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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Repac Montagetechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Repac Montagetechnik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man bekommt die Möglichkeit geboten, viel Verantwortung zu übernehmen und selbstständig sowie im Team zu arbeiten.
Es gibt viele abwechslungsreiche Tätigkeiten, teilweise komplexer teilweise einfacher und banaler- insgesamt eine gute Mischung.
Kollegiales Miteinander, sodass Fragen immer erlaubt und sogar erwünscht sind.
Man bekommt keine Unterstützung bei den überteuerten Azubi-Cards, um zur Berufsschule zu gelangen.
Es könnte mehr Azubi-Unternehmungen geben, um den Zusammenhalt untereinander zu stärken.
An den beiden Standorten wieder besser Zusammenarbeiten. Sich in die Lage des anderen zu versetzen und sich zu fragen, welche Konsequenzen das Handeln konkret für die jeweils andere Person hat. Wie helfe ich wirklich und entlaste dabei auch noch meine Kollegen.
Verantwortlichkeiten klarer bestimmen und nachhaltiger miteinanander kommunizieren. Aufgaben übernehmen und nicht von sich „wegschieben“.
Den Zusammenhalt zwischen den Kaufmännischen und Nicht-Kaufmännischen Mitarbeitern stärken.
Öfter in den Austauch gehen und respektvoll miteinander umgehen. Die Geschäftsleitung mit einbeschlossen.
Top Arbeitsatmosphäre
Gleitzeitmodell, allerdings 40 Stunden.
Freitags ist es üblich am frühen Nachmittag Feierabend zu machen. (ca. 13-14Uhr) (+)
Etwas unter dem Branchenschnitt. Eine höhere Steigerung der Vergütung in
dem 2. und 3. Jahr der Ausbildung wäre angemessen.
Bei Fragen jederzeit ansprechbereit.
Die Wertschätzung für die Arbeit ist nicht immer so gegeben, wie man es sich wünschen würde.
Die Auszubildenden können mehr gefördert werden, z.B in Form von einem internen Unterricht oder teambuilding Maßnahmen.
Durch die Verantwortung und dem Vertrauen das einem bei guter Arbeit entgegen gebracht wird, sehr gut.
Selbstständige Tätigkeiten. Gute Einarbeitung, auch im Austauch mit den anderen Auszubildenden.
Im Büro in vollem Maße gegeben. Im Lager noch mit Potenzial nach oben.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm, außerdem ist der Umgang zwischen den Kollegen immer offen und freundlich.
Jeder ist ehrlich, offen und hilfsbereit ist.
Viel wird angeboten - man muss sich selber aber kümmern. Wie im echten Leben. Wer nichts macht kommt auch nicht weiter! Man bekommt unterstützung und hilfe bei vielen Aufgaben. Abwechslungsreiche Arbeit da viele verschiedene Produkte, Aufgabenfelder und Abteilungen.
Es gibt wenig Spielraum bei den Arbeitszeiten.
Eine Kantine wäre toll.
Azubis sind keine billigen Arbeitskräfte
Jeder gegen jeden - Alle für die Leiter...
Geringe Ausnahmen bestätigen die Regeln.
Je nach Bedarf
Die meisten haben am Wochenende frei.
Überstunden sind ein Must - have, diese aber abzubummeln oder gar bezahlt zu bekommen werden mit Ungnade geahndet.
Pünktliche Bezahlung.
Weihnachtsgeld bzw. Urlaubsgeld ist nicht vertraglich festgelegt. Ist eher eine Leistungsprämie.
Jemand der in Ungnade fällt bekommt diese Leistungen nicht!
Sehr wenig Engagement und Hilfe während der Ausbildung. Kein Interesse die Person zu fördern. Hauptsache im Betrieb wird gearbeitet. Der Andere Teil der Ausbildung wird vollkommen ausgeblendet. Faire Behandlung sieht anders aus.
Viel Ironie muss mitgebracht werden, damit man es aushält.
Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Tätigkeitsbereich entspricht hauptsächlich leider nicht dem Ausbildungsprofil. Azubis sind sehr oft beim Entsorgen von Altware etc. ; beim Umverpacken der Ware, bei der Musterproduktion
( mehrere Monate am Stück ) im Einsatz.
Zeit zum Lernen wird nicht berücksichtigt.
Man ist nach Bedarf in einer Abteilung.
Manche lernt man nicht kennen.
Einen Azubi muss man nicht respektieren.