12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das der Arbeitsplatz theoretisch länger gesichert ist, da er Personal dringend braucht.
Gehalt kommt pünktlich.
Mehr ist mir nicht eingefallen.
Im Vorstellungsgespräch wird man scheinbar belogen was die Erwartungen an die Stelle angeht. Zumindest war das bei mir und einigen anderen so.
Krankheiten werden Grundsätzlich als simuliert betrachtet, selbst wenn ein Kollege buchstäblich im Laden umkippt.
Keine Transparenz gegenüber der Mitarbeiter.
Wer nicht so will wie der Chef will wird rausgemobbt und es werden gezielt Gerüchte unter den Mitarbeitern gestreut um die gemobbten Kollegen vom Rest zu isolieren.
Sein Ruf in der Branche ist schon so negativ, das bei Übernahme von neuen Märkten ein großer Teil der Belegschaft spontan kündigen.
Das Sonntagsarbeit als Druckmittel verwendet wird.
Das Arbeitspläne nicht rechtzeitig fertig werden.
ich könnte noch lange weitermachen...
Stellen Sie sich vor, jemand behandelt Sie exakt genauso wie Sie ihre Mitarbeiter behandeln und reflektieren Sie selbst ob sie bei so einem Arbeitgeber bleiben würden.
Wenn Mitarbeiter in Gruppierungen kündigen sollten sie bemerken, dass es an ihrer Führung liegt und nicht an deren Belastbarkeit.
dauernder Stress und Druck. Zu den Feiertagen wird am Sonntag zuvor zur Arbeit verpflichtet, oder die Sonntagsarbeitspflicht wird als Drohung verwendet, damit die Mitarbeiter am Samstag zuvor schneller und Überstunden bereit Arbeiten. Zudem wird man immer wieder von der eigentlichen Arbeit abgezogen um an der Kasse oder den Frischetheken auszuhelfen, wodurch man für seine eigentliche Arbeit noch länger braucht.
2 Sterne, weil die Kollegen zum Teil echt sympathisch sind.
Mehr schein als sein.
Medial wird vorgespiegelt Fortschrittlich und Sozial und Umweltbewusst zu sein. Was hintenrum passiert zeigt davon allerdings gar nichts.
Auch ist es spürbar, dass Stammkunden immer mehr den Markt meiden.
Praktisch nicht existent. 42-45h Woche bei Vollzeit ist eher normal. Arbeitspläne sind teilweise erst 2 oder 3 Tage vor dem nächsten Montag erst fertig und dann nicht einmal als zutreffend zu betrachten, sondern können spontan noch ohne Information geändert werden. Dadurch sind Termine und Freizeitaktivitäten kaum noch Möglich. Zeitweise wird verlangt 6 Tage ohne freien Tag durchzuarbeiten, vor Ostern und Weihnachten kann es vorkommen bis zu 13 Tage ohne freien Tag durchzuarbeiten (Sonntagsarbeit wie vorhin beschrieben).
Auf freizeitwünsche wird wenig Rücksicht genommen, teilweise lässt der Chef einen trotz Freizeitwunsch zur Arbeit eintragen und wartet ab ob der Mitarbeiter es hinnimmt oder sich dagegen wehrt.
Aufstiegschancen gibt es nur, weil man schnell Ersatz braucht weil schon wieder jemand gegangen ist.
Weiterbildungen sind allgemein kaum vorhanden. Bekommt jemand aber eine Weiterbildung gestellt, ist es oft der Fall, dass derjenige dann Jahrelang an seinen Arbeitgeber gebunden bleibt um die Kosten für die Weiterbildung nicht erstatten zu müssen. Also gut überlegen ob man das will.
Gehalt Nicht Leistungsgerecht. Kein Tarif. Gehaltsanpassungen nur wenn man danach fragt.
Urlaubsgeld wird nach Gutdünken gewährt und mit dem Gehalt ausgezahlt.
Weihnachtsgeld als Wertgutschein gebunden an den Markt herausgegeben, wodurch man gezwungen ist die überteuerten Waren zu konsumieren. und es kann nicht als 13. Gehalt angesehen werden, das es kein volles Monatsgehalt deckt.
Der Kauf von Amazon oder anderen Gutscheinen mit dem Weihnachtsgeld wird untersagt mit ungenauen Aussagen wegen scheinbarer steuerrechtlicher Gründe.
