68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin erst seit kurzem dabei daher kann ich bislang nix Gutes berichten.
Hab bislang nix Gutes erfahren.
Dringend aufräumen mit diesen Sumpf. Das Unternehmen hat Potenzial aber dazu sollte man Leute in Positionen setzen, die hier Ahnung haben.
Hier reicht es der beste Kumpel/innen zu sein oder Verwandtschaft und schon kommst hier voran. Wer Ahnung hat von der Materie, wird klein gehalten!
Karriere machst hier nur, wenn der beste Kumpel bist oder ein Verwandtschaftsgrad besitzt. Qualifikation oder Erfahrungen zählen hier nix.
Der Lohn kommt überpünktlich, dass ist der einzige gute Grund.
Jeder ist sich nur selbst der nächste.
Welcher Vorgesetze? Erreicht man nie, ruft nie zurück oder antwortet auf Emails. Hier weiß niemand wer überhaupt was macht!
Hier weiß die rechte Hand nicht mal was der rechte Daumen macht.
Man muss sich um alles selber kümmern und organisieren. Hier klappen nicht mal die Türen und selbst wenn man es anspricht, es hört dir niemand zu.
Es wird inzwischen-entgegen dem start-Gedanken 2016/2017- fast alles durch die "Mutter" bestimmt. Ursprünglich eingeräumte Freiheitsgrade werden Punkt für Punkt kassiert.
Die Arbeit ist nicht immer im zur Verfügung stehenden Zeitbudget zu schaffen.
Kaum anders als irgendwo anders. Angebliche KULTUR wird immer als Aushängeschild präsentiert, jedoch bleibt weit hinter den Ansprüchen zurück.
Die Geschäftsführung ist ein Fähnchen im Wind und wirkt meist inkompetent.
Es wird so getan, als habe die Belegschaft Mitwirkungsmöglichkeiten... Stattdessen wurden Entscheidungen schon lange gefällt... die losgetretene Diskussion mit der Belegschaft war nur ein "Feigenblatt".
Die Aufgaben wären interessant, wenn nicht die Zielstellung von Dritten final bestimmt würde.
Kooperativ, Wertschätzend
Selbstorganisiertes Arbeiten erlaubt individuelle Planung
Wertschätzend und Respektvoll
Transparent von der GF bis zu Allan Mitarbeitenden
- Gehalt
- Krisensichere Arbeit bei der IMMER nach Fachkräften gesucht wird
- theoretische Aufstiegschancen
- extrem hohe Fluktuation in allen Bereichen
Verbesserungsvorschläge :
Fluktuation endlich beenden !
Teamleiterin Fahrgastbetreuer unerträglich!!!!
Nie erreichbar Telefonisch
Nie vor Ort in den Meldestellen
Bei fragen immer gereizt und genervt sobald es ihr nicht passt.
So ein wichtigen Job nur mit Schriftverkehr auszuüben ist nicht möglich wir sind bei der Eisenbahn !!!!
Teamleiter Fahrgastbetreuer ist immer vor Ort in den Meldestellen auch mal in den Zügen und spricht mit uns so wie sich das gehört.
Jedem Fahrgastbetreuer kommt es so vor als ob es nur einen Teamleiter mittlerweile gibt.
- Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Ersatzweise die Umstiegszeiten/Wendezeiten anpassen/verlängern damit man wenigstens im Bahnhof auf die Toilette gehen kann.
Schichten sind manchmal ziemlich lang 10Stunden
Bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Sehr kollegial und positiv
Teamleiter Fahrgastbetreuer sehr freundlich und erfahren in seinem Job sehr aufmerksam hilfsbereit und auch respektvoll.
Teamleiterin Fahrgastbetreuer wirkt gestresst gereizt und unprofessionellwenn sie überhaupt mal vor Ort ist für uns Fahrgastbetreuer deswegen statt 5 Sterne nur 2.
Deutlich verbessert !!
