51 von 410 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, viele Freiheiten, Weiterbildungsmöglichkeiten
Höhenverstellbare Tische, Laptop, Firmenhandy, Screens... alles auf dem neusten Stand.
Gleitzeit, hohe Flexibilität, mobiles Arbeiten möglich
Es wird viel Wert auf Weiterbildungsmöglichkeiten gelegt. Immer wieder viele Möglichkeiten.
In den Teams wird viel unterstützt, zugehört, zusammengearbeitet
Deren Wissensschatz wird sehr geschätzt
Typisches Vorgesetztenverhalten; je nach Thema mal so mal so. Ist aber offen für Neue Ideen, auch wenn nicht immer sofort umsetzbar.
Je nach Thema kommt es manchmal sofort beim Arbeitnehmer an, manchmal dauert es etwas länger.
Alle sind gleich.
Vielfältig; es wird nie langweilig.
Nix
Alles
Mobbingsversuche nicht zulassen, mehr den Mitarbeitern zuhören und vor allem besser kommunizieren und mehr auf Arbeitssicherheit achten
- Konzern, bittet viele Möglichkeiten wenn man Fuß gefasst hat
- In der Ausbildung, schulisch bereiten man uns recht gut vor
- Sehr sichere Branche!
- Ich finde Mangelnden Respekt
- Meiner Ansicht nach die Organisation ist schlecht
- Meines Gefühls Kaputt Sparen
- Meiner Ansicht nach einschleimer/Petzen werden gefördert
- Meiner Meinung nach gibt es keinen Kollegen Zusammenhalt
- Ich denke die Firma versucht alles bis zum Ende auszuschöpfen um Geld zu Sparen
- Meiner Erfahrung und Bauchgefühl wird man wird in Hürth zumindest angelogen und es werden falsche Versprechungen gemacht
- Meiner Meinung Das "Kaputt" sparen BITTE sein lassen, ihr macht euch nur selber damit Kaputt
- Ich Denke mehr Respekt
- Verdienst
- Ich meine Produktive Arbeit sollte mehr Wertschätzen/Zahlen
- Meiner Ansicht nach "Divident et imperia" sein lassen. Das Spalten der Mitarbeiter ist nicht fördern
Ich finde die Erlebnisse Schlecht, wird schlimmer aber gibst es viel schlimmeres.
Ich finde nach wer schleimt und petzt ja...
Als ich da war viel Arbeit, morgens um 5:00 oder 6:00 Uhr bis 16:00/17:00. Besonders im Sommer und man wird ab und zu gebeten Samstags zu Arbeiten.
Erste Lehrjahr etwas wenig. Im zweiten ganz gut und wenn man den Führerschein hat sehr gut.
Eigentlich ganz cool, wenn man seine Arbeit macht. Etwas grob, wenn man nicht "gebraucht" wird, wird man schnell "entsorgt".
Müllladen, man ist draußen und sieht viel. Jedoch sehr Harte und viel Arbeit.
Viel Arbeiter da viele Krank sind und Ausbildungsziele sind gefährdet.
Nein nur dasselbe oder wenig Abwechslung.
Meiner Interpretation untereinander sehr wenig, ziemlich "a"soziales Client. Vorgesetzte spricht Dispo sind meines Erachtens bezogen auf die gesamte Situation total überfordert und man wird " ausgenutzt wenn man fleißig ist.
Sehr gute Vorgesetzte
Schwierig, eigentlich gibt es nichts was einen positiv überraschen könnte.
So ziemlich alles, angefangen von den Führungskräften bis hin zu den Arbeitsmaterialien.
Mehr Kontrolle der Führungskräfte
Die Geschäftsführung, die Mitarbeiterführung, die erzkonservativen Strukturen.
Die Führungsstrategie sollte grundlegend überdacht werden. Es muss viel mehr Kommunikation stattfinden. Und diese Kommunikation auf Augenhöhe. Einige Remondis Gesellschaften sind sehr viel besser aufgestellt. Bei Remondis Aqua wird jedoch nur auf „alte Schule“ geachtet, was hier gleichbedeutend ist mit tyrannischem Führungsstil.
Die Atmosphäre ist geprägt von Angst vor Fehlern und der Geschäftsführung. Man macht sich lieber klein um unter dem Radar zu bleiben, damit einem nicht irgendetwas angekreidet wird.
Sehr positives Image in der Umgebung.
