17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In meinem Team hervorragend, Unternehmen in der Neuausrichtung, das ist nicht für alle einfach
Marke noch nicht flächendeckend bekannt, positive Kundenwahrnehmung, aber auch hier sorgt Umorganisation temporär für Unmut
Faire Arbeitszeiten, Homeoffice, teils aber hohe Projektlast
Fair, aber nur begrenzte Karrieremöglichkeiten
Branchenüblich
Diverse ESG Maßnahmen, Code of Conduct etc.
Hervorragend
Grundsätzlich fair, aber Ungleichgewichte vorhanden
Anständig, Informationsfluss kommt manchmal zu kurz
In meinem Team sehr gut
Es wird sich sehr um gute und transparente Kommunikation bemüht, kommt aber nicht immer so an
Fair, aber durch Umorganisation entstehen Ungleichheiten
Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit
Starke Fluktuationsphase gerade vorbei, Aufbruchstimmung :)
Gut
Wir päppeln Büropflanzen wieder auf
Top
Kommt drauf an, wen man fragt
Fair
Könnte mehr auf den Punkt kommen und zielgerichteter, transparenter sein!
Weiblich bevorzugt
Vielfältig, aber unklar
Agil? Volatil!
die Digitalisierung eines traditionellen Fachverlags ist ein super spannendes Umfeld
Sehr viele Projekte ohne Priorisierung.
Teams arbeiten oft gegeneinander, weil die Ziele von Team zu Team unterschiedlich sind.
Kundenfokus fehlt bei Entscheidungen
Entscheidungen sollen datengetrieben getroffen werden.
Weiter so! Die Richtung ist gut.
Sorgt dafür, dass der Kunde wieder im Fokus der Entscheidungen steht.
Trefft schnellere Entscheidungen. Egal welche getroffen werden, werden diese sowieso kritisiert...
Aufgrund des aktuellen Wandels im Unternehmen hat die Arbeitsatmosphäre sehr gelitten. Diese ist aber im Team immer gut. Es macht Spaß mit den eigenen Kolleginnen und Kollegen zu arbeiten.
35-Arbeits-Stunden, sehr arbeitnehmerfreundliche Home-Office Regelung
Meine Fort- und Weiterbildungswünsche wurden immer bestätigt. Dafür habe ich sie auch begründet. Das ist m.E. aber selbstverständlich.
Mehr Kommunikation zu diesem Thema ist wünscheswert.
Der Kollegenzusammenhalt ist die Stärke von Reguvis. Es kann aber die Schwäche werden, wenn sich alle in einem selbstgeschaffenen Teufelskreis befinden.
Ich bestätige den Eindruck anderer Bewertungen auf dem Portal. Ältere Kollegen werden manchmal eher als Belastung wahrgenommen.
Generell super tolle Ausstatung. Die Räumlichkeiten wurden renoviert und geändert, um die kollaborative Zusammenarbeit zu fördern.
Die Geschäftsführung bemüht sich sehr, um die Kommunikation zu verbessern. Das ist leider für sie keine leichte Aufgaben.
Meiner Meinung nach sollte diese direkter und früher sein. In diese Richtung geht es schon, denn die Geschäftsführung hat einen wöchentlichen All-Hands Termin eingeführt.
100% okay
KOMPLETT ! Sehr viel Freiheit. Projekte gehen zu langsam vorwärts. Es fehlen wichtige Entscheidungen manchmal, aber generell super interessant.
Das Betriebsklima ist katastrophal und das Vertrauen zur Geschäftsleitung sehr geschädigt. Versprechungen werden nicht eingehalten, wichtige Informationen gar nicht oder zu spät mitgeteilt und Änderungen an der Unternehmensstruktur überhastet und ohne Sorgfalt durchgezogen. Das Resultat sind seit mehreren Wochen Kündigungswellen und die Flucht von qualifizierten Personal. Was bleibt sind Sorgen um die eigene Zukunft, schlecht gelaunte und überarbeitete Kolleginnen und Kollegen sowie hitzige Diskussionen über unnötige Einsparungen an diversen Stellen.
