173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 73 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt eine super Einführungswoche bei Rentschler: Hier lernt man sowohl die eigene Abteilung, als auch den Campus und die verschiedenen Fachbereiche kennen. So erhält man einen guten Überblick über das ganze Unternehmen. Die Arbeitsatmosphäre und das allgemeine Miteinander erscheint sehr angenehm und die Arbeitstätigkeiten sind vielseitig. In Anbetracht von komplexen Aufgaben im Rahmen einer CDMO hatte ich durch die Unterstützung am Anfang und die freundliche Aufnahme/ Einarbeitung meines Teams einen guten Start.
Ein Vorschlag ist der Anstoß von mehr Projekte in Richtung Nachhaltigkeit. Es wäre zudem schön, wenn die Büroräume etwas mehr mit Zimmerpflanzen begrünt werden könnten.
- schlechte Entscheidungen über die Jahre, die die Mitarbeiter ausbaden müssen
- keine Tarifverträge
- 40h/Woche längst überholt
- keine falschen Versprechungen machen in den Jobanzeigen. Offene Kommunikation ist von Anfang an wichtig
- wenn ein Kollege kündigt, wird über ihn hergezogen („da wurde viel geredet und nichts getan. Gut, dass er weg ist“ usw..)
Das Management sollte mal angeschaut werden. Grad in der IT sitzen Leute drin, die sich schön die Taschen vollstopfen aber kaum was leisten.
Nimmt stark ab. Anfangs wars noch „wir sind eine Familie“ und irgendwann wird man fallengelassen, wie eine heiße Kartoffel
Rentschler genießt in Laupheim einen guten Ruf aber wirklich zu unrecht!
Kaum vorhanden
Gehaltsverhandlungen nicht wirklich gut da die Vorgesetzten einen dabei klein machen
Es gibt viele, die einfach keine Neuankömmlinge wollen bzw Angst haben, dass sie eventuell ersetzt werden
Die Vorgesetzten untereinander loben sich in den Himmel und alles wird gut geredet. Nach unten sind sie sehr oft hochnäsig und arrogant.
Man weiß nie genau, wo es scheitert. Es wird kaum kommuniziert - guckt man sich den LinkedIn Auftritt an, meint man, dass alles rosig läuft.
Irgendwann nur noch stupides Abarbeiten der gleichen Dinge
meine direkten Kollegen. Daneben fällt mir wenig ein
siehe oben: Arbeitsauslastung im Vergleich zum Gehalt, antiquierte 40 h Woche, wenige bis keine Weiterentwicklung möglich, schlechte Kantine, keine ergonomischen Arbeitsplätze
Kompetentes Management, bessere Führungskräfte angefangen mit der Teamleiter-Ebene (insbesondere wenn Sparmaßnahmen notwendig sind)
Hängt stark von der Abteilung ab
kann ich nicht genau sagen
Es wird viel erwartet aber nur das gegeben was gesetzlich vorgeschrieben ist
Kursangebot rudimentär
Klammert man die Arbeitsauslastung, die 40 h Woche sowie die Erwartungshaltung aus: gute Bezahlung
glaube ganz gut/OK
Hängt von der Abteilung ab. Bei mir top
würde mich hier enthalten (wenn möglich). Dazu kann ich nichts sagen
Hängt stark von der Abteilung/dem Vorgesetzten ab. In der Produktion sehr schlecht, in anderen Bereichen besser oder auch sehr gut
Keine ergonomischen Arbeitsplätze, schlechte work-life Balance, aktuell Sparmaßnahmen mit allem was damit einhergeht, zu wenige Parkplätze und zu guter Letzt eine schlechte Kantine mit überhöhten Preisen
viele Frauen in Führungspositionen
Komplexe Prozesse = Interessante Aufgaben
Krass finde ich das es damals schon horror war liest man did Bewertungen heute sind die nochmal krasser und toxischen als damals, wie die Firma dennoch schafft immer wieder neue Dumme zu finden verstehe man da nur schwer
Jeder gegen jeden
War damals ok
Keine Schichtmodelle dafür nachtrufbereitschaften
Wers dablast und das Privatleben opfert kann aufsteigen und abkassieren
Grausig
Die Branche ist interessant und zukunftssicher.
Die richtig guten Leute bleiben nicht, da sie in BC oder Ulm einfach von allem mehr bekommen.
37,5h-Woche und beim Gehalt mal ne Schippe drauflegen. Sonst sind wir im Vergleich zu BC bald richtig abgehängt und das demotiviert.
Sehr viele junge Vorgesetzte ohne Führungsqualitäten... aber die meisten davon sehr nett.
Jeder will eigtl lieber bei den Mitbewerbern arbeiten, weil die 37,5h bei besserem Gehalt bieten. Aber in der Branche selbst ist der Ruf ganz okay, soweit ich das beurteilen kann.
Bei 40h-Woche nicht ganz so toll wie nördlich und südlich von Laupheim, aber wenigstens Gleitzeit.
Bachelor und Master stehen höher im Kurs als Meister und Techniker, aber das ist ja leider überall so.
Abteilungsintern super, abteilungsübergreifend okay
Wie gesagt, teilweise sehr jung und unerfahren... aber nett und fair
Alte Gebäude, im Sommer zu sehr runtergekühlt und im Winter überheizt. Am schlimmsten sind aber die wenigen Toiletten. Magen-Darm sollte man hier nicht bekommen.
Intranet und Flurfunk klappen tadellos
Haustarif mit seltsamen Gehaltsbändern, die riesige Spannweiten haben. Alles in allem ist das Gehalt okay, für die Branche aber unterdurchschnittlich.
