Residenz 

am 

Dom 

gemeinnützige 

Betriebsges. 

mbH

Unternehmenskultur

leider nicht so toll...
hier wird nicht an der Ursache gearbeitet, sondern nur das Symptom behandelt.
Ich denke das langjährige MA einen großen Einfluss auf die hohe Fluktuation haben.
Hier herrscht unter einigen Leuten ein hohe Frustration, die auf neue MA projiziert werden. Dadurch ist das Team von Grund auf toxisch und kann keine positive Wendung erzielen.

Es gibt keine klaren Grenzen zwischen Aushilfen und Festangestellten. Neue MA müssen sich am besten selbst einarbeiten und die gleiche Arbeit und noch mehr leisten wie eine Vollzeitkraft.
Dies kann nicht funktionieren und alle Seiten sind frustriert!

Ebenfalls sind die Arbeitsprozesse sehr veraltet und führen zu Mehrarbeit.
Hier ist alles noch sehr kompliziert gedacht mit viel Papierkram, Ordnern und Faxgeräten ;)

in dem "Team", in dem ich gearbeitet habe, gab es meiner Meinung nach keinen guten Zusammenhalt. Es gibt schon unter einigen Leute eine Lästerkultur und ich finde, dass neue MA nicht gut aufgenommen werden von einigen Personen. Die Einarbeitung erweist sich dadurch sehr schwer mit Folgen einer hohen Fluktuation.

ich habe als Aushilfe hier gearbeitet und kann wenig dazu sagen. Aushilfen können sich recht flexibel die Zeiten einteilen und Einteilungswünsche werden so gut es geht berücksichtigt.

Ich hatte nie ein Problem und fand die Kommunikation und Verhalten ganz in Ordnung. Man kann Kritik immer anbringen und seine Meinung äußern, ohne das es zu einem Problem kommt.
Ich fand Rezeptionsleitung sowie Management immer sehr nett und aufmerksam.

Allerdings wird mit dem Feedback nicht gearbeitet :(
Das neue MA schnell krank sind oder schnell kündigen hat nicht zwingend was damit zu tun, dass Sie keinen bock auf den Job haben, sondern hat andere Gründe. Ich denke das der Job einigen Leuten spaß machen würde und man gut zusammenarbeiten könnte, wenn man offen für Veränderung ist.

Entspannungskurse, Supervisionen, Dienst Wünsche möglich …

Immer ein offenes Ohr