24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schlimmer geht nimmer
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts positives
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Evtl sich mal öfter sehen lassen, und sich um die Mitarbeiter kümmern. Gespräche führen!!!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das von den vielen Versprechen nichts umgesetzt wird.
Verbesserungsvorschläge
Dafür sorgen, daß unsere Pflegedienstleitung und unsere Heimleitung wieder kommen. Die schätzen uns und stärken uns.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen, die noch da sind, halten zusammen. Aber trotzdem ist die Stimmung nicht die Beste. Wir ackern und ackern, es kommt aber nur wenig Unterstützung.
Image
Zur Zeit kann ich leider nichts Positives schreiben, was mir echt leid tut. Aber die Geschäftsführung muss hier mehr unternehmen.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Man muss nur noch arbeiten, arbeiten, arbeiten. Man tut es für die Bewohner und Kollegen. Aber die Kräfte schwinden. Genauso wie freie Tage und Urlaub.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. Wird nicht angeboten. Leider. Man hätte schon Interesse sich weiter zu entwickeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzig Positive ist das Gehalt. Da kann und darf man sich nicht beschweren. Auch wenn wir von 100% Feiertagszuschläge reduziert wurden, was Schade ist. Aber der größte Kritikpunkt hier ist, das die Abrechnungen seit Monaten fehlerhaft sind und das Gehalt nicht pünktlich kommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tja, was soll ich dazu sagen? Wenn die Heizung mal funktioniert, geht die warme Luft durch die kaputten Fenster nach draußen. Angedacht und versprochen wurde Vieles von Seiten der Geschäftsführung. Aber es hapert an der Umsetzung. Leider kann so das Heim mit den modernen Heimen nicht mithalten. Schade.
Kollegenzusammenhalt
Ist das Einzige, was wirklich gut funktioniert. Wir versuchen uns gegenseitig zu stärken und aufzubauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die müssen genauso knüppeln wie junge Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann ich nur von einem kompletten Versagen sprechen. Man spricht nicht mit uns auf Augenhöhe, sondern herablassend.
Arbeitsbedingungen
Eigentlich eine tolle Einrichtung mit ganz viel Charme. Aber leider wird nicht wirklich investiert. Aufzug defekt, Heizung defekt, Fenster defekt, Bäder nicht überall seniorengerecht. Wenig Sitzmöglichkeiten im Freien.
Kommunikation
Zwischen uns gut. Schlecht von der Leitung und Geschäftsführung. Es kommt kein Danke, Nichts.
Gleichberechtigung
Ja, alle Kollegen werden gleichermaßen ausgenommen. Ohne Ausnahme.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nur meine Kollegen zur Zeit und das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das geht aus den Bewertungen hervor.
Verbesserungsvorschläge
Aufwachen. Die Mitarbeiter mit ins Boot nehmen, kommunizieren. Mitarbeiter, die wirklich Gute Arbeit leisten wertschätzen und dafür sorgen, das sie unter den Arbeitsbedingungen nicht zusammenbrechen. Ohne fürsorgliche, empathische und pflichtbewusste Mitarbeiter funktioniert keine gute Pflege! Die Leitungsebene intern stabilisieren und reagieren.Mehr Initiative, neue Mitarbeiter zu gewinnen und sie auch in einem guten Arbeitsklima zu halten. Wenn man nichts bietet außer viel Arbeit und ein angemessenes Gehalt, geht man meiner Meinung nach irgendwann unter denn Angebot und Nachfrage ist in der Umgebung zu genüge vorhanden.Man muss mit der Zeit gehen.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man nur die Mitarbeiter unter sich bewertet, dann ist die Atmosphäre gut. Untereinander wertschätzt man sich. Von der Leitungs- bzw Geschäftsführungsebene kann man das allerdings nicht behaupten. Da die personellen Engpässe immer wieder ausgesessen werden statt die Mitarbeiter vor Überlastung zu schützen kann man hier seitens der Geschäftsführung nicht von einer Fürsorgepflicht sprechen geschweige denn das die Not wahrgenommen wird. Und das leider schon seit einiger Zeit. Sodass natürlich auch die Arbeitsatmosphäre darunter leidet. Erst seit kurzem wird die Situation mittels Zeitarbeit etwas aufgefangen. Das müsste nicht sein, wenn man im Vorfeld Mitarbeiter gehalten hätte, die Jahrelang gewissenhaft ihrer Arbeit nachgegangen sind.