Wenige verlieren noch ein gutes Wort im Unternehmen, außen scheint es auch langsam anzukommen.
Hoffentlich wird hier nicht auch bald umstrukturiert. Die Balance Arbeit-Freizeit funktioniert bisher einwandfrei, dank der Mobile Office Möglichkeit und Gleitzeit.
Kostengünstige Weiterbildungen wurden die letzten Jahre immer mal wieder gezahlt und genehmigt, Potenzial wird dennoch nicht erkannt und weiter ausgeschöpft. Schade!
Durch den vorhandenen Betriebsrat wird auf faire Gehälter geachtet. Große Sprünge sind irgendwann trotzdem nicht mehr möglich. Pünktlich kommt es immer!
Angebote/Aktionen sind vorhanden
Ehrliche Kommunikation und ein tiefer Zusammenhalt.
Es entsteht der Eindruck, dass das ältere Personal nicht mehr erwünscht ist und lieber mit jungen und agilen Personal ausgetauscht wird.
Das Personal wird bei Entscheidungen gar nicht oder zu spät einbezogen. Dies hat zur Folge, dass Entscheidungen nicht nachvollziehbar und Ziele nicht klar erkennbar sind. Wie zu oft entsteht dabei Unruhe und eine Egal-Einstellung beim Personal, weil sowieso nichts mehr zu retten ist.
Die Räumlichkeiten wurden morderner und ansprechender renoviert. Leider wurde wieder eine Klimaanlage vergessen, was die Arbeit im Sommer teils unerträglich macht.
Die Technik vor Ort ist in Ordnung, Flip-TVs in Meeting Räumen, flexible Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen mit 2 Bildschirmen und Kamera am Platz. Die Tische sind über eine Buchungsplattform für die Bürotage buchbar.
Die gestellten Laptops sind teils ziemlich langsam und laut.
Die Ausstattung für Mobile Office wird gestellt (Monitor, Maus, Tastatur, Headset) allerdings nur die übrig gebliebenden Modelle aus dem Fundus. Hier sollte keine moderne Technik erwartet werden.
Die Weitergabe von durchaus sehr wichtigen Informationen funktioniert über den Flurfunk vorbildlich.
Es gibt viele Meetings, teils zu viele und teils auch unnötig in die Länge gezogen. Ebenfalls zu viel sind die Projekte, die durch das weglaufende Personal vermutlich nie ein erfolgreiches Ende finden werden.
Jährliche Personalgespräche scheinen auch nicht mehr gewollt zu sein. Durch die Umstrukturierung der Fachteams und Rückführung von Teamleitungen ist sowieso fraglich, wer zukünftig über Erfolg oder eher Misserfolg entscheidet.
Die Arbeitsbelastungen waren in gewissen Abteilungen bereits vor der Umstrukturierung grenzwertig, durch das immer mehr fliehende Personal ist es katastrophal.
Das eigene Aufgabengebiet kann durchaus selbst ausgestaltet werden, sofern die Zahlen stimmen. Ansonsten erschweren Maßnahmen zunehmend die Arbeit und führen zu Frust.
Die Kantine. Sonst leider nichts mehr.
Aktuell sehr viel. Vor allem die Tatsache wie mit fähigem Personal, welches auch Ambitionen hat und welches mit guten Ideen und Vorschlägen an die Geschäftsführung tritt.
Seitens Geschäftsführung natürlich jetzt egal, da die kompetenten Mitarbeiter alle nach und nach gehen oder "gegangen werden".
Das Unternehmen ist dabei, sich selbst kaputtzumachen.
Ein Vorschlag vieler "noch aktuellen" und einiger "schon ex" Mitarbeiter/innen: Nicht alles kaputt machen, was über Jahre mühevoll aufgebaut wurde.
