37 Mitarbeiter:innen, die bei REMONDIS-Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
34 Auszubildende empfehlen REMONDIS-Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Konzern, bittet viele Möglichkeiten wenn man Fuß gefasst hat
- In der Ausbildung, schulisch bereiten man uns recht gut vor
- Sehr sichere Branche!
- Ich finde Mangelnden Respekt
- Meiner Ansicht nach die Organisation ist schlecht
- Meines Gefühls Kaputt Sparen
- Meiner Ansicht nach einschleimer/Petzen werden gefördert
- Meiner Meinung nach gibt es keinen Kollegen Zusammenhalt
- Ich denke die Firma versucht alles bis zum Ende auszuschöpfen um Geld zu Sparen
- Meiner Erfahrung und Bauchgefühl wird man wird in Hürth zumindest angelogen und es werden falsche Versprechungen gemacht
- Meiner Meinung Das "Kaputt" sparen BITTE sein lassen, ihr macht euch nur selber damit Kaputt
- Ich Denke mehr Respekt
- Verdienst
- Ich meine Produktive Arbeit sollte mehr Wertschätzen/Zahlen
- Meiner Ansicht nach "Divident et imperia" sein lassen. Das Spalten der Mitarbeiter ist nicht fördern
Ich finde die Erlebnisse Schlecht, wird schlimmer aber gibst es viel schlimmeres.
Ich finde nach wer schleimt und petzt ja...
Als ich da war viel Arbeit, morgens um 5:00 oder 6:00 Uhr bis 16:00/17:00. Besonders im Sommer und man wird ab und zu gebeten Samstags zu Arbeiten.
Erste Lehrjahr etwas wenig. Im zweiten ganz gut und wenn man den Führerschein hat sehr gut.
Eigentlich ganz cool, wenn man seine Arbeit macht. Etwas grob, wenn man nicht "gebraucht" wird, wird man schnell "entsorgt".
Müllladen, man ist draußen und sieht viel. Jedoch sehr Harte und viel Arbeit.
Viel Arbeiter da viele Krank sind und Ausbildungsziele sind gefährdet.
Nein nur dasselbe oder wenig Abwechslung.
Meiner Interpretation untereinander sehr wenig, ziemlich "a"soziales Client. Vorgesetzte spricht Dispo sind meines Erachtens bezogen auf die gesamte Situation total überfordert und man wird " ausgenutzt wenn man fleißig ist.
Die Arbeitsbedingungen und die Kooperation vom Arbeitgeber
Ich finde das Arbeitsklima wirklich klasse und die Vielfalt des Unternehmens ist riesig. Es macht einfach Spaß dort zu arbeiten.
Ein Punkt wäre, dass es manchmal schleift wenn größere Reparaturen anstehen an Fahrzeugen. Man fährt manchmal mit einem kaputten Auto rum, dass ist aber nur der einzige Punkt.
Ich denke, dass das Gehalt der Auszubildenden etwas angehoben werden sollte. Dafür das wirklich täglich körperliche Arbeit geleistet wird wie bei einem „normal“ angestellten.
Ich fühle mich pudelwohl in meiner Arbeit. Auch mit anderen Azubis komme ich gut klar.
Aufstiegschancen sind in dem Berufsfeld eher selten. Dennoch ist es nicht befristet aber ich bleibe gerne dort.
Die Arbeitszeiten sind in der Regel normal, da man aber den ganzen Tag „on the Road“ ist, ist es manchmal schwer alles in 8 Stunden zu schaffen und wieder anzukommen.
Die Ausbildungsvergütung ist nicht schlecht, aber es könnte schon etwas mehr sein.
Ich werde absolut fair behandelt und meine Probleme werden angehört.
Spaß gibt es jeden Tag auf Arbeit, auch wenn es mal etwas längere Tage sind.
Die Aufgaben sind definitiv abwechslungsreich. Das ist wirklich schön an dem Beruf.
Respekt ist wichtig und das sei auch jedem gegönnt.
Die leute sind sehr nett und lustig und es gibt abwechslungsreiche arbeit
Schlecht finde ich nix
Das rauchen in der Werkstatt sollte wieder genehmigt werden
Die arbeits zeiten sind zwar nicht so heftig aber es ist oke
Unterstützung bei Weiterbildungen
Sehr hilfsbereit, versuchen alle Probleme fair zu lösen
Sehr angenehme Arbeitsklima
Man durchläuft alle möglichen Abteilungen um herauszufinden welche einem besser passt
Monatliche Gespräche mit den Chefs
Nichts negatives
Wäre nicht schlecht etwas mehr Vergütung zu kriegen
Immer pünktlich zuhause
Vorgegeben
Sehr gute Ausbilder in Bielefeld
Ist halt LKW fahren
Laptops für jeden Auszubildenden (und auch sonst für jeden Mitarbeiter) einführen.
In meinem Jahrgang ist die Atmosphäre zwischen den Auszubildenden immer gut gewesen. Mehr Angebote für Aktivitäten wie Betriebssport oder andere Möglichkeiten für die Auszubildenden monatlich/quartalsweise/halbjährlich was zu unternehmen, gab es leider nicht.