Work-Life-Balance
Definitiv für mich nicht vorhanden. Jedenfalls nicht in den letzten Monaten. Urlaube werden teils verschoben (zwar freiwillig, aber nur weil Mitarbeiter sich verantwortlich fühlen und das Team und die Bewohner nicht hängen lassen möchten) Freie Tage können kaum eingehalten werden, teilweise wurden die 12 Tage am Stück auch überschritten und die Arbeitsbelastung in ständiger Unterbesetzung ist hoch. Es wird leider nur auf den wirtschaftlichen Aspekt geschaut. Es müssen vereinzelnd in der Woche Teildienste geleistet werden sowie permanent am Wochenende um die Dienste überhaupt abzudecken. Man hat schon schlechtes Gewissen, wenn man in sein reguläres freies WE geht, weil man weiß wie es aussieht.Das versprochene Bonussystem stagniert seit 2 Jahren mehr oder weniger sodass es nichts für zusätzliche Leistungen bisher gibt, was ebenfalls als wenig wertschätzend empfunden wird.
Karriere/Weiterbildung
Nur die Pflichtfortbildungen hausintern.
Gehalt/Sozialleistungen
Über das Gehalt kann ich mich eigentlich nicht beschweren und viele andere auch nicht würde ich behaupten. Aber Geld ist nicht alles. Geld allein macht nicht glücklich.Und wenn man die Arbeit für 2-3 Mitarbeiter mit leistet, dann ist das Gehalt wiederrum nicht gerechtfertigt und dem Arbeitsaufkommen nicht ensprechend. Leider kommt es auch oft nicht pünktlich.
Kollegenzusammenhalt
Wenn der nicht wäre, würde diese Einrichtung vermutlich nicht mehr existieren meiner Meinung nach. Viele Mitarbeiter sind seit Jahren da und unterstützen sich gegenseitig. Die Teams sind voller Mitarbeiter, die sich wirklich bemühen, den Bewohnern trotz allem gerecht zu werden. Sie sind kollegial, sie springen ein, sie sind pflichtbewusst und geben ihr Bestes. Der einzige Grund, warum ich noch dort arbeite.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige/ältere Kollegen werden meiner Meinung nach nicht besonders geschätzt.Sie müssen genauso unter dem fehlenden Personal leiden wie alle anderen auch und arbeiten ebenfalls unterbesetzt unter hohem Stress und es kann kaum Rücksicht genommen werden. Auch die müssen einspringen und lange Dienste am Wochenende über sich ergehen lassen weils nicht anders geht. Um fair zu sein, möchte ich anmerken, das es ein Gratifikationssystem gibt, wenn man soviel Jahre in der Einrichtung ist (zb 5 Jahre).Einige Mitarbeiter warten da allerdings schon länger drauf, es zu erhalten.So etwas muss man immer schriftlich beantragen und an die Geschäftsführung schicken (eigentlich müsste der Geschäftsführung ja bekannt sein, wie lange die eigenen Mitarbeiter im Betrieb sind aber das ist Ansichtssache) und das wurde wohl ausversehen vergessen, den Mitarbeitern mitzuteilen.Die derzeitige interims Heimleitung ist aber bemüht und kümmert sich seit kurzem. Ich bin schon einige Jahre im Haus, besonders gewertschätzt fühle ich mich schon sehr lange nicht mehr.Es ist gefühlt einfach nie genug und die Arbeit wird einfach nicht gesehen - von wem auch. Der Druck,die Mehrarbeit&fehlende Zeit dazu ist zermürbend
Vorgesetztenverhalten
Schwierig zu bewerten, wenn selten jemand da ist. Und wenn, dann fehlt die Verfügbarkeit weil auch da nur Übergangslösungen gefunden wurden. Es fehlt eine PDL, die da ist und sich (um IHRE Aufgaben)kümmert. Es fehlt eine permanente Heimleitung, die täglich da ist und sich nicht zerteilen muss zwischen mehreren Heimen. Es fehlt seit Wochen/Monaten aber die Geschäftsführung ist auch nicht present. Man kann es ja verstehen, das nicht sofort für alles eine Lösung gefunden wird aber mitlerweile ist schon so viel Zeit vergangen, das man den Glauben daran verloren hat, das es nochmal besser wird. Man hat das Gefühl das bald keiner mehr da ist, der die Mitarbeiter und die Bewohner kennt und sich für sie einsetzt. Das ist beängstigend.
