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REHAU 
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Leider waren meine Erfahrungen in diesem Unternehmen insgesamt enttäuschend. Die Arbeitsatmosphäre war häufig von Mangel

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei REHAU Automotive SE & Co. KG in Feuchtwangen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Leider scheint das Hauptproblem weniger in den äußeren Umständen zu liegen, sondern vielmehr in den inneren Dynamiken und den Persönlichkeiten innerhalb des Unternehmens. Es gibt den Eindruck, dass bestimmte Mitglieder des Führungsteams sowie einzelne Mitarbeiter eine sehr enge Sichtweise vertreten und glauben, dass nur ihre eigenen Ansichten und Herangehensweisen zum Erfolg des Unternehmens führen können. Diese Haltung und der Mangel an Offenheit gegenüber neuen Ideen könnten langfristig das Unternehmen gefährden und den Erfolg gefährden. Eine offenere, inklusivere und kooperative Kultur würde helfen, das volle Potenzial des Unternehmens zu entfalten und nachhaltigen Erfolg zu sichern.
Ich empfehle, dass bestimmte Mitarbeiter möglicherweise nicht langfristig in ihrer aktuellen Position verbleiben sollten, da dies negative Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld und die Unternehmensentwicklung haben könnte. Besonders neue Mitarbeiter leiden oft unter den Konsequenzen von ineffektiven Führungs- oder Arbeitsweisen, was langfristig nicht nur dem Team, sondern auch dem Unternehmen selbst schaden kann. Eine Überprüfung der aktuellen Positionen und eine mögliche Neuausrichtung könnten helfen, das Unternehmen zukunftsfähig zu machen und eine positivere Arbeitsatmosphäre zu schaffen

Arbeitsatmosphäre

Leider entsprach die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen nicht meinen Erwartungen. Häufig herrschte ein Klima der Unsicherheit, das durch unklare Entscheidungsprozesse und mangelnde Kommunikation verstärkt wurde. Besonders problematisch war, dass Entscheidungen über Mitarbeiter und deren Zukunft im Unternehmen oft von Personen getroffen wurden, die nicht in Führungspositionen tätig waren oder die notwendigen Erfahrungen und Kompetenzen für solche Entscheidungen mitbrachten. Dies führte zu Unmut und Frustration im Team. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft an einer transparenteren und effektiveren Führungskultur arbeitet

Kommunikation

Die Aufgaben und Probleme im Unternehmen waren größtenteils klar definiert, allerdings war die Umsetzung Oft schleppend und wenig präzise. Dies lag teilweise an finanziellen Einschränkungen, die die Umsetzung der Aufgaben erschwerten. Zudem hatte ich den Eindruck, dass die Ideen und Meinungen der Kollegen häufig nicht genügend Gehör fanden und dadurch Innovationen und Veränderungen gehemmt wurden. Diese Faktoren trugen dazu bei, dass die Arbeit nicht so effizient und zielgerichtet erledigt werden konnte, wie es wünschenswert gewesen wäre

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit unter den Kollegen im Unternehmen ist leider oft von Zufall abhängig, ähnlich wie ein Glücksspiel. Es gibt immer wieder Mitarbeiter, die an veralteten Denkmustern festhalten und der Meinung sind, dass ohne sie das gesamte Unternehmen nicht bestehen kann. Diese Haltung trägt nicht zu einem produktiven Arbeitsumfeld bei. Ein weiterer Punkt, den ich leider beobachten musste, ist die mangelnde Fachkompetenz der Führungskräfte, die oft dazu führt, dass solche unproduktiven Denkweisen toleriert werden. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die interne Arbeitsatmosphäre, sondern auch auf das Firmenimage, insbesondere gegenüber neuen Mitarbeitern. Die Führung könnte hier deutlich stärker in die Förderung einer modernen und kooperativen Unternehmenskultur investieren