Es wird bald gar keine Arbeitsatmosphäre mehr geben, da am laufenden Band Mitarbeiter/innen das sinkende Schiff verlassen.
Nach außen besser als verdient.
Keine Chance auf Weiterbildung oder Karriere. Hier wird strikt alles unterdrückt, was nach oben möchte oder eigenständig denkt oder mehr macht. Vorgaben müssen eingehalten werden, egal wie sinnlos und schädigend diese sind.
Werden abgesägt und auf neue "junge" Leute gesetzt. Sprich.. Alt mit Erfahrung wird gegen neu und ohne Erfahrung, ohne Vorkenntnisse auf 20Stundenbasis getauscht.
Der neue Geschäftsführer überzeugt durch Inkompetenz und Ignoranz. Löst funktionierende Abteilungen auf und "setzt auf neue Pferde" während sowohl Kunden und Mitarbeiter/innen die Fehler und neuen Probleme ausbaden müssen. Bekannt ist bereits, dass der Job über Kontakte vergeben wurde. Nun weiß allerdings auch jeder, dass es wohl die neue Strategie ist, dass Unternehmen vor die Wand zu fahren. Denn auf kompetente Mitarbeiter/innen wird nichts gegeben, während Abteilungen leerlaufen und sich keiner mehr um etwas kümmert.
Home-Office und moderne Büros. "New Work" ist aber auch nicht jedermanns Sache.
Die letzte Bewertung ist ja glatt gekauft oder direkt von einem/einer Vorgesetzten in schönsten Markteting-Sprech formuliert. "Komm zu Reguvis, wie sind ein toller Laden!" Und sowas von innovativ. Fakt ist allerdings, dass innerhalb kürzester Zeit mehrere KollegInnen gekündigt haben, weil sie es nicht mehr aushalten und jeden Tag eine neue Sau durch's Haus getrieben wird! Und viele weitere haben bereits innerlichgekündigt. Ältere und langjährig Beschäftigte werden schikaniert oder gleich gefragt, ob sie nicht allmählich mal kürzer treten wollen.
Die Angestellten sollten mitgenommen werden, statt dass über sie hinweg entschieden wird. Oft wissen die KollegInnen viel mehr als Vorgesetzte ahnen. Dieses Wissen sollte genutzt werden, und es könnte hilfreich sein, seine Leute zu fragen! Zum Beispiel auch, was die Kunden wünschen (falls das noch von Interesse sein sollte).
Die Möglichkeit, mich neu zu erfinden, weiterzuentwickeln und Verantwortung zu übernehmen
Manche fühlen sich nicht wohl damit, dass sich so viel verändert.
Den Wandel konsequent zu Ende gehen - ihr seid auf einem sehr guten Weg
Fairer Umgang miteinander. Wir gehen gemeinsam, auch in wechselnden Besetzungen in der Kantine essen und schätzen einander. Viele gerade auch der erst in den letzten Jahren dazu gestoßenen Führungskräfte arbeiten intensiv an einem guten, agilen Arbeitsumfeld auf Augenhöhe.
Reguvis ist in den jeweiligen Märkten bekannt, bei Außenwirtschaft Marktführer und auch bei Vergabe ganz vorne mit dabei. Mir persönlich fehlt noch etwas Bekanntheit in den anderen Märkten (Bau & Immobilie, Familie, Betreuung und Soziales, Corporate Compliance). Hier gibt es herausragende einzelne Produkte aber noch nicht so viel Bekanntheit und Ruf in die Breite. Und als Verlag gelten wir immer noch als etwas verstaubt. Allerdings wandeln wir uns gerade so stark, dass wir schon viel cooler sind, als alle denken.
