (Durchzuggefahr), ständig defekte Sonnenjalousien, die bei dem kleinsten Windzug hochfahren, oder gar nicht funktionieren. Keine Klimaanlagen- oder Decken. Teilweise 35C° Zimmertemperatur im Vor- und Hauptsommer. Alternative Vorgänge sind so schwer und dicht, dass während der Anwendung ein Lüften nicht möglich ist, da die Fenster nicht zu öffnen sind (keine Kippfunktion). Angebot vom AG, Standventilator, Wechsel in ein anderes Büro oder gehen sie in Absprache mit dem Vorgesetzten ins Homeoffice.
Katastrophaler und vermüllter Außenbereich, zugewachsene Besucherparkplätze und Fußwege sowie seit drei Jahren nicht gereinigte Tiefgarage.
Schlechte Verkehrsanbindung mit nur einer Stadtbahnlinie am Endhaltepunkt, die häufig ausfällt; halbstündiger Bus bis zur nächsten möglichen Stadtbahn.
Nur die aller nötigsten Informationen werden weiter gegeben.
Dezernenten DB´s finden wöchentlich statt, DB´s für das ganze Dezernat leider nur zur Weihnachtszeit.
KEINE Transparenz durch die Dezernenten, hier hilft nur der Flurfunk.
Starres Hierarchiedenken! ... sollte dringend abgeschafft werden!
Leistung zählt hier nicht wirklich und wird auch selten wertgeschätzt, Hauptsache man funktioniert. Fällt man aus, tja dann ist das so .. der Kollege muss die Arbeit mit übernehmen, wie ist egal.
Der eigene Arbeitsplatz bietet ein umfangreiches und interessantes Aufgabengebiet. Aber aufgepasst, es kann schnell zu Überarbeitung kommen, da hier viele Arbeitskräfte fehlen.
Sicherheit.
Überschaubarer Stresspegel.
Vermehrte Aufgaben werden nicht extra entlohnt.
Bürokratieflut. Technisches Mittelalter (angstbesetzt - Bsp: Verbot von MS Reams).
Mehr Offenheit für neue Systeme wie Homeoffice.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und vor allem mal eine Gehaltsanpassung wie in anderen Branchen sind überfällig.
Fürchterlich bürokratisch und unflexibel.
Da bringe auch keine Filme etwas. Die Hälfte der Leute sind schon nicht mehr Teil der Behörde.
Life kann hinten runterfallen. Hauptsache die Kontrolle, dass die Arbeitszeit eingehalten wird. Zumindest beim Fußvolk. Vorgesetzte sind immer mal wieder verschwunden
Karriere? Fortbildung? Klar als Führungskraft wird man zu jeder Fortbildung geschickt und hochgelobt. Alle anderen fallen unter den Tisch.
Haben zu funktionieren
Unterirdisch ist noch untertrieben. Mobbing und der Stille Vorwurf krank zu feiern.
Angestellte bekommen Fristen und Vorgesetzte ? Naja wenn man sie mal antrifft und sie sich herablassen mit einem zu sprechen gibt es nur Druck.
Lob gibt es nicht.
Modern? Mit viel Glück hat man ein Kabelheadset und nach Attest einen Schreibtisch an dem man auch mal stehen kann. Fenster ständig kaputt. Im Sommer eine reinste Sauna.
Was ist das?
Gehalt nur im Rahmen rechtlicher Vorhaben möglich
Mitarbeiterentwicklung, gibts nicht
Am liebsten würde ich hier Null Sterne vergeben
Miteinander sprechen ? Sowas kann man ?
Wertschätzender Umgang
Top! Ortsflexibles Arbeiten...
Es ist immer möglich sich zu entwickeln.
Gute Zusammenarbeit
Höflich und fair
Direkt und kurz
Toxischer Umgang
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Fehlende Führungskultur
Einfach nur toxische Arbeitsatmosphäre bedingt durch die Vorgesetzten.
Die 2. Mitarbeiter ist unzufrieden und will weg. Das spricht für sich.
Teilweise flexible Arbeitszeiten. Könnte etwas weniger starr in Bezug auf die Kernarbeitszeiten sein.
Fast keine Aufstiegschancen. In Kombination mit dem Beurteilungssystem des Landes Niedersachsen ein Friedhof für die Karriere.
Standard im öffentlichen Dienst. Jedoch recht niedrige Besoldungsgruppen im Vergleich zu anderen Behörden.
Die Kollegen unterstützen sich im Normalfall gegenseitig.
EInfach nur unterirdisch wie die meisten Vorgesetzten mit den Sachbearbeitern umgehen. Sehr subjektive und nicht nachvollziehbare Beurteilungen. Keine konstruktive Konfliktlösung.
Es gibt keine funktionierende Kommunikation in dieser Behörde.
Es gibt eine recht große Vielfalt an Aufgaben.
das man relativ frei arbeiten darf
Das jeder gegen jeden ist und dagegen nichts getan wird. Das Dezernenten mit allen Denkstrukturen (1934er Denkweise) weiter Beschäftigt werden. Schnelle Kündigungen trotz guter Arbeit wenn man “unbequem” wird. Schlechte Bezahlung. Keine Arbeitsplatzbeschreibung. Viel Stress! Zu viel Stress für zu wenig Personal. Im ganzen Haus Kommunikationsprobleme intern.
Auf “einfache” Angestellte sollte auch mal gehört werden. Alte und vorzeitliche Dezernenten sollten nicht weiter beschäftigt werden. Versprechen sollten eingehalten werden. Offene Kommunikation sollte möglich sein statt unliebsames Personal los zu werden! Druck sollte nicht nach unten weiter gegeben werden, Homeoffice sollte für alle möglich sein. Teamzusammenhalt und kollegiales sollten unterstützt werden und gefördert. Bessere Bezahlung!
An den Social Skills der Führungskräfte arbeiten, damit sich das Arbeitsklima verbessert. Faires Beurteilungssystem einführen. Fortbildungen für alle Mitarbeiter ermöglichen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist gut, man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Jedoch leidet die Atmosphäre stark unter dem toxischen Sozialverhalten der Vorgesetzten.
Arbeitszeiten sind nur begrenzt flexibel. Home Office wird nur sehr restriktiv angeboten.
Geringe Aufstiegschancen. Fortbildungen nur für neue Mitarbeiter und Führungskräfte,da zu geringes Budget. Negativ bewertendes Beurteilungssystem, dass gegenüber anderen Behörden benachteiligt.
Fehlende Sozialkompetenz, häufig Zick - Zack-Kurs. Extrem spürbare Kluft zwischen Führungskräften und Sachbearbeitern,geprägt durch fehlendes Vertrauen.
Schlechtes Informationsmanagement. Ziele werden meistens nicht klar kommuniziert.
Viele unterschiedliche Aufgabenbereiche in der Behörde.
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