Der Arbeitstag kann je nach Fahrgastaufkommen sehr fordernd und spannend sein. Aber nie langweilig.
Die Möglichkeit selbstbestimmt zu arbeiten. Auch über den Tellerrand in andere Bereiche schauen zu können.
Mangelnde Zielvorgaben und Führung. Aus Fehlern wird, mangels einer ehrlichen Aufarbeitung der Ursachen, nicht gelernt. Nicht ausreichende Arbeitsleistungen werden nicht konsequent und offen angesprochen. Mangelnde Initiative der Geschäftsführung. Es wird sehr viel geredet was getan werden muss, was sich ändern muss usw. aber in der Umsetzung und Entscheidung sind insbesondere die beiden langjährigen GF viel zu träge und entscheidungsscheu.
Die Geschäftsführung ist viel zu weit weg von den Angestellten. Das kann man sich in einem großen Konzern leisten, mit vielen Managementzwischenebenen, aber nicht in einer Unternehmung die sich unternehmerisches Denken und Start-Up Atmosphäre auf die Fahnen geschrieben hat. Die Geschäftsführung gibt damit ein negatives Vorbild vor, an dem sich die Mitarbeiter letztlich orientieren.
Die Performance der Zentrale in Frankfurt verursacht letztlich die Probleme, mit denen die operativen Einheiten (Zugbetrieb) in den Regionen zu kämpfen haben. Ich empfehle jedem, der sich ein Bild vom Mismatch zwischen Selbstwahrnehmung und Realität machen möchte, die Aussagen und Behauptungen auf der Homepage über sich selbst und die Pressemeldungen zu den operativen Betrieben zu machen.
Ich habe noch niemals erlebt oder gehört, dass eine 3 köpfige Führungsmannschaft, mit einer durschschnittlichen Führungsspannen von 15 Personen so weit weg ist von ihren Mitarbeitern. Die Geschäftsführer sind in Terminen fachlich meist schlecht bis gar nicht vorbereitet und delegieren auch kleinste Arbeiten an ihre Mitarbeiter. Hier wird keine Vorbildfunktion geboten, hier wird auch nicht im positiven Sinne geführt. Das Unternehmen hat ein eklatantes Führungsproblem, das sich mittlerweise in Effizienz-/ Strategie- und Ergebniskrise deutlich zeigt
Nichts stimmt.
Gibt keine, man kann nichts planen
Ohne die Kollegen würde nichts laufen
Fahrzeuge dreckig oder kaputt. Toiletten oft nicht benutzbar.
Stellt man eine Frage, bekommt man keine Antwort
Könnte interessant sein, aber man darf sich nicht bei den wichtigen Dingen einbringen
Sehr familiär und super Hilfsbereitschaft von Kollegen auch aus anderen Abteilungen. Hohe Professionalität und der gemeinsame Einsatz für positive Effekte mit hohem Durchhaltevermögen ist immer wieder beeindruckend.
Noch habe ich nichts schlechtes erlebt ich bin noch ziemlich neu.
Ein kollegiales Team
Es gibt große Freiheiten seine Arbeit so zu organisieren, dass man Familie und Beruf gut in Einklang hat ich rufe immer beim Disponenten an wenn was ist meistens finden wir ein weg.
Wenn es um Karriere geht, gibt die Bahn viele Möglichkeiten dazu.
Kollegenzusammenhalt wird groß geschrieben. Wir sind wirlich wie ein eingeschweißtes Team. Wir unterstützen und helfen uns wo wir können, da geht kein Kollege leer aus in Grävenwiesbach.
Du bist hier nicht nur eine Nummer, du wirst auch angehört, wenn du ein Anliegen hast.
Großes Lob an unsern Teamleiter Fahrgastbetreuer für alle Fragen zu haben immer erreichbar obwohl er so Jung ist merkt man seine Erfahrung und Reife die im zu gute kommt.
