9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles sehr freundschaftlich
Die Arbeit im Team macht Spaß und ich komme gerne zur Arbeit. Durch Homeoffice bekomme ich Arbeit und Familie super unter einen Hut.
Zusätzliche Pluspunkte:
- Am Geburtstag und am Fasnachtsdienstag bekommt man einen halben Urlaubstag geschenkt. Das kannte ich von meinen vorherigen Arbeitgebern nicht und finde es mega.
- Am Jahresende gibt es einen Bonus. Für mich auch nicht selbstverständlich.
Wie bereits erwähnt, wären modernere Büros super.
Die Räumlichkeiten sind leider nicht mehr auf dem aktuellsten Stand und eine Renovierung wäre nicht verkehrt.
Technisch habe ich alles, was ich brauche. Aber die Räumlichkeiten sind von der Ausstattung leider nicht mehr auf dem neuesten Stand und eine Renovierung würde nicht schaden.
Zum Chefredakteur damals hatte ich ein gutes Verhältnis. Im Grunde ein Guter, aber eben auch von den Gesamtumständen geknebelt. Vollblutjournalist mit tollen Plänen und Ideen. Doch wenn von oben Interesse und Wertschätzung fehlen …
Bis auf meine Freunde, die ich dort fand, fast alles. Den Druck, die Geringschätzung, den Klüngel um die Geschäftsführung, die eingeforderten unbezahlten Überstunden, der Kampf einzelner Redaktionen untereinander (zumindest damals jeweils eigenständige GmbHs, u. a. um Betriebsrat zu umgehen), das Gehalt, der unterirdische Umgang mit Freelancern) und vieles mehr
Meine Zeit beim Verlag liegt einige Jahre zurück. Ich habe damals schon eine Bewertung hinterlassen, damals unter dem Profil „reiff medien“, dieses gibt es aber plötzlich nicht mehr. Das ist für das Unternehmen ganz gut, denn die Bewertungen waren viele und sie waren vor allem schlecht. Das hatte sehr gute Gründe. Mein Vorschlag wäre daher, die Energie nicht in die Kosmetikarbeit auf Bewertungsportalen zu stecken, sondern ein in die Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Zu meiner Zeit (etwa sieben Jahre her) in einer der Redaktionen der Zeitung waren die Zustände unhaltbar, und von Kontakten, die ich bis heute pflege, weiß ich, dass sich das meiste nicht verändert hat.
Unbezahlte Überstunden bis zum Get No. Absolute Geringschätzung der Mitarbeiter durch die Geschäftsführung. Gehalt war ein Witz. Zahlung des Weihnachtsgelds wurde in einem Jahr tatsächlich an die Bedingung geknüpft, für den Verlag mit einem Journalistenprofil auf Facebook aktiv zu werden. Mehrere psychosomatische Erkrankungen im direkten Umfeld, teilweise mit wochenlangem Ausfall als Folge. Ich selbst bin ebenfalls erkrankt, die Diagnose erfolgte kurz nach meinem Ausscheiden.
Flache Hierarchien, gute Home-Office-Struktur
Keine Kantine und keinerlei Essenzuschüsse
Fairere Gehaltsstruktur: Wer nicht fragt, bekommt einfach für immer dasselbe. So geht man nicht mit motivierten Mitarbeitern um.
Gratis Parkplätze, zentrale Lage
Mitarbeiter Führung
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit
Keine Kantine, keine Benefits, kein Betriebsarzt (kommt vielleicht einmal im Jahr ins Haus)
Nach Außen für Kunden HUI, nach Innen für Mitarbeiter PFUI
Vertrauensarbeitszeit, die nur theoretisch positiv ist, allerdings zu unbezahlter Mehrarbeit führt... Selbst für einen Arzttermin außerdem der Auernarbeitszeit wird ein Athest benötigt.
Gibt es nicht.
Schlechte Bezahlung, kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, 40stunden Woche für 26Tage Urlaub
Der Müll wird getrennt.
Das einzig gute
Werden von den Kollegen wegen Erfahrung gewürigt, wegen den höheren Gehältern und Altverträgen allerdings am Liebsten schneller gegangen
Vorgesetzte untereinander kennen sich aus dem Sandkasten und lassen sonst niemanden 'mitspielen'
Altes Gebäude in das nicht investiert wird
Fehlerhaft, Lückenhaft, Ausbaufähig
Das Geschlecht spielt keine Rolle, sondern das berühmte VitaminB
Man lernt durch das große Medienhaus interessante Dinge... Kann/Darf nur leider dieses Wissen nicht weiterentwickeln
An der Imagepflege könnte noch einiges getan werden