Mehr schein als sein. Fürs Image wird darauf geachtet, sonst wäre das wohl kaum vorhanden.
Umweltbewusstsein noch etwas höher gewertet als Sozialbewusstsein.
Die Kollegen sind sehr fokussiert auf ihre eigene Arbeit, leider stößt man daher oft auf wenig Hilfsbereitschaft, mit einige Ausnahmen. Allerdings muss man positiv benennen, dass wenn ihre Arbeit erledigt ist, sie auch unterstützen. Leider kommt das bei dem Arbeitsaufkommen eher selten vor.
Wenig Rücksichtnahme, kein Respekt vor der Expertise, recht hohe körperliche Belastung trotz Einschränkungen der MA.
Schwierig zu bewerten. Rein professionell Betrachtet muss ich erwähnen, dass einem das Gefühl vermittelt wird das kein Respekt vor der geleisteten Arbeit vorhanden ist. Führungskräfte wechseln recht häufig. Wer nicht so macht wie der Chef will wird von den Minions vom Chef rausgemobbt und jeder Schritt überwacht seit die Kameras installiert wurden, leider so erlebt bei jemandem.
Kurz gesagt: Funktionieren und am besten 24/7 verfügbar oder Weg. Wäre der Arbeitsschutz nicht und die Gesetze, dann würde 10-12 h am Tag Leistung verlangt werden.
Katastrophal. Inhaber schickt seine Führungskräfte vor um Forderungen an die Mitarbeiter zu stellen, tut aber bei Beschwerden der Mitarbeiter die an ihn gerichtet werden so, als wüsste er von nichts. Außerdem totale Intransparenz und Neuerungen und Änderungen werden nicht konsequent weitergegeben.
Nein, entweder man ist ein Angestellter der Leistung bringt oder man gehört zu denen die beim Chef schleimen. Neulinge im Unternehmen haben während der Probezeit noch Welpenschutz, ab übernahme föllt der weg. Ausserdem wird man oberflächlich behandelt und sogar Bodyshaming betrieben von gewissen Personen.
Definitiv nein. An den meisten Theken wird man nur geschult effektiv und effizient zu verkaufen. Im Markt geht es nur darum Ware im regal zu haben und alles zu putzen. Vorschläge werden gerne ignoriert und als nicht machbar abgetan, später aber dann doch umgesetzt und als eigene Ideen ausgegeben.
Wenn er nicht da war
Respektlos. Keine wertschätzung. Kontrollfreak
Man weiß es nicht seit gestern das sein Ruf wegen seines Verhaltens immer wieder schlechter wird.
Man wird nur rumgehetzt. Alles muss schnell schnell und ja sauber gemacht werden. Ein Lob ist selten zu hören.
Keine wertschätzung, ständige Beobachtung,
Freie Tage werden manchmal gestrichen oder man wird auch mal von einer spätschicht Abends direkt in die frühschicht eingetragen.
Keine Teamarbeit. Jeder schaut nach seine Abteilung.
Das Alter spielt in dem Fall keine Rolle. Hauptsache man funktioniert.
Gehälter sind gegenüber der Leistungen der Mitarbeiter nicht fair. Profitgier
Früher war es mein Traumarbeitsplatz.
Profitgier
Suchen Sie den Dialog zu Ihrem Mitarbeitern, nehmen Sie Ihre Anliegen ernst und lassen Sie auch mal Kritik zu.Sie können nur lautstark austeilen aber nicht einstecken
Seit 9 Jahren katastrophal
Auch ein Grund, warum ich weg bin
Unterirdisch,kein Vergleich zu jetzt
So eine Demütigung wie ich erlebt habe ,will ich hoffentlich nie wieder erfahren.
Größtenteils gut
War gut
Mit der Marktleitung hatte ich menschlich nie Probleme.
Wurden immer schlimmer
Kommunikation mit den Chef hätte ich gerne gehabt, war aber scheinbar nicht erwünscht.Vieleicht hätte man eventuelle Probleme klären können.Seelich hat mich das so belastet, das ich das Unternehmen nach 16 Jahren verlassen habe.
Neue Mitglieder bekommen die Arbeitszeiten wie sie möchten, langjährige Mitarbeiter nicht.
Ich habe meine Arbeit gerne gemacht
Er ist sehr Aufstrebend wenn es um mehr Filialen geht. Vielleicht kümmert er sich etwas zu viel um die Übernahme neuer Märkte.
