4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte nicht im Gespräch breitbeinig mit Händen in den Taschen der Bewerberin gegenüber sitzen, nachdem man 10 Minuten zu spät gekommen ist.
Bitte auch nicht die eigene Mitarbeiterin im Gespräch anfassen bzw über den Arm streicheln.
Bitte nicht so ausführlich über sinkende Abo- und Kundenzahlen berichten.
Insgesamt sehr unprofessionell und abschreckend.
Auch als Bewerber hat man ein wenig Respekt verdient, daher wäre eine automatische Eingangsbestätigung das mindeste was man seinen Bewerbern als Wertschätzung entgegen bringen sollte.
(Nach)schulen der Personalabteilung... am besten mit den Grundlagen beginnen. Auch Bewerber*innen haben Respekt verdient. Eine automatische Eingangsbestätigung nach Versand der Unterlagen ging ein, mehr aber auch nicht. Telefonisch ist die reiff Verlag KG nicht zu erreichen. Man hängt minutenlang in der Warteschleife, nach ca. 10 Minuten wird die Verbindung abgebrochen. Per E-Mail antwortet auch niemand. So etwas habe ich bei keiner Firma erlebt.
Man nahm sich für das Gespräch sehr viel Zeit für meine Nachfragen, was mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist; insgesamt war ich zwei Stunden im Gespräch. Ich war im Grunde schlecht vorbereitet, hatte mir bspw. keine Antworten auf Standardfragen überlegt. Dadurch bin ich ein bisschen ins Schwimmen geraten und war umso überraschter, dass ich eine sehr nette Absage bekam (eigentlich telefonisch, da ich aber nicht erreichbar war in einer ausführlichen, persönlichen E-Mail), die mir sehr gute Qualitäten bescheinigte. Der Grund für die Absage war letztlich, dass mein Gegenüber der Ansicht war, dass meine Kompetenzen bei einer Lokalzeitung nicht zur Geltung kommen würden. Damit lässt es sich gut leben.