Alles in allem ein super Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm, kein Stress unter den Kolleg:innen. Konflikte werden gelöst, wenn man bereit dazu ist.
Kommunikation
Hier ist Verbesserungsbedarf, wie ich es bisher aber in jedem Unternehmen so kennengelernt habe. Wenn man sich viel mit Kolleg:innen austauscht ist man aber immer up to date.
Work-Life-Balance
Ich habe das Gefühl, dass ein Großteil sich nicht überarbeitet, auch wenn es Leute gibt, die viel darüber meckern.
Die Arbeitslast ist auch von dem jeweiligen Team abhängig. Generell ist die Unternehmenskultur aber geprägt von wenig Druck, keinen irren Timings und man kann jederzeit ohne dumme Kommentare Überstundenausgleichstage nehmen.
Wir haben eine 35 Std. Woche, jeder kann sich seine Zeit komplett flexibel einteilen, Home Office machen und niemand sagt etwas, wenn man früher Feierabend macht oder Mittags zum Arzt muss.
Ich habe das so noch in keinem Unternehmen erlebt und schätze das sehr.
Vorgesetztenverhalten
Super!
Interessante Aufgaben
Ich kann mir die Aufgaben aussuchen, die ich gerne machen möchte und es gibt immer neue innovative Projekte, bei denen man sich einbringen kann.
Gleichberechtigung
Frauen sind hier in der Überzahl
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige, die seit vielen Jahrzehnten bei Reguvis arbeiten. Teilweise müsste man diese Personen aber mehr abholen, wenn sich das Unternehmen in eine moderne Richtung verändert. Da gibt es teilweise Unzufriedenheit und deshalb sind in den letzten Jahren auch viele Kollegen in andere Unternehmen der Gruppe gewechselt.
Arbeitsbedingungen
Super Büros, schön eingerichtet, tolle Kantine etc.
Laptops könnten schneller sein. Obwohl sie neu sind, wurde da vielleicht am falschen Ende gespart .
Gehalt/Sozialleistungen
Verdiene hier bei einer 35 Std. Woche mehr als in meinen alten Jobs. Für Fachkräfte auf jeden Fall wettbewerbsfähiges Gehalt.
Image
Hohe Reputation bei den Kunden
Karriere/Weiterbildung
Die Hierarchien sind sehr flach (Gott sei Dank) daher gibt es jetzt keine riesen Chancen aufzusteigen. Aber die Frage ist auch, ob man das möchte oder lieber Richtung Spezialistenkarriere geht.