" "
Sich nicht auf die Erweiterung konzentrieren, sondern erstmal für Ordnung in den jetzigen Filialen sorgen. Mehr Mitarbeiter dringen nötig!
Mir macht es Spaß. Es gibt jedoch Mitarbeiter die durch die ganzen Überstunden sehr gestresst sind.
Gute Aufstiegschancen gibt es
Mir geht es noch ganz okay mit meinen Arbeitszeiten, da ich noch keine 18 bin. Andere Azubis und Mitarbeiter machen Überstunden über Überstunden. Die tun mir leid.
Ich mache als Azubi die Arbeit eines Mitarbeiters und sogar mehr. Öfters bin ich auch Abteilungsleitung gefühlt. Bezahlt werde ich wie ein Azubi. Kann mich nicht wirklich beklagen. Wenn das Berichtsheft nicht ausführlich genug ist gibt es 50€ lohnabzug.
Wenn ich fragen hab wird halbherzig geantwortet. Sonst werd ich wie ein Mitarbeiter behandelt. Mir wird von selbst nicht wirklich was beigebracht.
Der Job mach mir sehr Spaß.
Viele Gerätschaften veraltet, aber noch funktionsfähig. Trotzdem muss ein Handwerker fast jedes Quartal kommen und ein paar Sachen reparieren.
Ich bin jetzt schon seit mehr als der Hälfte der Ausbildung (14/24 Monate) in einer Abteilung. Werde jedoch öfters mal rumgeschickt. In der Abteilung wo ich gebraucht werde bin ich dann.
Kollegen und Marktleiter größtenteils Respektvoll. Der Chef nicht.
Wenn er nicht da ist
Er kann einem manchmal nicht mal was ins Gesicht sagen und bekommt es dann über dritte zu hören
Etwas Menschlicher werden und auch auf seine Angestellten eingehen. Und nicht nur auf die eingehen die sich einschleimen.
Man wird ständig kontrolliert und unter Beobachtung gesetzt
Man bekommt von immer mehr Kunden mit das sie hier das letzte mal einkaufen gehen, immer wieder leere Regale die Angebots Ware ist nicht mehr da usw.
Was ist das ? Lernt man in diesem laden nicht kennen
Nicht viele Chancen. Es wird einem versprochen, aber diese versprechen sind leere versprechen
4% Mitarbeiter Rabatt
Urlaubsgeld auf einer Gutscheinkarte damit man ja nichts in anderen Läden einkauft.
Das einzige was für die Umwelt gut ist sind die Papiertüten, man gibt der Tafel ja kaum noch mehr was ab
Passt aber Führungskräfte machen alles kaputt
Wenn man ein Problem mit schwerem heben oder der Kälte hat, dann wird man genau dort hin gesteckt, obwohl es bekannt ist das dies nicht geht.
Weiß alles besser und ist besser als alle anderen, wehe man sagt mal was, dann liegt die Kündigung an
Immer schnell schnell, bloß nicht zu viel mit den Kunden reden, dann geht der Umsatz flöten
Grauenhaft. Man kann einem ja nicht mal sagen was den Tag über ansteht oder das es Planänderungen gab
Hält sich in grenzen
Von abteilung zu abteilung… sehr abwechslungsreich
...
Seine fehlende Menschlichkeit. Fehlende Taktik und Umgang mit mehreren Märkten.
Empathie und Soziaverhalten überdenken.
Das einzige was den Alltag erträglich gemacht hat waren die Kunden unter der sehr minderwertigen Arbeitsatmosphäre.
Ich bin flexibel aber möchte bei Planäderungen gefragt bzw. Informiert werden, damit man sein Privatleben wenigstens etwas genießen können.
Im Team großer Zusammenhalt aber Führungspositionen spielen diese untereinander aus.
Unterirdisch. Trotz Körperlicherbeschwerden dennoch unmögliche Tätigkeiten verrichten lasse.
Unterirdisch/ Unter aller Sauerei!
Sehr bedürftig... Dienstplanänderung kurz vor knapp meistens ohne Abklärung oder auch ohne Mitteilung vorgenommenn
Gab es nicht, nur bei Lieblingen und Ja Sagern.
Gar nichts bin sehr enttäuscht vom Arbeitgeber, nur leere Versprechungen
Arbeitszeiten werden nicht eingehalten
Man wird nur wertgeschätzt wenn man funktioniert
Eine neue Geschäftsleitung!