Homeoffice wird nur unter ständiger Diskussion genehmigt. Auch die angeblich flexiblen Arbeitszeiten sind alles andere als flexibel. Starre Arbeitszeitmodelle. Die Geschäftsführung achtet penibel darauf, wer zu welcher Uhrzeit kommt und geht. Überstunden sind in unterschiedlicher Höhe im Arbeitsvertrag festgehalten und werden in dieser Höhe nicht zusätzlich vergütet.
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung, jedoch muss man auch hier immer wieder nachfragen, bis etwas dann genehmigt wird. Diese Genehmigung erhält man nur dann, wenn der Preis nicht zu hoch ist und man den Nutzen für das Unternehmen ganz klar darstellen kann.
Gehalt ist soweit in Ordnung. Allerdings kommt es hier auch absolut auf das Verhandlungsgeschick des einzelnen an. Innerhalb einer Abteilung gibt es teilweise sehr unterschiedliche Gehälter, ohne nachvollziehbare Begründung. Sozialleistungen werden nur bewilligt oder ausgezahlt, wenn es wirklich Pflicht ist. Es gibt wenige freiwillige Zuschläge.
Hier liegt man tatsächlich großen Wert drauf, allein schon aufgrund der Unternehmensmission.
Ein paar KollegInnen sind hilfsbereit und bemüht Zusammenhalt herzustellen. Bei den meisten herrscht aber absolute Ellenbogen-Gesellschaft, man muss immer auf der Hut sein, damit man nicht ins „offene Messer“ läuft. Davor wird man auch häufig von MitarbeiterInnen gewarnt.
Solange die Mitarbeiter gesund sind und funktionieren, passen sie gut in die konservativen Strukturen.
Einige TeamleiterInnen bemühen sich, für die MitarbeiterInnen einzustehen. Die Geschäftsführung übt nur Druck aus, keine Möglichkeit der Mitgestaltung. Alles wird top-down entschieden, ohne Rücksicht ob die Vorgaben wirklich praktikabel sind. Es wird eher mit Angst und Schrecken geführt, als eine vernünftige Führungskultur zu etablieren. Daher wird auch vieles durch TeamleiterInnen abgenickt, aus Angst vor negativen Konsequenzen. Man wird dann noch dazu angehalten, der Geschäftsführung nicht zu widersprechen, auch wenn diese offensichtlich im Unrecht ist.
Ausstattung soweit in Ordnung, um beispielsweise höhenverstellbare Schreibtische muss jedoch „gekämpft“ werden. Diese werden nur mit Attest und nach eingehender Prüfung genehmigt.
Kommunikation findet nur bedingt statt, häufig mit Druck von „oben“ verbunden. Es gibt keine einheitliche Kommunikationspolitik.
Einige wenige Frauen werden gefördert. Jede Kleinigkeit, die nicht dem konservativen Bild entspricht, führt zu Ablehnung. Piercings oder sichtbare tattoos sind absolut nicht geduldet.
Einige Aufgaben sind interessant, man wird aber sehr gebremst im Fortschritt. Alles wird nach Schema F durchgeführt, Neuerungen oder Ideen werden in der Regel abgeschmettert. Es ist schlicht nicht gewünscht moderne Wege zu gehen.
Nicht gut , man ist da weil man muss
Nach aussen hui und innen pfui
Ohne Worte ,Work Work Work Balance
Leider keine Chancen sich weiterzubilden
So wohl als auch wirst es nicht weit bringen
Gibt es leider nicht dort
Man wird von seinen Kollegen in die Pfanne gehauen um selbst besser da zu stehen.
Frechheit je länger man dort arbeitet je mehr darf sich erlauben
Wie darf sich den ein Vorgesetzter so verhalten !
Schlecht, keine PSA für Mitarbeiter
Man kommuniziert sehr wenig und wenn werden Dinge vertauscht und verdreht
Nein je länger man bei Remondis arbeitet ,je mehr darf sich erlauben leider wahr
Leider wird man nur gepusht immer mehr zu tun unter weniger Sicherheit und Gehalt etc.
Eventuell Flexibilität in den Arbeitszeiten
Sehr familiärer Umgang
Arbeitszeiten könnten flexibler sein
Die vorgesetzten sind einfach Top
Gehalts und Imagemässig mehr mit der Zeit gehen
Ein stern ist noch zu viel
pünktlicher zahltag,sozialräume guter zustand
wird nichts wertgeschätzt.neulinge verdienen meist mehr
So verdient kununu Geld.