130 Bewertungen von Mitarbeitern
130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung der Mitarbeitenden
Nicht nur die Führungskräfte sollten mal eine Zeit lang in den Filialen mitlaufen. Auch das Backoffice und die Geschäftsführung hat das bitter nötig, um Missstände aufzuzeigen.
Der Ausbilderschein wird angeboten, aber nicht organisiert. Interessierte MA warten und warten und warten
Mindestlohn für schwere körperliche Arbeit. Die Personalabteilung hält das für "nur Verkäufer" mehr als ausreichend.
Das Unternehmen gibt Textilien eine zweite Chance. Im gleichen Atemzug wird gefaxt und alles auf Papier ausgedruckt.
Teilweise schwer überwindbare Herausforderungen zu den Lagerflächen. Die Mitarbeitenden müssen zu schwere Kartons Treppen rauf und runter tragen.
Sehr schlechter Arbeitsplatz, in kann keinem empfehlen, sich dort zu bewerben
"Kultur" ist weder menschlich noch inhaltlich gewünscht und vorhanden
Nur vorgetäuscht
Mobbing jede gegen jede, es sei denn man schleimt bei der "Leitung". Sobald man sich jedoch umdreht oder frei hat, steckt von den "Kollegen" das Messer im Rücken.
Am liebsten gar kein Stern
Ruinen
Nur das Nötigste
Nicht wirklich, Packerjob
Arbeitsbedingungen
Kollegialität
Flexible Arbeitszeiten
Sozialleistungen
Immerhin verlaufen Sie second Hand Artikel und keine Fast Fashion.
Alles für den Kapitalimus ist das Motto.
Geht mit euren Mitarbeitenden bitte lieber um. Sie haben auch ein Leben, Miete zu zahlen etc… Viele verlieren vom einem Tag auf den anderen den Job. Das ist ziemlich anstrengend….
Die Arbeit im Team in der Filiale vor Ort war angenehm
Chancen werden einem eher genommen als gegeben.
12,50€ die Stunde, wer zu oft krank ist wird ersetzt.
Die Kleidung ist zwar second Hand und somit nachhaltig, kommt jedoch aus den Kleiderspenden. Die Leute wünschen sich dass ihre Kleidung zu einem guten Zweck weiter gespendet wird, jedoch landet der Großteil in den Resales Filialen sodass die „hohen Tiere“ viel Geld daran verdienen.
Langarbeitende Kolleginnen und Kollegen wurden einfach ausgetauscht.
Regionalleitung war schwer einzuschätzen.
Es gab keine Kommunikation zu den Arbeitgebern, lediglich zur Filialleitung.
es gibt lediglich einen Punkt der nicht ganz so schön ist. Der Lärm durch Mafi und Stapler auf dem Hof ist ein bisschen anstrengend. Ist aber auszuhalten. Im Vergleich zu meinem letzten Arbeitgeber (Spedition) ist die Arbeit sehr angenehm, stressfrei und im eigenen Tempo zu schaffen. Es ist für mich eine komplett neue, schöne Welt. Der Umgang der Vorgesetzten zu den MA sowie das Miteinander ist hier sehr schön. Auf persönliche Wünsche, Bedürfnisse oder Ideen wird eingegangen und bisher wurde alles ermöglicht. Hier möchte ich bleiben :)
Schlechte Einteilung von Resources im Lager.
Sehr nett und freundliche Arbeitsumgebung
Das Konzept der secondhandkleidung.
Arbeitsbedingungen
Gehalt
Menschlichkeit
Uvm.
Viel zu viele um alles zu benennen.
Aber die oberen Chefs sollten mal von ihrem hohen Ross runterkommen und sich der Realität im Laden nähern.
Unter den Mitarbeitern gut. Von der Regionalleitung wird aber zu viel für zu wenig Mitarbeiter erwartet.
Es wird keine Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen. Ich habe im Bewerbungsgespräch mit der Regionalleitung gesagt, dass ich Kinder habe und deshalb nur im Rahmen der Kitazeiten arbeiten kann und samstags auch komplett flexibel bin. Nachdem ich eingestellt wurde und auch ne Zeit lang alles kein Problem war, wird jetzt kritisiert, dass ich nicht bereit bin einen Babysitter zu bezahlen um den ganzen Tag für den Mindestlohn im Laden zu stehen.
