Guter Arbeitgeber, miese Niederlassung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image, Konzept
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte, Intrigen
Verbesserungsvorschläge
Die Niederlassungsleiter auf Seminare Mitarbeiterführung schicken. Teilweise Machenschaften die arbeitsrechtlich hart an der Grenze sind.
Arbeitsatmosphäre
R&F allgemein ganz gut, Österreichisches Flair merkt man. Die jew. Niederlassung ist das Problem in der Firmengruppe. Katastrophale Bedingungen
Kommunikation
Nicht gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Soweit ok, aber nur mit den Österreichischen Kollegen.
Work-Life-Balance
Definitiv nicht vorhanden. Sogar an Heiligabend musste man als ADler Kommissionieren , Lkws beladen.und wegen einem Karton Semmeln hunderte Kilometer fahren
Vorgesetztenverhalten
Der schlimmste und unfähigste Vorgesetzte wo ich jemals hatte
Interessante Aufgaben
Tag ein Tag aus das gleiche. Spaß gemacht hat allerdings die Aquise von Neukunden.
Gleichberechtigung
War soweit ok
Umgang mit älteren Kollegen
War positiv
Arbeitsbedingungen
Altes Auto das immer wieder zusammengeschustert wurde (Opel Astra) mit sehr großer Beklebung der Firma, wers mag?! Ansonsten Laptop und Telefon. Veraltete Kundenlisten (musste man teilweise selber über Google suchen)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von den unnützen Fahrten, wie oben erwähnt, mal abgesehen, konnte ich kein Umweltbewusstsein in der Niederlassung feststellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterstes Niveau, kann aber durch Provisionen gut nach oben gehen. Problem ist hier: Neukunden Gastro zu finden, und was für ein Gebiet man betreut.
Image
Bei den Kunden super. Tolles Konzept, einzigartig und auch der Inhaber ist sehr bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Bei sehr vielen Neukundenabschlüssen und Rücksichtslosigkeit Stufe vom Verkaufsaussendienstmitarbeiter zu Gebietsleitet möglich