7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsinhalte und KollegInnen
durch mathematische Verwirrspiele den ArbeitnehmerInnenn eine Fast-Angleichung an den TvÖD vorzugaukeln
38,5-Stunden-Woche
nicht von 95 % Angleichung an TvÖD sprechen, wenn gleichzeitg 4 % mehr gearbeitet wird als im TvÖD, so funktioniert Mathe nicht
tolle KollegInnen, tolle PatientInnen, vertrauensvolle Zusammenarbeit
nach außen besser als intern
40-Stunden-Woche (und das 2024), aber Möglichkeiten, zu reduzieren
keine Anreize, Fortbildungen zu machen, jahrelange Stellenzulagen entfallen usw.
direkte Vorgesetze in Ordnung, kämpfen auch viel gegen Windmühlen
Gehalt überschaubar, meiner Meinung nach zu lange Arbeitszeiten
von Seiten der Arbeitgeberin katastrophal
Gut zu erreichen
Überalterte Strukturen
Stumpfe frustrierte Mitarbeiter
Sehr schlechte Bezahlung
Schlechte Stimmung
Mitarbeiter werden weder geschätzt noch gehalten
Miteinander arbeiten
Offene Kommunikation
Einführung neuer Mitarbeiter
Gehalt anpassen und den Führungsstil modernisieren
Sehr frustrierte Mitarbeiter
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Jeder für sich
Herachie und kalt
Veraltet und dringend zu modernisieren
Es wird überwiegend nicht kommuniziert
Haustarif sehr schlechte Bezahlung und keine Sozialleistungen
Bezahlung, mangelnde Wertschätzung
Zielorientierte Führung, Präsenz zeigen, Offenheit und Transparenz in der Kommunikation zwischen den Berufsgruppen schaffen und vorleben.
Hochglanzprospekt macht keine Werte- und Unternehmenskultur. Keine Zielorientierte Führung erkennbar.
12 Arbeitstage am Stück bei Vollzeit sind keine Seltenheit. Die obere Leitung nimmt das auch so hin, weil man wegen Personalmangels die Schichten nicht abgedeckt bekäme.
Untertarifliche Bezahlung
Jeder kämpft für sich allein.
Die Pflegedienstleitung ist zu wenig präsent auf den Stationen. Kennt den Arbeitsanfall und die Abläufe der einzelnen Stationen nicht. Stationsleitungen haben keine ausreichenden Bürotage um gute Führungsarbeit machen zu können. Sind voll in der Pflege mitgerechnet. Werden aber ungeplant zu Besprechungen abgerufen, fehlen dann auf Station und müssen später alles aufarbeiten. Machen viele Überstunden, ohne effektiv wirklich was zu erreichen.
Ständige Präsenz für die Pat.wird erwartet. Kein Sichtschutz für den Pausenraum oder für das Stationszimmer. 1 Pflegeperson am Wochenende für 4 Stationen über 2 Etagen (bis zu 120 Pat). Weil nur wenig direkte Pflege zu leisten ist, glaubt die PDL, daß sei ja leicht zu schaffen. Die Arbeitsbelastung wird überhaupt nicht wahr- und ernstgenommen.
Intransparenz zwischen den Berufsgruppen. Zum anderen erfährt man nicht wohin es gehen soll mit dem Unternehmen. Wie die Vorstellungen und Pläne für die Zukunft aussehen. Man erfährt nichts aus Leitungsbesprechungen.
Überwiegend Frauen als Stationsleitungen
Nein. Visitenreiter abarbeiten, Medikamente richten, genaugenommen können das auch MFAs
Gut zu erreichen in Oldenburg.
Arbeitsatmosphäre, keine flexiblen Arbeitszeiten, schlechter Verdienst
Sich mehr für die Mitarbeiter einsetzen!
Sehr streng. Teilweise gibt es Angst und der Belegschaft.
Es gibt kein Image.
Geht so. Keine Gleitzeit.
Nicht vorhanden. Kostet ja alles Geld.
Unter Tarif. Nur Haustarifvertrag.
OK
In der Abteilung gut, ansonsten nur ein Gegeneinander.
Alles ok.
Von oben herab. Die Geschäftsführung hat keinen Kontakt zur Belegschaft.
Es wird gespart wo es nur geht. Entsprechend ist die Ausstattung in die Jahre gekommen.
Es wird entschieden, nicht kommuniziert.
kein Problem.
Das Rehazentrum wird wie eine Behörde geführt. Innovationen sind nicht erwünscht.