Führungsebene scheinheilig Scheuklappen Mentalität
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life funktioniert gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich und offene , zeitnahe Kommunikation
Nicht hintenrum
SL sollte sich besser auf eigenen Belange konzentrieren, anstatt sich in fremder Angelegenheit zu kümmern ( stellt sich zu oft im Mittelpunkt, mehr am Rauchen , statt am arbeiten!) bevorzugt ihre Lieblinge
Verbesserungsvorschläge
Zuhören, handeln, Chancen geben sich zu erklären und nicht einfach aus heiterem Himmel ohne jegliche Vorwarnung kündigen!
AG hat großen Schaden somit angerichtet!
Arbeitsatmosphäre
Man muss aufpassen was und wem was wie sagt!
Kommunikation
Führungskräfte hören zu , ignorieren es aber
Kollegenzusammenhalt
Zufrieden
Vorgesetztenverhalten
SL überschreitet ihre Kompetenz ( zu persönlich!)
Interessante Aufgaben
Eher ruhiges arbeiten
Arbeitsbedingungen
Vorschläge zur Verbesserung werden abgewiesen ( das machen wir immer so!) Scheuklappen Mentalität!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel Papier, da zu wenig digital
Gehalt/Sozialleistungen
Zufrieden ( Teilzeit!)
Karriere/Weiterbildung
Wenn die Geld haben wird unterstützt
Work-Life-Balance
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
haben Sie DANK für Ihre ausführliche Rückmeldung. Schade, dass es für Sie bei den Wölfen nicht gepasst hat: Trotz passender Work-Life-Balance, Gehalt und Kollegenzusammenhalt.
Unser Ingolstädter Standort steht aktuell durch die Erweiterung und der damit verbundenen Erhöhung der Patientenzahlen vor der Herausforderung, neue Strukturen zu implementieren. Diese Veränderungen sind notwendig, um uns zukunftssicher aufzustellen und unseren Erfolg langfristig zu sichern. Allerdings benötigen die Anpassungen Zeit, um reibungslos umgesetzt zu werden. Glücklicherweise ist es uns gelungen, ausreichend neue Teammitglieder zu finden, die nun alle tatkräftig an der Umsetzung arbeiten. Dass hierbei leider nicht immer alles reibungslos verläuft, ist sicherlich verständlich. Wir bedauern, dass es uns nicht gelungen ist, Sie bei dieser Veränderung mitzunehmen.
Wir fordern auch unsere Führungskräfte in diesem Prozess heraus. Es ist wichtig, dass sie nicht nur die Veränderungen vorantreiben, sondern auch das nötige Verständnis und die Resilienz aufbringen, um Teams durch diese Übergangsphase zu führen. Es kann durchaus sein, dass die Empathie, die sonst so häufig in unserer Unternehmenskultur zu spüren ist, in dieser Zeit möglicherweise etwas zurücktritt. Das ist nachvollziehbar; dennoch gilt es gerade in anspruchsvollen Momenten den Blick für das Miteinander zu bewahren.
Selbstverständlich stehen wir für ein persönliches Gespräch jederzeit zur Verfügung.
Für Ihren weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Antonia Henkel