Da es ein secondhand Laden ist wird schon auf Nachhaltigkeit gesetzt. Es gibt aber sicher noch einiges zu verbessern im Bezug darauf plastikmüll und Papierverschwendung zu vermeiden.
Meine Kollegen und die Filialleitung sind Klasse und es macht untereinander Spaß zusammenzuarbeiten.
Sehr unprofessionell. Einem wird von der Regionalleitung ins Gesicht gelächelt und gesagt, dass man die Arbeit gut macht. Und hintenrum erfährt man, dass die Kündigung schon vorbereitet wurde und nur mit der Aushändigung gewartet wird bis die Kollegin aus dem Urlaub zurück.
Es wird auch sehr viel über andere Läden gelästert.
Es gibt keine Klimaanlage. Der Laden ist so heiß und stickig, dass man Kreislaufprobleme bekommt. Durch die alte Kleidung und fehlende Belüftung ist es auch sehr staubig was nicht sehr gesund ist.
Alles was den Laden und die Mitarbeiter betrifft wird hinterm Rücken der Filialleitung entschieden. Gibt keine Telefonnummern. Man muss per Mail um Rückruf bitten oder ein Fax schicken.
Es gibt nur den Mindestlohn. Kein urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Als kinderlose Person, die bereit ist sich kaputt zuarbeiten gibt es bestimmt Chancen. Aber als Mutter zweier Kinder keine Chance wenn ich meine Kinder nicht vernachlässige.
An sich keine anspruchsvolle Arbeit. Das einzig Interessante ist die Kartons auszupacken und sich überraschen zu lassen was drin ist.
Eine Chance bekommen von der 20-jährigen Mutti mit kleinen Kindern (aber ohne Ausbildung) über Langzeitarbeitslose bis hin zu Personen um die 60 wirklich alle gleichermaßen; auch körperliche Handicaps sind kein Einstellungshindernis.
Je nach Filiale ist auch das Miteinander super.
Der Arbeitgeber informiert regelmäßig über Aufbau und Ziele des Unternehmens.
Die teils unmodernen Filialen und die Kluft zwischen Vorstellung/oben und Realität/unten.
Die Chefetage muss sich öfter blicken lassen, um zu wissen, was sie verlangen können und welche Dinge unrealistisch sind.
Mehr Feedback wäre schön.
Wenn etwas mit der Filial- oder Bereichsleitung nicht abschließend geklärt werden kann, hilft die Personalabteilung schnell und unkompliziert weiter. Mehr konstruktive Kritik (positiv wie negativ) wäre wünschenswert.
Unter den Kollegen in der Filiale läuft's. Mit der Regionalleitung kommt man mehr oder minder zurecht. Bei der Zentrale kann man manchmal nur mit dem Kopf schütteln.
Die Kunden bewerten eher die einzelnen Filialen als das Gesamtunternehmen.
Für den Handel sind es super Arbeitszeiten, zumal auch verschiedene Arbeitszeitmodelle von Minijob über verschiedene Teilzeitstufen bis Vollzeit möglich sind. Wünsche für freie Tage können genannt werden und im Notfall kann man auch Schichten tauschen.
Es wird immer mal jemand für die Leitung oder Stellvertretung gesucht. Auch zur Regionalleitung kann man aufsteigen.
Weiterbildung findet nicht statt.
- Lohn kommt immer pünktlich
- Im Dezember wird der Lohn gewöhnlich noch vor Weihnachten überwiesen, wobei es auch noch eine Zuzahlung für eine Weihnachtsfeier, einen kleinen Naschbeutel und eine Sammelmünze gibt.
- Es gibt einen Gesundheitsbonus in Form von Gutscheinen (monatlich abwechselnd für ReSales selbst oder für eine Supermarktkette; insgesamt ca. 100,- pro Quartal, sofern man keine AU vorgelegt hat).
- Vor Corona gab eine Jahresprämie, die schon mal im mittleren bis oberen dreistelligen Bereich liegen konnte, jetzt gibt es Gimmicks mit ReSales-Logo, wobei die Fleece-Jacke und der Rucksack, die es in den letzten beiden Jahren gab, echt super sind.
- Wer will, kann in die betriebliche Altersvorsorge investieren.