Arbeitsbedingungen
Ich weiß bei dem Punkt gar nicht,wo ich anfangen soll,ich nenne nur wenige Punkte von vielen.Der Fahrstuhl in einem Haus ist seit Wochen defekt.Was das bedeutet für den täglichen Ablauf für die Pfege, die Hauswirtschaft,das Reinigungspersonal brauche ich eigentlich nicht weiter ausführen. Für den defekten Fahrstuhl, der leider alt ist, kann keiner etwas aber hier fehlt mir die Kommunikation gegenüber den Bewohnern seitens Leitung und Geschäftsführung sowie gegenüber den Mitarbeitern. Für mich persönlich würde es schon reichen wenn mal irgendein nettes Wort gesprochen werden würde wie "Hey, das ist eine blöde Zeit aber wir danken euch und wir werden alles tun, damit dieser wieder schnellstmöglich funktioniert". Aber bisher ist das nicht erfolgt.Abgesehen davon ist es im Winter teilweise sehr kalt und im Sommer zu heiß. Es gibt zu wenig Raum für Mitarbeiter+Bewohner. Alles wird nur gebraucht aber nicht aufgewertet.Das ist sehr schade.Hauptsache es sieht von außen schön aus und der Rasen ist gemäht.
Kommunikation
Die Kommunikation untereinander im Haus mag da sein aber darüber hinaus empfinde ich sie als sehr negativ behaftet weil sie im Grunde nie richtig statt findet seitens der Geschäftsführung.Von Erfolg und Gewinne brauch man hier nicht sprechen. Man bekommt als Mitarbeiter den Eindruck vermittelt, das wir wirtschaftlich alles andere als gut da stehen und es nie ausreicht, egal wieviel gearbeitet und eingesprungen wird. Das ist auf Dauer sehr frustrierend. Die Kommunikation bzgl. Prozesse im Bereich der Pflege wie Aufnahmemanagment wurde schon oft bemängelt und sorgt für zusätzlichen Ärger und Stress. Das war alles mal anders. Man hat nur zu Arbeiten, alles andere geht einem scheinbar nichts an. Bei Problemen ist es schwer, jemanden zu finden, der sich zuständig fühlt, man wird von einem zum anderen geschoben. Am besten man hat keins oder löst sie alleine. Dann ist alles gut.
Interessante Aufgaben
Da man weder Fort- und Weiterbildung bezahlt / angeboten bekommt und nur die Standart Pflicht Fortbildungen intern laufen, gibt es weder neuen Imput noch interessante Aufgaben. Man ist froh wenn man den alltäglichen Pflegerischen Prozess und die Dokumentation schafft. Am meisten belastet, das immer mehr Aufgaben nach unten abgegeben werden. Die Mitarbeiter, die sich eigentlich auf die Pflege konzentrieren sollten und müssen,bekommen immer noch mehr zusätzlich aufgeladen oder sogar Aufgaben, die eigentlich gar nichts mit ihrer eigentlichen Position zutun haben um fehlende Bereiche zu kompensieren. Das ist auf Dauer keine Lösung und geht leider auch schon viel zu lange so. Gefühlt wird immer noch mehr erwartet für keinerlei Wertschätzung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt gute und schlechte Tage, so wie überall, doch jeder hat es mit seiner persönlichen Einstellung selbst in der Hand, wie er es empfindet. Dort arbeiten viele tolle Menschen mit ganz viel Herz.