Gibt's nicht!
Weihnachtswoche gibt es KEINEN freien Tag plus Überstunden das es kracht und an Silvester das gleiche.
Naja
Unterirdisch, müssen genau soviel arbeiten wie ein junger Mitarbeiter
Die werden nur vom Arbeitgeber vorgeschoben.Weil der sich nicht traut.
Keine klare Pausenregelung.
Nach Arbeitsbeginn wirst du gleich in die Pause geschickt,ob du willst oder nicht.
Alles nur Fassade
Kein Urlaubsgeld,Weihnachtsgeld.
Mitarbeiterrabatt lächerlich 4%
Freitzeit fast unmöglich
Der Betrieb bildet aus
Einen richtig unangenehmem Betriebsrat gründen
Für Alle, die sich gerne abziehen lassen bein Kauf von Standard Produkten, und der Meinung sind ein gutes Geschäft gemacht zu haben und
Ha Ha, Ha
Wenn man devot veranlagt ia....
Dem Rocco ganz viel, dem Rest vergessen
Hier wird es natürlich ignoriert
Haben in den meisten Fällen keine Ahnung
Ergonomie ist ein Wort, das leider keiner kennt
Wenn man gerne arroganten
möchtegern Geldadel bedient........
Unter einigen Kollegen stimmt es manche sind reine Quertreiber.
Nach außen wird ein perfektes Image gepflegt aber hinter den Kulissen geht es wild zu
Bei 10 Stunden Tage keine Möglichkeit für Freizeit oder Termine
Unter manchen Kollegen ist noch ein Zusammenhalt vorhanden
Vorgesetzte schauen nur nach sich ohne Rücksicht auf andere
Wichtige Infos werden kaum weiter gegeben
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre sehr freundschaftlich. Allerdings durch die Führung wird selbst das kollegiale Arbeitsklima stark geschädigt.
Nach aussen wird ein tolles Image verkauft, hinter den Kulissen allerdings werden die Mitarbeiter ausgenutzt.
Fast unmöglich. Vollzeit bedeutet 42-48h Woche. Überstunden werden fast schon verlangt und es kaum möglich diese auszugleichen. Längeres Arbeiten oder am freien Tag kommen kommt häufig vor.
Weiterbildungen und Aufstiegschancen in diesem Unternehmen sind nicht empfehlenswert.
Durch Weiterbildungsmaßnahmen werden Mitarbeiter gern so lange im Unternehmen festgehalten bis die Kosten der Maßnahmen abgegolten sind.
Die Kollegen sind toll, auch wenn es am Anfang schwer ist mit ihnen in Kontakt zu kommen.
Wenn die Vorgesetzten frei entscheiden dürfen sind sie menschlich. Allerdings werden sie vom Arbeitgeber eigentlich nur vorgeschickt seine Interessen durchzubringen, und damit er behaupten kann, er wisse von nichts.
Es wird kaum auf den Menschen eingegangen.
Die Arbeitspläne sind teilweise erst so spät fertig, das es kaum möglich ist Termine zu machen.
Feste freie Tage werden plötzlich spontan verschoben, oder es gibt keinen freien Tag.
Die Arbeit ist durch den Personalmangel fast nicht innerhalb der Arbeitszeit zu schaffen.
Ständig wird der Arbeitsablauf unterbrochen weil man die Abteilung wechseln muss.
Manche Abteilungen werden gar nicht bearbeitet.
Es kommt vor das man spontan während des Tages in einen Markt geschickt wird.
Teilweise wird Sonntagsarbeit erzwungen mittels Aushang, der die Sonntagsarbeit verpflichtend macht.
Pausen werden teilweise schon innerhalb einer Stunde nach Arbeitsbeginn verlangt komplett zu nehmen, selbst wenn man einen 9 oder 10 Stunden Tag vor sich hat.
9 bis 10 Stunden Tage sind häufig, vor allem bei Vollzeit.
Auf Mütter wird ungern Rücksicht genommen.
Der Umgangston einiger Führungskräfte ist unverschämt.
Es gibt kaum Transparenz, schriftliche Kommunikation findet kaum statt.
Nur die Kommunikation zwischen den Angestellten funktioniert einigermaßen solange sich die Vorgesetzen nicht einmischen.
Es gibt kaum Abwechslung. Und man kann selten konsequent an seinen Aufgaben bleiben.
So verdient kununu Geld.