- Gezahlt wird Mindestlohn (etwas mehr für Leitung und Stellvertretung),
Das Konzept an sich ist natürlich sehr umweltfreundlich. Zusätzlich wird seitens der Zentrale immer mal allgemein auf Energiesparmöglichkeiten hingewiesen.
Den doppelten Punktabzug gibt es für die Papierverschwendung:
- elend lange Kassenabschlussbons, die dann auch noch im Duplikat ausgedruckt werden
- die normalen Kundenbelege sind auch viel zu lang - ein automatisch ausgedruckter 20 cm langer Bon für den Kauf einer 10ct Papiertüte ist ökonomischer und ökologischer Irrsinn!
- zu fast jeder Aktion werden hunderte Flyer ohne verwertbare Informationen gedruckt
Kommt sehr auf die Filiale an. Bei uns ist er so gut, wie man es bei 6 Personen mit unterschiedlichen Lebensläufen eben erwarten kann; in anderen Filialen gibt es hingegen eine unfassbare Personalfluktuation.
Es gibt Benefits für längere Betriebszugehörigkeit. Ein "fortgeschrittenes Alter" ist kein Einstellungshindernis.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Manchmal werden Dinge bemängelt, die in der Vorwoche genau so aufgegeben wurden. Andererseits werden Gegenvorschläge aber auch angehört und umgesetzt.
Das größte Manko ist, dass der Geschäftsführer nur alle paar Jahre in den Filialen hereinschaut und dann auch noch nur mit mehreren Wochen Vorankündigung und für weniger als eine Stunde. Der Kontakt zur Basis fehlt also, was auch durch die zwischengeschaltete Regionalleitung nur bedingt ausgeglichen wird.
Kommt auf die Filiale an.
Bei uns gilt: Im Sommer ist die Luft zu feucht (>75% RH) und zu warm (28°C), im Winter ist es wahlweise zu kalt oder zu warm, denn die Heizungsanlage kennt nur 0% und 100%, dafür ist die Luft aber immer zu trocken (<20% RH).
Bis auf die notwendige Wartung wird nichts investiert.
Wenn allerdings etwas endgültig kaputt geht, darf nach kurzer Rücksprache umgehend ein Handwerker vor Ort beauftragt oder Ersatz beschafft werden.
Unser Pausenraum ist mit Garderobe, abschließbaren Spinden, großem Tisch, Spüle, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mikrowelle und Kühlschrank ausgestattet.
Es gibt ein Monatsbudget für Getränke, das bei heißem Wetter um einen kleinen Betrag für Obst oder Eis erhöht wird.
Wöchentliche Memos, teils mit gesonderten Infos für bestimmte Filialen/Regionen. Nachfragen an die Regionalleitung werden schnell erledigt.
Die Kommunikation mit der Zentrale ist allerdings zuweilen unterirdisch.
Fast alle Mitarbeiter vom Verkauf bis zur Regionalleitung sind Frauen, es gibt aber vereinzelt auch Männer unter den Angestellten/Filialleitern. Es werden also weder Frauen noch Männer diskriminiert.
Auch ein geplanter oder bereits vollzogener Wechsel von "Mann" zu "Frau" (oder vice versa) ist kein Einstellungshindernis, wobei in diesem oder ähnlich gelagerten Fällen die Meinung der Bestandsmitarbeiter vor einer Zusage eingeholt wird.
Letztenendes sind es die immer die gleichen Aufgaben. Je nach Filiale kann man aber untereinander absprechen, wer sich vornehmlich um welche Dinge kümmert: Kindersachen werden grundsätzlich von A ausgepackt; B erledigt die Bestellungen von Büromaterial; C sorgt für ein aufgeräumtes Lager, etc., wobei für Urlaub oder Krankheit jeder letztlich alles können muss.
Auch der Einsatz an der Kasse wird halbwegs gerecht eingeteilt.
Gut ist, dass die Kolleginnen und Kollegen Verantwortung für ihren jeweiligen Bereich übernehmen und bereitwillig helfen.
Zudem wird einem Vertrauen für die spannenden und vielfältigen Aufgaben entgegengebracht, was gute Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten nach sich zieht.
Verbesserungswürdig sind aktuell noch die Büroräumlichkeiten.
Ich denke, im Moment läuft alles gut, deshalb habe ich keine Verbesserungsmöglichkeiten.
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