Der moderne, offene und sehr team-orientierte Umgang wird konsequent gelebt vom Teamleiter und auch von den Kollegen bis jetzt.
Das Gehalt ist wirklich gut, wodurch man sich motivierter ist die Arbeit die erwartet wird sich zu leisten. Es gibt jede Menge Benefits von der betrieblichen Altersvorsorge über JobRad bis zu Hotel-Rabatten.
Diversität wird gelebt und bringt alle weiter.
Bei der Eisenbahn ist jeder Tag anders
Das dieser eine Ausbildung finanziert, vielen Dank!
Man wäre auch schon viel zufriedener, wenn man nicht mit Riesen Versprechen gelockt geworden wäre.
Verbesserungsvorschläge!
Versprechen Einhalten:
- DB Konzernausweis mit allen Vorteilen!
- Fahrkostenerstattung
- Jobticket
- Dienstkleidung
- Handy/Tablet
- Zulagen für Ausbildung am Güterbahnhof
- Heimatnahe praktische Ausbildung
Kommunikation:
- Wann wird man wo eingesetzt?
- Warum weiß keiner irgendwas über die Versprechen, oder weiß nicht wann diese erfüllbar sind.
- Warum kann die Start nicht mit der DB eine Lösung zum Einsatz der praktischen Ausbildung finden?
Planung:
- Man erfährt kurz vorher zu welchen Netz man versetzt wird (alle sind mindestens 4h mit Zug entfernt)
- Hotel erst mit ersten Diensttag bezugsfertig. Nicht am Tag davor….
- Wirkürliche Verschiebung von Start der praktischen Ausbildung. Für diese Mitarbeiter echt schlecht gelaufen. Sitzen teilweise auf ICE kosten fest.
Warum gehören wir nicht zum DB Konzern. Dieses Gefühl haben wir alle!
Warum haben gewisse Mitarbeiter aus der Abrechnungs und Personalverwaltungsebene keine Ahnung über die Eisenbahn? Wie kann das sein?
Der Bildungsträger war nicht gut gewählt. Und die Dozenten waren nicht in der Lage richtige Dozenten zu sein. Stattdessen wurden aus Erwachsenen Menschen aus der 8. Klasse (Schule).
Mal schauen…
Mit Fahrt zur Bildungstätte 5:30 bis 19 Uhr
Solide. Leider haben die Mitarbeiter des Mutterkonzerns DB Regio Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und 200€ Brutto mehr bekommen.
Selber Ausbildungsbeginn. Das ist echt schade.
Die Ausbildung ist nicht wirklich gelungen, nur ein Bruchteil hat es durch die 6/7 geschafft.
Der Bildungsträger ist schlecht organisiert, hat Angst vor dem Auftraggeber und bildet auf ein sehr niedrigen Niveau.
Der Auftraggeber Start kann gut meckern, ist aber nicht in der Lage die zukünftigen Triebfahrzeugführer selbst an die Hand zu nehmen mit Praxis, Bildungsmaterial, etc.
Erst auf dem letzten Drücker wurde der Auftraggeber Start aktiv, aber nicht wirklich stark.
Praxis fehlt!
Monoton, meistens ab 13 Uhr findet kein Unterricht mehr statt. In den letzten zwei Monaten sogar schon ab 10 Uhr nicht mehr.
Stumpfes abarbeiten auf Themen, keine logische Reihenfolge. Um ein Verständnis aufzubauen.
Untereinander Top!
Ich bin mit der Ausbildung und den Möglichkeiten, die das Unternehmen bietet, sehr zufrieden. Vom ersten Vorstellungsgespräch an hatte ich mit angenehmen und professionellen Menschen zu tun, die an meinem Erfolg interessiert sind. Personalreferentin, Dozenten und meine Klassenkameraden schaffen eine Atmosphäre, in der ich mein Ziel erfolgreich erreichen kann!
liebe Kollegen
auf Augenhöhe
So verdient kununu Geld.