Flexibilität, Gestaltungsfreiraum & Teamspirit = RepairFix :)
Gut am Arbeitgeber finde ich
- den echten Team Spirit (die Founders treffen bei Neueinstellungen wirklich gute Entscheidungen für den Team-Fit - fast foolproof)
- die Flexibilität und das Vertrauen das einem ggü. gebracht wird
- den fairen Ausgleich bei Fahrt- und Hotelkosten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- ab und zu die Transparenz in der Kommunikation bei Unternehmens-, Produkt- und Mitarbeiterentwicklungen
Verbesserungsvorschläge
- noch klarere Kommunikation rund um Zukunftspläne sowie Produkt- und Mitarbeiterentwicklungen
Arbeitsatmosphäre
Für mich bisher das Unternehmen mit der besten Arbeitsatmosphäre. Wir sind zwar alle relativ gut über Deutschland verteilt & trotzdem arbeitet man super zusammen, ist im ständigen Austausch & genießt die Zeit bei quartalsweise anstehenden Events zusammen sehr! Einziges "Verbesserungspotential": Noch mehr Austausch zwischen Tech-driven und Business-driven Teams fördern.
Kommunikation
Meiner Meinung nach (insbesondere im direkten Team) wirklich sehr gut! Wöchentliche Check-Ins und Check-Outs sorgen für Transparenz innerhalb der Teams. Bei der Kommunikation "von oben" rund um den Business-Erfolg, Investorenfeedback und Produktentwicklungen ist noch etwas Luft nach oben - auch hier kriegt man bereits einiges mit und ist grundsätzlich in den Quartalsmeetings übersichtlich informiert. Für tiefere Insights braucht es allerdings manchmal einen kleinen Schups.
Kollegenzusammenhalt
Großes, großes Lob! Das Teamgefühl ist trotz viel remote-Arbeit unfassbar stark - und zwar nicht im (meiner Meinung nach toxischen & gefälschten) "Wir sind doch alle wie eine Familie"-Sinne, sondern durch stark geförderten Austausch sowohl remote (man hört sich die meisten Tage kurz im "Daily"), als auch bei den Teamevents. Hier ist neben dem 0,5 - 1 tägigem OKR-Recap & Preview einmal im Quartal immer auch ein großer Teil an Freizeit geplant. Beispielsweise beim Laser Tag, auf dem Sommerfest mit Bootsfahrt in Berlin, auf dem Oktoberfest oder in den Bergen - es ist immer eine große Portion Spaß dabei. Und wenn es einem zu viel wird oder man mal bei etwas nicht dazukommen kann, wird einem das auch nicht verübelt.
Work-Life-Balance
100% vorhanden. Durch die Möglichkeit remote zu arbeiten (alle die nicht in München wohnen fast vollständig) & die Flexibilität in den Arbeitszeiten, kann man sich alles selbst wirklich sehr gut einteilen. Das A und O ist einfach offene Kommunikation, dann wird so viel es geht möglich gemacht. Überstunden werden absolut nicht erwartet & es wird auch niemandem (natürlich abhängig von der Stelle) der 40-Stunden Vertrag aufgezwungen, wenn man von Anfang an klar macht, was für einen möglich & gewünscht ist.
Vorgesetztenverhalten
Die Founders geben sich wirklich sehr viel Mühe, alles richtig zu machen - durch den doch sehr agilen Spirit und die vielen Aufgaben, ist es aber meiner Meinung nach nicht immer zu 100% möglich, das auch zu schaffen. Trotzdem geben sie sich Mühe, auf jeden einzugehen - ein Stern Abzug dafür, dass aber nicht immer alles klappt & ein bisschen mehr Kommunikation manchmal noch das i-Tüpfelchen wäre.
Interessante Aufgaben
Ganz klar: Je mehr man selber Bock & Ideen hat, desto mehr kann man sich (je nach Stelle) die Arbeit so spannend wie möglich gestalten. Jeder Job hat ein paar Bestandteile, die dazugehören, aber nicht immer toll sind. Dieser Anteil ist hier für mich aber so gering wie irgendwie möglich.
Arbeitsbedingungen
Das Büro in München ist in einem Unicorn Co-Working Space. Da gibt es natürlich Vor- und Nachteile, wie beispielsweise die Geräumigkeit, die Sauberkeit der Toiletten & Co - dafür aber auch eine/n Barista, der jeden kostenfrei mit Kaffee, Tee und Kakao aller Art versorgt. In Summe absolut zufriedenstellend und gut erreichbar - durch den hohen Remote-Anteil sowieso.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist je nach Stelle und Berufserfahrung für ein Start Up in München angebracht bis sehr gut (zusammengesetzt aus Fixum & Bonus)! Mit Konzernen kann es natürlich trotzdem nicht immer mithalten - dafür punktet RepairFix bei zusätzlichen Benefits:
- Übernahme der Fahrt- und Hotelkosten für alle Veranstaltungen
- Weiterbildungsbudget
- Bahncard für Remotees
- Smartphone
- Zuzahlung bei notwendiger Homeoffice-Ausstattung
- optional Wellpass-Membership
Image
Insgesamt ist das Image nach außen, wenn jemand RepairFix kennt, auf jedenfall gut. Der Bekanntheitsgrad ist aber einfach noch nicht so hoch, dass man hier eine finale Aussage treffen kann.
Karriere/Weiterbildung
Durch ein jährliches Weiterbildungsbudget definitiv aktiv gefördert - außerdem finden monatlich Feedbackgespräche statt, bei denen grundsätzlich alles angesprochen - und auch geklärt werden kann, wenn es im Rahmen der Möglichkeit ist.