Seit Loslösung von Kuka steiler Abstieg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt einem nix zu ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo anfangen, wo aufhören
Verbesserungsvorschläge
Am besten zuschliessen und von den ausländischen Investoren (Italien, Schweiz) das Geld den Mitarbeitern geben.
Arbeitsatmosphäre
Auf Grund der Politik der neuen Geschäftsführung nix vorhanden
Kommunikation
Nur mit Lieblingen, ungeliebte werden ausgegrenzt und bekommen Infos bewusst vorenthalten
Kollegenzusammenhalt
Wenn rund 100 Mitarbeiter (>25%) abgebaut werden ist das schwierig. Großteil der Führungskräfte hat schon gekündigt. Und sind lt. Management eh zu nix zu taugen gewesen. Sogar der Betriebsratsvorsitzende ist von allen Ämtern zurückgetreten.
Work-Life-Balance
Existiert nicht. Kostenreduzierung ohne Rücksicht auf Verluste.
Vorgesetztenverhalten
Welche Vorgesetzten. Haben mehrheitlich gekündigt und Arbeit wird nach unten deligiert. Oberstes Management besetzt manche Stellen proform selbst. Arbeit bleibt liegen.
Interessante Aufgaben
Keine Arbeit da keine Aufträge mehr. Also kann es nix interessantes mehr geben. Höchstens wer als nächstes kündigt oder abgebaut wird.
Gleichberechtigung
Nicht feststellbar
Umgang mit älteren Kollegen
Hauptsache die sind weg
Arbeitsbedingungen
Alte Hallen, stark renovierubgsbedürftig. Nur was extern vermietet werden soll wird gehegt und gepflegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Umweltmanagement ist reine Alibifunktion
Gehalt/Sozialleistungen
Personalabbau in Auffanggesellschaft. Kurzarbeit soll zusätzlich kommen.
Image
Absteigender Ast trotz neue Schläuche für alten Wein
Karriere/Weiterbildung
Würde ja Geld kosten. Sogar Software qird nicht ersatzbeschafft. Alles zurück auf oldschool