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Bewertung

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Tu dir das nicht an!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das der Arbeitsplatz theoretisch länger gesichert ist, da er Personal dringend braucht.
Gehalt kommt pünktlich.
Mehr ist mir nicht eingefallen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Vorstellungsgespräch wird man scheinbar belogen was die Erwartungen an die Stelle angeht. Zumindest war das bei mir und einigen anderen so.
Krankheiten werden Grundsätzlich als simuliert betrachtet, selbst wenn ein Kollege buchstäblich im Laden umkippt.
Keine Transparenz gegenüber der Mitarbeiter.
Wer nicht so will wie der Chef will wird rausgemobbt und es werden gezielt Gerüchte unter den Mitarbeitern gestreut um die gemobbten Kollegen vom Rest zu isolieren.
Sein Ruf in der Branche ist schon so negativ, das bei Übernahme von neuen Märkten ein großer Teil der Belegschaft spontan kündigen.
Das Sonntagsarbeit als Druckmittel verwendet wird.
Das Arbeitspläne nicht rechtzeitig fertig werden.
ich könnte noch lange weitermachen...

Verbesserungsvorschläge

Stellen Sie sich vor, jemand behandelt Sie exakt genauso wie Sie ihre Mitarbeiter behandeln und reflektieren Sie selbst ob sie bei so einem Arbeitgeber bleiben würden.
Wenn Mitarbeiter in Gruppierungen kündigen sollten sie bemerken, dass es an ihrer Führung liegt und nicht an deren Belastbarkeit.

Arbeitsatmosphäre

dauernder Stress und Druck. Zu den Feiertagen wird am Sonntag zuvor zur Arbeit verpflichtet, oder die Sonntagsarbeitspflicht wird als Drohung verwendet, damit die Mitarbeiter am Samstag zuvor schneller und Überstunden bereit Arbeiten. Zudem wird man immer wieder von der eigentlichen Arbeit abgezogen um an der Kasse oder den Frischetheken auszuhelfen, wodurch man für seine eigentliche Arbeit noch länger braucht.
2 Sterne, weil die Kollegen zum Teil echt sympathisch sind.

Kommunikation

Katastrophal. Inhaber schickt seine Führungskräfte vor um Forderungen an die Mitarbeiter zu stellen, tut aber bei Beschwerden der Mitarbeiter die an ihn gerichtet werden so, als wüsste er von nichts. Außerdem totale Intransparenz und Neuerungen und Änderungen werden nicht konsequent weitergegeben.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind sehr fokussiert auf ihre eigene Arbeit, leider stößt man daher oft auf wenig Hilfsbereitschaft, mit einige Ausnahmen. Allerdings muss man positiv benennen, dass wenn ihre Arbeit erledigt ist, sie auch unterstützen. Leider kommt das bei dem Arbeitsaufkommen eher selten vor.

Work-Life-Balance

Praktisch nicht existent. 42-45h Woche bei Vollzeit ist eher normal. Arbeitspläne sind teilweise erst 2 oder 3 Tage vor dem nächsten Montag erst fertig und dann nicht einmal als zutreffend zu betrachten, sondern können spontan noch ohne Information geändert werden. Dadurch sind Termine und Freizeitaktivitäten kaum noch Möglich. Zeitweise wird verlangt 6 Tage ohne freien Tag durchzuarbeiten, vor Ostern und Weihnachten kann es vorkommen bis zu 13 Tage ohne freien Tag durchzuarbeiten (Sonntagsarbeit wie vorhin beschrieben).
Auf freizeitwünsche wird wenig Rücksicht genommen, teilweise lässt der Chef einen trotz Freizeitwunsch zur Arbeit eintragen und wartet ab ob der Mitarbeiter es hinnimmt oder sich dagegen wehrt.

Vorgesetztenverhalten

Schwierig zu bewerten. Rein professionell Betrachtet muss ich erwähnen, dass einem das Gefühl vermittelt wird das kein Respekt vor der geleisteten Arbeit vorhanden ist. Führungskräfte wechseln recht häufig. Wer nicht so macht wie der Chef will wird von den Minions vom Chef rausgemobbt und jeder Schritt überwacht seit die Kameras installiert wurden, leider so erlebt bei jemandem.

Interessante Aufgaben

Definitiv nein. An den meisten Theken wird man nur geschult effektiv und effizient zu verkaufen. Im Markt geht es nur darum Ware im regal zu haben und alles zu putzen. Vorschläge werden gerne ignoriert und als nicht machbar abgetan, später aber dann doch umgesetzt und als eigene Ideen ausgegeben.

Gleichberechtigung

Nein, entweder man ist ein Angestellter der Leistung bringt oder man gehört zu denen die beim Chef schleimen. Neulinge im Unternehmen haben während der Probezeit noch Welpenschutz, ab übernahme föllt der weg. Ausserdem wird man oberflächlich behandelt und sogar Bodyshaming betrieben von gewissen Personen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenig Rücksichtnahme, kein Respekt vor der Expertise, recht hohe körperliche Belastung trotz Einschränkungen der MA.

Arbeitsbedingungen

Kurz gesagt: Funktionieren und am besten 24/7 verfügbar oder Weg. Wäre der Arbeitsschutz nicht und die Gesetze, dann würde 10-12 h am Tag Leistung verlangt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr schein als sein. Fürs Image wird darauf geachtet, sonst wäre das wohl kaum vorhanden.
Umweltbewusstsein noch etwas höher gewertet als Sozialbewusstsein.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt Nicht Leistungsgerecht. Kein Tarif. Gehaltsanpassungen nur wenn man danach fragt.
Urlaubsgeld wird nach Gutdünken gewährt und mit dem Gehalt ausgezahlt.
Weihnachtsgeld als Wertgutschein gebunden an den Markt herausgegeben, wodurch man gezwungen ist die überteuerten Waren zu konsumieren. und es kann nicht als 13. Gehalt angesehen werden, das es kein volles Monatsgehalt deckt.
Der Kauf von Amazon oder anderen Gutscheinen mit dem Weihnachtsgeld wird untersagt mit ungenauen Aussagen wegen scheinbarer steuerrechtlicher Gründe.

Image

Mehr schein als sein.
Medial wird vorgespiegelt Fortschrittlich und Sozial und Umweltbewusst zu sein. Was hintenrum passiert zeigt davon allerdings gar nichts.
Auch ist es spürbar, dass Stammkunden immer mehr den Markt meiden.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen gibt es nur, weil man schnell Ersatz braucht weil schon wieder jemand gegangen ist.
Weiterbildungen sind allgemein kaum vorhanden. Bekommt jemand aber eine Weiterbildung gestellt, ist es oft der Fall, dass derjenige dann Jahrelang an seinen Arbeitgeber gebunden bleibt um die Kosten für die Weiterbildung nicht erstatten zu müssen. Also gut überlegen ob man das will.

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