Nach Außen HUI, nach Innen PFUI
Arbeitsatmosphäre
Ständige Arbeitsüberlastung; kaum ein Mitarbeiter übt in der Zweigniederlassung Frankenthal nur eine Funktion / Stelle aus. Außerdem ist der Standortleiter permanent der Meinung, dass man doch alle Aufgaben selbst, ohne fachliche externe Unterstützung erledigen kann, auch wenn entsprechende Qualifikationen fehlen.
Kommunikation
Über Unwichtiges wird oft, viel und lange geredet. Wichtige Themen werden nur stiefmütterlich besprochen und letztendlich "zerredet". Fragt man nach, oder hält man gar dagegen, hat man eine weitere Zusatzaufgabe "gewonnen"!
Kollegenzusammenhalt
Je härter die Arbeitsbelastung, desto enger stehen die Kollegen zusammen!
Work-Life-Balance
Ist ein Fremdwort. In einer Mitarbeiterbefragung, die vor ca. 5 Jahren durchgeführt wurde, tauchte diese Thematik unter den Top-Drei-Problemen auf und wurde in den nachfolgenden Workshops, in denen Maßnahmen zu den Top-Fünf-Problemen erarbeitet werden sollten, vom Standortleiter "aus dem Programm" gestrichen!
Vorgesetztenverhalten
Keinerlei Sozialkompetenz!
Interessante Aufgaben
Unter den vielen Aufgaben, die man tagtäglich zu erledigen hat, ist auch immer was interessantes dabei.
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich schlecht behandelt - mit Ausnahme einiger wenigen "Lieblinge".
Umgang mit älteren Kollegen
Schlecht!
Arbeitsbedingungen
Da ist in allen Bereichen, Produktion, Instandhaltung und Verwaltung, noch sehr viel Luft nach oben!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach Außen vorgespielt, ist aber kaum vorhanden!
Gehalt/Sozialleistungen
Der Chemietarif lässt keine schlechte Bezahlung zu!
Image
Nach Außen spiegelt man den Top-Arbeitgeber vor, nach Innen ist nach viel zu tun.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es ausreichend, aber es ist unmöglich in der Zweigniederlassung Frankenthal Karriere zu machen - man ist auf seinem Job festgenagelt!