Work-Life-Balance
Natürlich wird man mal angerufen, oder gefragt, ob man einspringen kann. Das ist doch aber nicht erst seit gestern so. Es steht jedem frei "nein" zu sagen. Wer "ja" sagt, um sich hinterher aufzuregen, ist selber schuld. Es wird immer nach einer Möglichkeit geschaut, wenn man frei braucht (auch kurzfristig).
Kollegenzusammenhalt
Es arbeiten tolle Menschen dort. Querschläger gibt es in jeder Branche, es ist jedem selbst überlassen, ob man ihnen Gehör schenkt.
Vorgesetztenverhalten
Ich glaube der Start der neuen Geschäftsführung war unglücklich. Es gab viel Durcheinander, fehlende Kommunikation und Unsicherheiten. Die vorherige Einrichtungsleitung war da nicht ganz unschuldig dran. Aber jeder hat eine zweite Chance verdient. Es wird wirklich versucht offener ins Gespräch zu gehen. Eine wirklich gute Entscheidung der Geschäftsführung war die Einstellung der neuen Einrichtungsleitung. Einrichtungsleitung, PDL und stellvertr. PDL bilden ein großartiges Gespann mit Empathie, Herz, Erfahrung, Lob, aber auch konstruktiver Kritik und ernsteren Worten an der richtigen Stelle.
Kommunikation
Ein wenig mehr Transparenz wäre wünschenswert, aber es wird daran gearbeitet und die Bemühungen sind spürbar. Ein offenes Ohr findet man immer.
Interessante Aufgaben
Man arbeitet mit Menschen, da gleicht kein Tag dem anderen.
Wir können den Anforderungen der Bewohnern nicht gerecht werden
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir unheimlich schwer etwas zu finden was man nicht bemängeln könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird seit Verkauf wirtschaftlich gehandelt und nicht nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner und Mitarbeiter. Es wird gespart wo es geht . Demente werden auf kleinsten Raum zusammengepfercht . Bewohner können und werden nicht nach wünschen und Bedürfnissen versorgt da Kraft und vor allem das nötige und kompetente Personal fehlt. Hygienestandarts werden nicht eingehalten. Vieles in diesem Haus ist kaputt und veraltet.
Verbesserungsvorschläge
Seit einiger Zeit wird ordentlich gespart obwohl die Kosten der Bewohner enorm gestiegen sind. Das Essen ist ungenießbar. Nachdem einige Tage mit einem Grandiosen und großzügigem Buffet geködert wurde , dürfen sich die Bewohner nun mit alten Scheibenkäse und Wurst zufrieden geben. Auch die Nachmittagsmahlzeit wurde auf Joghurt und Butterkekse beschränkt. Es sei denn die so wieso schon chronisch untersetzte Küche darf selber noch mit billig zutaten , trockenen Topfkuchen backen. Auch auffällig ist ,dass ein Großteil der Bewohner seit einiger Zeit an erheblichen Verdauungsbeschwerden leidet. Trotz der zahlreichen Beschwerden wird nichts geändert. Man hat uns damals beim Verkauf versichert das es nur noch Hochwertige Lebensmittel geben wird und das Budget pro Kopf ordentlich erhöht wird ,davon merkt man leider nichts.
Arbeitsatmosphäre
Seit einiger Zeit ist die Arbeitsatmosphäre eine reine Katastrophe. Das gesamte Team ist überfordert da jeden Tag ein Neueinzug kommt , ohne das man vorher darüber informiert wird. Das Haus wird bis oben hin vollgestopft ohne das nötige Personal. Pflegestufe 4 und 5 sind herzlich willkommen das bringt schließlich auch das meiste Geld , an das Personal wird nicht gedacht.
Work-Life-Balance
Freie Tage oder auch das freie Wochenende müssen oft geopfert werden da das nötige Personal fehlt und das Personal was noch übrig ist gesundheitlich an ihre Grenzen kommt.
Karriere/Weiterbildung
Fast jeden Freitag gibt es eine Fortbildung die Pflicht ist. Leider ist es doch sehr monoton und langweilig. Nach einem anstrengenden Frühdienst noch zuhören zu müssen was man sowieso schon wissen sollte , wenn man in der Pflege arbeitet , ist nicht gerade gut durchdacht. Diese Fortbildungen sollte man spannender gestalten und vielleicht auf einen anderen Wochentag legen und die Dauer dieser Fortbildungen definitiv kürzen.