Kollegialer, freundlicher Umgang.
Wertschätzung von Vorgesetzten zum Team und vice versa.
Einer für Alle und Alle für Einen.
Wertschätzend
Offene Kommunikation im Team und in der Abteilung.
Über die Vielfältigkeit der Aufgaben kann ich nicht klagen. Das macht den Reiz aus und die Arbeit interessant.
Schulungsangebot, betriebliche Altersvorsorge, gratis Wasserspender, das es Parkplätze gibt (auch wenn sie teilweise weiter weg sind).
Die Abteilung Probenlogistik, selten einen so schlechten Umgang zwischen Menschen erlebt und das die Führungskraft nichts dagegen macht obwohl die Probleme bekannt sind.
Parkplätze und der Weg zur Arbeit vom Parkplatz sind im Winter schlecht gestreut (gab schon Unfälle).
Das die Personalabteilung hinterfragt, warum in der Probenlogistik so viele Mitarbeiter wieder kündigen.
Das was die Mitarbeiter beim Abschlussgespräch sagen, auch ernst nehmen und dem nachgehen.
Nach Leistung und nicht nach großer klappe und „der Führungskraft schöne Augen machen“ beurteilen.
Katastrophal in der Abteilung, eigentlich null Sterne.
Jeder schaut was der andere macht oder besser gesagt was er nicht macht.
Hat nach außen einen guten ruf.
Gibt ein vielseitiges Angebot an Schulungen und Kurse zu allen möglichen Themen.
In anderen Branchen verdient man schlechter, in der gleichen Branche jedoch auch besser wie bei Rentschler.
Gelände und Gebäude sauber. Giftstoffe werden separat behandelt.
Sehr schlecht.
Grüppchenbildung, wer nicht reinpasst wird ausgegrenzt und hinten rum gelästert.
Fehler werden einen unter die Nase gerieben und mit dem Finger auf einen gezeigt.
Wird kein Unterschied gemacht, von jedem wird das gleiche erwartet.
Keine Empathie, bestimmte Mitarbeiter werden bevorzugt, leere Versprechungen, verschwommen Wahrnehmung von Gruppenzusammenhalt, hilft aber selber mit aus (wenn sie Zeit hat).
Keine körperlich schwere Arbeit, relativ selbstständiges arbeiten, vor Arbeitsbeginn und danach muss aber erst ein Double Check gemacht werden (heißt warten auf Kolleginnen).
Man bekommt alle benötigten Arbeitsmaterialien vom Arbeitgeber gestellt.
Menschlich gesehen, jedoch nicht empfehlenswert.
Es wird mehr übereinander, wie miteinander geredet.
In der Abteilung selber gibt es keine Gleichberechtigung und sonst stößt man auch auf taube Ohren.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet.
Dad Gehalt wurde regelmäßig ausgezahlt, mehr fällt mir echt schwer ein.
Der gibt mehr Geld aus für Marketing als für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Führungskräfte müssen wirklich in Personal Führung geschult werden; Alle von ganz oben bis unten. Man hat das Gefühl sie haben die Entwicklung der letzten 20 Jahren verpasst.
Wirklich schlecht. Wenn Du Glück hast, wirst Du dich nur alleine fühlen. Sonst ist die Rede von Depression
In manchen Abteilungen ist nicht einfach.
Man hat gefeiert, dass es endlich im Jahr 2023 Mülltrennung in einem Gebäude gibt.
Ist ein Witz. Es gibt eine Akademy, die Online Kurse in Word/Powerpoint oder Zeitmanagement.
Es gibt manche mit denen man arbeiten kann und genau dise haben aber auch die Nase voll und suchen sich was anderes.
Ich empfand es respektlose aus Erzählungen eine älteren Kollegin.
Katastrophe.
Wie in einem billigen Call center
Kommt darauf an, wie laut du bsit
Gehalt ist normal und das war es aber auch.
Die schafen es sogar Dir das Interesse wegzunehmen.
Endlich offen Kommunizieren und einzelne Führungsverhalten kritisch hinterfragen.
Was macht wirklich ein Familienunternehmen aus? Wieder dahin zurück kehren wo wir mal waren.
Das Miteinander ist mittlerweile nur noch Oberflächlich gut.
Flexibles Arbeiten ist definitiv möglich.
Nicht mehr das, was es mal war.
Informationen werden nur vereinzelt und an gezielte Personen weitergegeben. Leere Versprechungen werden getätigt, nicht jeder im Team wird gleich behandelt. Sehr viele Wechsel in den oberen Etagen.
Könnte besser sein. Statt Miteinander wird viel übereinander gesprochen.
Gleitzeit, Arbeitsumfeld, usw.
Wenige Einblicke in die Produktion
Die Ausbildung in allen Abteilungen auf ein Niveau anpassen
Sehr familiäres Arbeitsumfeld
Fixierter einstig nach Ausbildung, weiterentwicklungsmöglichkeiten sind jedoch vorhanden
Durch die Gleitzeit Extrem angenehm. Natürlich muss man sich etwas an die jeweiligen Abteilungen anpassen. Kann jedoch sehr flexibel Arbeiten
Überwiegend sehr gut, vereinzelte Abteilungen, in denen die Ausbilder nicht optimal sind, wird dort aber von Rest des Teams aufgefangen
Abteilungsabhängig, meist unfangreich & abwechslungsreich, verzeinzelt Abteilungen, in denen man als billige Arbeitskraft gesehen wird
Einblicke in alle Abteilungen & sehr abwechslungsreich
Sehr unterschiedlich, manchmal wird man als vollwertiges Teammitglied betrachtet, teilweise ist man halt „Azubi“
So verdient kununu Geld.