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REPO
Bewertung

REPO ist nichts für schwache Nerven!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das er auch mal „Guten Tag“ sagen kann. Die harte Führung ist nicht immer verkehrt, jedoch oft unangemessen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Durch den Unmut im inneren wirkt der Arbeitgeber wenig ansprechend und schreckt eher ab.
Die Moral und vor allem die Sicht. Das Unternehmen existiert nur durch die Mitarbeiter und die sind die das Geld einnehmen.
Es für Kunden ansprechender machen usw.
Wenn die dem Kunden schlecht begegnen und nicht beraten oder ihr Leid über das Unternehmen erzählen…. Es immer schlecht machen, das vergrault Kunden.
Semiproduktiv für das Unternehmen würde ich sagen.

Einfach mal die Unternehmenskultur überdenken …. Überall mal eine Änderung vornehmen.

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal komplett umdenken.
Wertschätzung der Mitarbeiter, Förderung der Mitarbeiter, Gehalt nach Fähigkeiten zahlen und vor allem nicht nur Mindestlohn für die Tätigkeiten die man leistet.

(Mitarbeiter die da 12 Jahre oder länger sind, bekommen sogar nur Mindestlohn)

Arbeitsatmosphäre

Es wird auf Lockerheit geachtet, die durch manche Kollegen wiederum zu Nichte gemacht wird, durch Intrigen!

Oder man hat einen Zirkus bei sich im Büro. Kinderspielchen von Kollegen im Büro, Gelächter, Lästereien, Intrigen und die Lautstärke im Büro unerträglich wenn man arbeiten will. Man wird ständig von der Arbeit abgelenkt.

Kommunikation

Abteilungsleiter bemüht sich, jedoch fehlt es ihm an Durchsetzungskraft und oft werden wichtige Informationen nicht weitergeleitet. Dass schafft wiederum Schwierigkeiten beim Ausüben von Aufgaben.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man in den inneren Kreis ausgenommen wird, dann ist es ganz ok. Jedoch wird trotzdem unter einander über den anderen hergezogen, sobald dieser nicht da ist.
Ohne die Intrigen wäre der Zusammenhalt wesentlich schöner und würde vieles besser machen in diesem Unternehmen.

Work-Life-Balance

Überstunden werden vorausgesetzt. Am besten ohne das man diese angibt, falls doch, muss man rede und Antwort stehen, wieso man Überstunden macht - weil man das Arbeitspensum was einem auferlegt wird, nicht schafft. Es ist also ein ewiger Kreislauf und Rechtfertigung mit dauerhaften schlechten Gewissen. Es wird erwartet, aber dennoch nicht gern gesehen - ist ein Widerspruch an sich.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsleiter ist ganz nett und fragt nach dem Wohlbefinden, jedoch ist er nicht immer Vorgesetzter, manchmal leider auch eher verspielt und kindisch wie manche Kollegen.

Personalchefin - wird von allen als Drache und unmenschlich betitelt - bedeutet das es in der Firma leider selbst, zu viel Unmut und Angst herrscht. Viele hassen Sie, dabei hat sie selbst auch viel zu tun und versucht einfach nur Abstand zu wahren. Hat einen harten Charakter.
Falls man damit nicht klar kommt, lieber nicht in ihren Radar kommen und sich „bedeckt“ halten.

Chef - spielen böser cop - guter cop.
Der eine ist so wie man sich den Chef vorstellt, der andere genau gegenteilig.
Leider, ist der nicht so gute Chef, der mit dem man täglich zu tun hat.

Man wird nicht ernst genommen, von oben herab oder wie ein unwürdiger Mitarbeiter behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind interessant - man wird eingearbeitet - leider ist das Problem, dass wenn man sich noch in der Einarbeitungszeit befindet, trotzdem verlangt wird alles zu können und zu wissen und das ohne Fehler.
Ideen um einiges besser zu machen oder zeitsparender zu arbeiten wird im Keim erstickt.
Hier lautet die Devise - es wurde früher schon so gemacht, also machen wir es weiter so….

Gleichberechtigung

Habe ich nicht wahrgenommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwierig und jede Abteilung führt ein wenig Krieg mit der anderen.

Arbeitsbedingungen

It ist gut, die Räumlichkeiten steril, nicht richtig gedämmt, Fenster zu hoch.
Also im Sommer unerträglich und im Winter zu kalt.
Heizung oft defekt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf jeden Fall ausbaufähig. Hier braucht man einen klaren roten Faden und viel Energie. Potenzial hätte man, nur durch die Chefebene von einem Geschäftsführer unmöglich durchzusetzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolute Mindestlohn. Falls man schafft einwenig mehr raus zu holen, wird es nicht gern gesehen und Versprechungen nach der Probezeit mehr Gehalt zu bekommen und das zugesichert wird, wird nicht eingehalten. Alle versprechen wurden nicht eingehalten.
Mindestlohn oder das mindeste was für die jeweilige Position im Unternehmen betrifft. Das Unternehmen generiert Millionen Gewinne und wertschätzt die Mitarbeiter nicht - daher ist die Fluktuation in diesem Unternehmen extrem hoch.

Image

Leider schlecht, durch schlechte Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterförderung ist nicht gegeben, die werden wie „Objekte“ gesehen. Bezahlung ist schlecht… Unmut steigt und daher verschlechtert sich alles. Ist wie ein Fäulnis im inneren, der langsam nach außen tritt.
Außen versucht man den Schein zu wahren, funktioniert nur leider nicht.

Karriere/Weiterbildung

Man wird klein gehalten, wenn man nach Aufstiegsmöglichkeiten fragt, wird man eher ausgelacht / belächelt. Also ob man es sowieso nicht schaffen würde, da man nicht ernst genommen wird.

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