Work-Life-Balance

Allgemein kann ich darüber nur positiv berichten, Urlaubzeit werden angehalten und auch fair bezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten meines Vorgesetzten war leider oft von Unsicherheit geprägt. Anstatt aktiv in fachliche Entscheidungen einzugreifen, ließ er häufig die Mitarbeiter entscheiden, ohne sich selbst mit dem notwendigen Fachwissen einzubringen. Dies führte zu einer fehlenden Führungskompetenz, die gerade in schwierigen Situationen spürbar war. Insbesondere neue Mitarbeiter wurden oft als „Notlösung“ betrachtet, ohne die nötige Unterstützung Beispiel Einarbeitungskonzept zu erhalten, was das Risiko von Fehlentscheidungen erhöhte. Trotz seiner langjährigen Betriebszugehörigkeit war für mich schnell ersichtlich, dass mein Vorgesetzter in dieser Position leider nicht die nötige Eignung zeigte, um das Team richtig zu führen. Es wäre wünschenswert, wenn hier in Zukunft mehr auf fachliche und führungsrelevante Qualifikationen geachtet wird

Gleichberechtigung

Leider hat man oft den Eindruck, dass Mitarbeiter eher als Nummern mit einer bestimmten Funktion und weniger als Individuen mit eigenen Ideen und Potenzialen betrachtet werden. Diese Wahrnehmung führt zu einem Gefühl der Entfremdung und kann die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter beeinträchtigen. Es wäre wünschenswert, wenn mehr Wert auf die Anerkennung und Förderung der individuellen Stärken und Beiträge jedes Mitarbeiters gelegt werden würde, um ein motivierendes und wertschätzendes Arbeitsumfeld zu schaffen,
Es gab den Eindruck, dass sich das Verhalten der Personalabteilung und Abteilungsleiter nach der Einstellung deutlich veränderte. Während des Einstellungsprozesses hatte man oft das Gefühl, mit freundlichen und offenen Personen zu sprechen. bei der Kündigung jedoch schien sich diese Haltung zu ändern, was den Eindruck erweckte, dass eine gewisse Distanz und Formalität herrschten. Es wirkte fast so, als ob eine „Maske“ getragen wurde, die das authentische Miteinander erschwerte. Eine offenere und kontinuierlich positive Kommunikation könnte dazu beitragen, das Vertrauen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter langfristig zu stärken

Umgang mit älteren Kollegen

Gut und respektvoll

Arbeitsbedingungen

Wenig Räume bzw. Büros für Mitarbeiter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen hält sich strikt an die vorgegebenen Normwerte und Standards, was grundsätzlich eine gute Basis für Struktur und Qualität schafft. Allerdings kann es manchmal den Eindruck erwecken, dass zu viel Fokus auf der Einhaltung dieser Normen liegt, während individuelle Bedürfnisse und kreative Lösungen möglicherweise zu kurz kommen. Eine flexiblere Handhabung der Normen könnte dabei helfen, Innovationen und eine bessere Anpassung an die sich ändernden Marktbedingungen zu förder.

Gehalt/Sozialleistungen

Allgemein gut

Image

Leider ist das Unternehmen nicht mehr das traditionelle, familiengeführte Unternehmen, wie es früher einmal war. Die Werte und die persönliche Atmosphäre, die das Unternehmen früher auszeichneten, sind zunehmend verloren gegangen. Es scheint, dass in letzter Zeit vor allem betriebswirtschaftliche Aspekte und weniger das Wohl der Mitarbeiter im Vordergrund stehen. Diese Veränderungen haben sich leider negativ auf das Arbeitsumfeld und das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Führungskräften ausgewirkt. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft einen Weg findet, zu seinen ursprünglichen Werten zurückzufinden und eine angenehmere Arbeitsatmosphäre zu schaffen

Karriere/Weiterbildung

leider Null: überall hört man Wirtschaftskrise, gibts kein Geld!


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