5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber zahlt den unterirdischen Lohn pünktlich.
Kann man hier gar nicht alles auflisten.
Am besten selbst die Erfahrung sammeln und innerhalb der Probezeit wieder gehen.
Endlich anfangen auf die Arbeitnehmer eingehen und handeln,sonst kann man da die Lichter aus machen.
Die Arbeitsatmosphäre stimmt von A-Z nicht.
Deshalb sind viele unzufrieden und verlassen diese Firma.
Diese Firma hatte noch nie ein gutes Image,hat es bis heute nicht und wird es nie haben.
Zu viel wöchentliche Arbeitszeit,zu viel Wochenendarbeit,zu viele Überstunden, Freizeit und Familienleben kommen definitiv zu kurz.
In dieser Firma sind Karrierechancen sehr gering,alles Vetternwirtschaft.
Passt der Obrigkeit dein Gesicht nicht und man läuft nicht mit dem altmodischen Strom,hat es sich von vornherein erledigt.
Erforderliche Module und Führerscheinverlängerung etc. wird von der Firma bezahlt,zählt aber eigentlich heutzutage zum Standard.
Man sollte sich im klaren sein,dass diese Firma seine Mitarbeiter mit am schlechtesten bezahlt in der Region.
Alles Dieselbusse,die von der hauseigenen Werkstatt durch unterirdischen Sparzwang kaputt repariert werden.
Kollegenzusammenhalt ist recht gut.
Ältere Kollegen mussten sich über Jahre einen gewissen Status erarbeiten.
Aber es wird von Firmenseite lieber den neuen Kollegen und neuerdings den ausländischen Kollegen in den Zwölffingerdarm gekrochen.
Die direkten Vorgesetzten sind größtenteils alles ehemalige Fahrer,die eigentlich wissen müssten,wie es läuft.
Leider heben diese dann in einer Vorgesetztenposition schnell ab und haben kein Verständnis mehr zu den tatsächlichen Fahrpersonal,welches den Laden am laufen hält.
Man hält es aus.
In dieser Firma fehlt es an jeglicher Kommunikation,außer wenn es darum geht,Fahrgastbeschwerden zu erörtern.
Dann wird das Fahrpersonal telefonisch genervt und nicht selten zum Gespräch geladen.
Passt.
Interessante Aufgaben gibt es da nicht, außer halt seinen Dienst von Anfang bis Ende zu fahren und gut.
Angenehme Atmosphäre. Man kann sich gut einbringen.
Das Gehalt empfinde ich leider schon beschämend. Am Ende des Monats ist nichts mehr übrig. Anständigen Urlaub kann man sich einfach nicht mehr leisten. Man redet manchmal mit Kollegen anderer Unternehmen die 800€ mehr Netto! in der Tasche haben und demnächst sogar noch mehr Geld bekommen. Dafür ist man nach einer Woche aber so kaputt das man erstmal 2 Tage durchschlafen muss um sich zu erholen.
Könnte manchmal etwas zielsicherer sein
Den geregelten Dienstplan, die abwechslungsreichen Dienste, die gute Kommunikation mit der Dispo und die tollen Fahrmeister.
Dass viele Überstunden geleistet werden müssen.
Es wäre wünschenswert, wenn sich der Arbeitgeber in den aktuellen Tarifverhandlungen offen zeigen würde und etwas mehr auf die Arbeitnehmerseite eingehen würde.
Viele unzufriedene Kollegen ziehen einen runter. Ansonsten ist es ein gutes Miteinander.
Das Image ist sowohl als Verkehrsunternehmen als auch als Arbeitgeber ausbaufähig. Obwohl das Arbeiten hier Spaß macht wird viel schlecht geredet. Die Vorteile für Arbeitnehmer werden nach außen hin leider zu wenig kommuniziert.
Schicht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit sind nicht jedermanns Sache, lässt sich aber in dem Beruf nicht vermeiden. Auch geteilte Dienste kommen gelegentlich vor. Durch den akuten Fahrermangel sind auch Überstunden zur Normalität geworden. Nichts desto trotz trotz wird sich an die geltenden Gesetze und Betriebsvereinbarung gehalten. Mindestens jedes zweite Wochenende hat man frei. Die Dienste werden über einen Monatsplan zugeteilt und so hat man eine gute Planungssicherheit.
Modulschulungen werden vom Arbeitgeber bezahlt und sind Arbeitszeit. Bei entsprechend zu besetzenden Stellen kann man sich auch weiter entwickeln und bspw. eine Weiterbildung zum Verkehrsmeister machen. Leider wird die Möglichkeit nur selten angeboten.
Das Fahrergehalt liegt im Branchendurchschnitt. Für die hohe Verantwortung könnte es etwas mehr sein. Leider wurde der Tariflohn in den letzten Jahren nicht annähernd an die Inflation angepasst. Das soll sich durch die aktuellen Tarifverhandlungen ändern. Für Kollegen mit einer hohen Betriebszugehörigkeit steigt der Lohn leider kaum spürbar.
Der Komplette Fuhrpark besteht aus Dieselfahrzeugen. Diese versucht man aber durch Getriebeoptimierungen spritsparender zu machen. Alternative Antriebe sind derzeit noch kein Thema, sollen aber zeitnah ins Gespräch kommen. Durch die kürzlich gewonnene Ausschreibung soll ein großer Teil der Fahrzeuge durch Elektrobusse ersetzt werden. Die Digitalisierung steckt noch in den Kinderschuhen, ist aber auf dem Vormarsch. Bis alles digital funktioniert wird noch jeder Dienstplan, jede Fahrzeugeinteilung und jede Anweisung zigfach ausgedruckt und viel Papier verschwendet.
Mit den meisten Kollegen ist es ein sehr angenehmes Zusammenarbeiten. Leider gibt es einige wenige Ausnahmen, aber die gibt es überall.
Ältere Kollegen haben sich ihren Respekt erarbeitet und führen ein entspanntes Leben.
Die direkten Vorgesetzten greifen ein wo es nötig ist und stehen auch hinter den Fahrern. Von höheren Vorgesetzten bekommt man nicht viel mit.
Als Fahrer bekommt man den "Sparzwang" recht deutlich zu spüren... Viele ältere Fahrzeuge, die relativ häufig in der Werkstatt stehen. Doch man ist auf einem guten Weg das nachzuholen, was man in den letzten Jahren verpasst hat zu investieren. Der Straßenverkehr wird leider immer stressiger und sowohl die anderen Verkehrsteilnehmer als auch die Fahrgäste werden leider immer Respektloser. Das macht den Job nicht gerade einfach.
Dienstplanänderungen werden rechtzeitig zwischen Fahrern und Dispo abgesprochen. Auch für Anmerkungen und Wünsche haben Dispo und Meister immer ein offenes Ohr.
Jeder wird im Unternehmen gleich behandelt, egal ob Urgestein oder Azubi.
Das Liniennetz des RVW ist relativ groß. Als Springer ist man flexibel auf sehr vielen Linien im gesamten Landkreis unterwegs. Auch Schienenersatzverkehre und Sonderfahrten gehören zum Geschäft. Wer es geregelter haben möchte kann sich auf eine Dienstrolle oder einen festen Dienst bewerben. Dann hat man allerdings nur wenig Abwechslung.
Interessiert keinen