Wo sonst kann ich in Vollzeit 35 Stunden die Woche arbeiten, flexibel im Mobile Office oder im Büro, zwischen 6 und 22 Uhr meine Zeit frei einteilen, Kinder, Arztbesuche, Hobbys integrieren? Das ist super. Auch Elternzeit, Kind-Krank, Teilzeitarbeit und Wechsel des Arbeitsumfangs sind normal. Top!
Flache Hierarchien erlauben einerseits, viel Verantwortung für Themen zu übernehmen und sich zu entfalten, wichtige Dinge zu tun - aber andererseits auch wenig Aussicht auf "Beförderung" entlang der klassischen Karriereleiter. Es gibt gerade für den aktuellen Wandel eine ganze Reihe von Fortbildungen, mehrere Workshops zum Erlernen und Erleben von Design Thinking, zum richtigen Texten im Marketing, individuelle Weiterbildungen und einen von Kolleg:innen initiierten AI Circle, in dem wir unseren AI Playground vorbereiten, damit alle mit Chat-GPT 4, Midjourney und vielen weiteren KI-Tools experimentieren können. Die Geschäftsleitung unterstützt dies alles ausdrücklich und teilweise sogar persönlich. Das ist schon genial.
Das Gehalt ist fair, aber mehr geht immer :-)
DuMont will in kurzer Zeit klimaneutral werden. Dazu gibt es seit diesem Jahr konkrete Pläne, wieviel CO2 jährlich eingespart werden muss und alle sind aufgerufen, hieran mitzuwirken. JobRad, Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, gute ÖPNV-Anbindung und bezuschusste Tickets tragen hierzu bei. Bei unseren Produkten steht zwar der Wandel zu mehr digitalen an, aber wir brauchen nach wie vor Papier, Druck und Versand - da geht noch mehr.
Eigentlich eine 4,5 - 5 innerhalb der Teams. Und wir mögen auch die Kolleg:innen der anderen Teams. Allerdings klappte die Zusammenarbeit zwischen den Teams bislang nicht optimal, durch Krankheit und andere Ausfälle blieben Sachen liegen und das gab dann Reibungspunkte. Das wird aber aktiv angegangen und wir konnten in Retrospektiven gemeinsam viel klären und für die Zukunft gut verändern.
Wir haben einen tollen Mix aus Kolleg:innen unter 30, Mitte 40 und Ende 50. Alter spielt keine Rolle - eher die Bereitschaft, sich aktiv in den Wandel einzubringen und mit zu gestalten. Hier gibt es tolle Kolleg:innen, die schon lange dabei sind und das Arbeiten auf Augenhöhe, das gemeinsame Suchen nach besseren Lösungen, Design Thinking mit Kunden etc. mitgehen. Nur wenige versperren sich und machen so sich und allen anderen das Leben schwer.
Alle sind fair und gehen professionell, viele auch sehr herzlich und offen miteinander um. Die Mehrzahl lässt zudem schon viele Freiräume und Entfaltungsmöglichkeiten. Nur wenige haben den Schuss noch nicht gehört und müssen noch alles (besser) wissen und entscheiden - hier ist ein starker Wandel zu bemerken (der war aber auch erforderlich)
Bis Ende April wird das komplette Büro zu einer modernen New Work Umgebung umgebaut. Zuvor haben wir ein Jahr lang mit allen Teams jeweils mehrere Wochen auf einer Experimentierfläche verbringen gekonnt und für uns entdeckt, was wir wollen und was auch nicht. Das Feedback hieraus wurde ernst genommen und ist die Basis für den Umbau. Wir haben künftig alle helle, freundliche Räume, höhenverstellbare Schreibtische, zwei Monitore, ohnehin seit Jahren Laptop, Headset und auch Monitor(e) für das Mobile Office. Zudem mehr Fläche für Begegnung und Zusammenarbeit statt alter Meetingräume. Flexible Buchung der Arbeitsplätze bis zu 14 Tage im Voraus, wenn wir im Büro sind. Und große Flexibilität fürs Mobile Office (im Schnitt 2-3 Tage die Woche, ohne zwingende Vorgaben). Eine tolle Baristabar und Kantine mit Bowls und tollen anderen Gerichten.