Es wird sich darum bemüht, dass eine Übernahme stattfinden kann, wenn es denn auch von beiden Seiten gewollt wird.
Verkürzungen der Ausbildung auf 2 oder 2,5 Jahre sind leider nur sehr selten der Fall.
Bei den Auszubildenden wurde immer darauf geachtet, dass man pünktlich geht und keine Überstunden aufgebaut werden.
Je nach Abteilung war es möglich, Stunden vorzuarbeiten, damit man nach der Berufsschule nicht mehr ins Unternehmen musste.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde ausgezahlt. Vergleichsweise mit anderen Ausbildungsberufen ist die Vergütung gut.
Die Kommunikation war immer gut, ich hatte nie Probleme oder Streitigkeiten. Zudem konnte man immer auf die Ausbilder zugehen, falls man ein Thema anzusprechen hatte.
Es wird darauf geachtet, dass alle Pflicht-Abteilungen durchlaufen werden, daher kann es mal eine Abteilung geben, die einem nicht liegt. Dennoch werden Wünsche wenn möglich auch berücksichtigt und man kommt in der Regel in seine Wunschabteilungen.
Je nach Abteilung hatte man seinen eigenen Aufgabenbereich, was mir immer mehr spaß gemacht hat, als wenn man ständig darauf warten muss, auf neue Aufgaben zu warten. Bis auf eine Ausbildungsstation bin ich immer gerne zur Arbeit gegangen.
Die technische Ausstattung könnte für so ein großes Unternehmen besser sein. Einen eigenen Laptop zum Ausbildungsbeginn wäre meiner Ansicht nach hilfreich, das ist in vielen anderen Unternehmen Standard. Jedoch müsste dafür wohl jeder Arbeitsplatz so umgestaltet werden, dass einheitliche Dockingstationen eingerichtet werden.
Durch die häufigen Abteilungswechsel lernt man sehr viele verschiedene Aufgabenbereiche kennen. Teils werden auch für Abteilungen kurzzeitig Auszubildende genommen, wo üblicherweise keine Ausbildungsstellen vorhanden sind.
Fast überwiegend wird man mit Respekt behandelt. Ab und an war ich doch überrascht, wie Führungskräfte mit den Auszubildenden reden, in meinem Fall war es jedoch überwiegend positiv zu bewerten.
Es gibt Ausbilder, die einem viel und gerne was beibringen. Anderen, das sind aber die wenigstens, sind einfach zu gestresst und/oder mit einem Azubi überfordert.
Die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen macht Spaß und ist lehrreich.
Wenn man sich nicht allzu doof anstellt, bekommt man Aufgaben die herausfordernd sind.
Als Auszubildender Berufskraftfahrer bei Remondis Kommunale Dienste habe ich eine äußerst positive Erfahrung gemacht und kann die Firma nur wärmstens empfehlen.
Zunächst einmal möchte ich die professionelle und strukturierte Ausbildung hervorheben. Von Anfang an wurde ich von kompetenten Ausbildern begleitet, die mir nicht nur das Fahren beigebracht haben, sondern auch das nötige Fachwissen vermittelt haben. Die Ausbilder waren immer geduldig, hilfsbereit und hatten ein offenes Ohr für meine Fragen und Anliegen. Dadurch fühlte ich mich stets gut betreut und unterstützt.
Ein weiterer Pluspunkt ist die moderne Fahrzeugflotte von Remondis. Die Fahrzeuge sind stets in einem einwandfreien Zustand und werden regelmäßig gewartet. Dadurch konnte ich mich immer auf die Technik verlassen und hatte während meiner Ausbildung keine größeren technischen Probleme. Zudem sind die Fahrzeuge mit modernster Technologie ausgestattet, was das Fahren erleichtert und sicherer macht.
Besonders positiv ist auch das Arbeitsklima bei Remondis. Die Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und haben mich als Auszubildenden immer unterstützt. Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander und ich habe mich von Anfang an gut ins Team integriert gefühlt. Auch die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist vorbildlich. Informationen werden transparent und zeitnah weitergegeben, was die Arbeit erleichtert und für ein gutes Arbeitsklima sorgt.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Vielfalt der Einsatzgebiete bei Remondis. Als Auszubildender Berufskraftfahrer hatte ich die Möglichkeit, verschiedene Bereiche kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. Dadurch konnte ich mein Wissen erweitern und mich persönlich weiterentwickeln. Die abwechslungsreiche Arbeit hat mir viel Spaß gemacht und ich konnte mein Interesse an der Branche vertiefen.
Abschließend kann ich sagen, dass meine Ausbildung bei Remondis Kommunale Dienste eine äußerst positive Erfahrung ist. Die professionelle Ausbildung, die moderne Fahrzeugflotte, das gute Arbeitsklima und die vielfältigen Einsatzgebiete haben mich überzeugt. Ich kann die Firma jedem angehenden Berufskraftfahrer nur empfehlen und bin froh, Teil des Teams zu sein.
Man kann immer mit dem Abteilungsleiter'n reden falls man Probleme hat geld kommt immer pünktlich
Abteilungen sind sehr unterschiedlich
Mehr Geld in der Ausbildung und mehr Tätigkeiten wo man auch mal was machen kann
So verdient kununu Geld.