Im letzten halben Jahr hat sich das Kommunikationsverhalten sehr stark verbessert, es wird viel öfter, transparent und verständlich kommuniziert. Fragen sind erwünscht, hybride Meetings normal. Es wird viel erklärt. Aber es gibt auch weiterhin was zu tun, mal sind Infos in Mails, mal in Teams, mal in Confluence oder dem Intranet. Mal ist der Flurfunk schneller als die offizielle Kommunikation. Trotzdem: auf dem richtigen Weg, konsequent weiter gehen!
Bei der aktuellen Veränderung zum agilen Unternehmen haben ALLE ausdrücklich die Möglichkeit, sich (auch auf gänzlich andere, neue) Rollen zu bewerben, Verantwortung und Führung (auch ohne formelle Hierarchie) zu übernehmen und zu leben. Stärken können ausgebaut und eingesetzt werden. Leistung wird erkannt und anerkannt.
Der große Wandel von Reguvis, vom Fachverlag des Bundesanzeigers zum immer mehr digitalen Anbieter von relevanten Fachinformationen, die zunehmende klare Ausrichtung an unseren Kunden und deren Bedarfen, die zu ganz neuen Lösungen gerade auch mittels Künstlicher Intelligenz, aktuellen, praxistauglichen Fachinformationen in digitalen Formaten und der Ausbau der Akademie bewirken gerade sehr viel (positive) Veränderungen. Langweilig wird es einem dabei nicht, zumal alle eingeladen sind, sich hier einzubringen. Das ist aber auch fordernd, denn viele müssen nun ihre Arbeitsabläufe und Inhalte verändern, um mitzugehen. Das befreit von Ballast, aber man muss auch liebgewonnenes loslassen. Wer Lust hat, zu gestalten und zu verändern statt kleingehalten zu werden, hat hier die Chance - für andere ist es vermutlich das falsche Unternehmen und man wäre bei einem klassischen Verlag besser aufgehoben
Einbeziehung der Mitarbeiter*innen, Möglichkeit sich einzubringen.
Abwechslungsreiche Aufgabengebiete, noch "klein" genug, um in den Bereichen unternehmerisch arbeiten zu können, starke Kundenorientierung
Interne Organisation und Prozesse könnten vereinfacht werden
Veränderungen und den Weg dorthin noch transparenter kommunizieren.
Angemessene Ausstattung und engagierte Mitarbeiter
Firmenname ist noch nicht überall bekannt, aber extern positiv besetzt. Intern wird manches leider negativer gesehen, als es im Vergleich ist.
35-Stunden-Woche, hybrides Arbeiten, verständige Vorgesetzte
Angemessene Weiterbildungsmöglichkeiten, in Teilen sogar hervorragend. Karrieremöglichkeit (im Sinne von "Aufstieg") im Unternehmen aufgrund flacher Hierarchien begrenzt, aber im Konzernverbund gegeben, wenn die entsprechende Flexibilität gegeben ist. Fachliche Entwicklungsmöglichkeiten sind gut.
Bezahlung ist angemessen, marktübliche Sozialleistungen
Passende DuMont-Werte, werden auch gelebt
Nette, engagierte Kollegen
Auch hier Gleichbehandlung, Ältere werden geschätzt, aber nicht bevorzugt
Fordernd aber fair, wenn man sich beiderseits bemüht
Technische Ausstattung bedarfsgemäß, ausreichende Büroräume und hybrides Arbeiten möglich, Klimatisierung wäre fein
Noch Luft nach oben hinsichtlich Transparenz und Einbeziehung, aber auf gutem Weg
Gute Mischung auf allen Ebenen, keine Ungleichbehandlung feststellbar
Abwechslungsreich und herausfordernd
So verdient kununu Geld.