Kollegenzusammenhalt
Nach Monate langem Streit und Gehetze pendelt sich gerade alles wieder ein. Das Team muss in dieser schweren Zeit zusammenhalten da es sonst unerträglich ist dort zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Die Pflegedienstleitung gibt sich große Mühe um das Personal zu unterstützen und hat bis jetzt auch immer ein offenes Ohr für uns. Jedoch ist die Einrichtungsleitung mit ihrem Verhalten eine echte Enttäuschung. Sie behandelt die Angestellten von oben herab und denkt, dass Sie etwas besseres ist. Sie sieht weder seriös aus noch verhält Sie sich seriös. Ich habe schon des öfteren mit bekommen wie Sie gegen das Personal hetzt und einige Kollegen gegeneinander ausspielt. Die Einrichtungsleitung droht auch sehr gerne mit sehr fragwürdigen Abmahnungen oder möchte rechtliche Schritte gegen die Leute einleiten, die hier auf dieser Plattform bewerten. Eine neue seriöse Leitung würde der Residenz gut tun und zwar bevor die Angestellten das sinkende Schiff verlassen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind eine reine Katastrophe. Pausen werden schon fast nicht mehr gemacht , weil es schlichtweg nicht mehr möglich ist. Es wird an allen Ecken und Kanten gespart. Ständig fehlen nötige Utensilien um die Bewohner vernünftig versorgen zu können. Das Haus wird voll gemacht und das Personal kommt an Ihre Grenzen.
Kommunikation
Die Kommunikation untereinander im Team funktioniert langsam wieder. Allerdings ist die Kommunikation von der Leitung ausbaufähig. Die Pflegedienstleitung gibt sich aber allem Anschein nach große Mühe das aufzufangen was die Einrichtungsleitung gerade verbockt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist mittlerweile ganz in Ordnung. Jedoch meiner Meinung nach noch viel zu wenig dafür was man jeden Tag leisten muss.
Interessante Aufgaben
Wir müssen nun die Küche unterstützen in dem wir Tee und Brühe auf den Wohnbereichen selber zubereiten müssen. Fehlt ein Frühstück dürfen wir dies selbst zubereiten.
Nach dem Verkauf und der neuen Einrichtungsleitung, eine totale Katastrophe!
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach einer schweren Krankheit letztes Jahr, war ich mehrere Wochen krank geschrieben. Dieses Jahr bekamen alle Mitarbeiter, die länger krank geschrieben waren ein Brief von der Einrichtungsleitung, man möge doch eine Lösung für weniger Krankheitstage unterbreiten, oder die Stunden werden einem gekürzt.
Ich finde das eine bodenlose Frechheit der Einrichtungsleitung.
Verbesserungsvorschläge
Alles
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre war bis zum Wechsel Top. Die neue Einrichtungsleitung hat alle Teams auseinander gerissen.
Image
Nach dem Wechsel haben viele Kollegen die Einrichtung verlassen, was man ja den Bewertung entnehmen kann.
Work-Life-Balance
Man wird andauernd angerufen, ob man nicht einspringen kann.
Kollegenzusammenhalt
Leider nur noch ganz selten, da die meisten Teams auseinander gerissen wurden.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon oben erwähnt, finde ich die neue Einrichtungsleitung teilweise sehr unverschämt.
Arbeitsbedingungen
Sehr schlecht! Wie gesagt, durch den Personalmangel und der schlechten Leitung ist man nur gestresst und hastet von Bewohner zu Bewohner und lässt teilweise selbst Pause und Essen ausfallen, weil einem die Bewohner leid tun.
Kommunikation
Die Einrichtungsleitung ist sehr forsch und teilweise beleidigend, wenn man ein direktes Gespräch sucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach langem gezeder, gab es endlich etwas mehr Geld.
Interessante Aufgaben
Kaum bis garnicht, da die guten Leute fast alle schon weg sind und Personalmangel herrscht, hastet man von Bewohner zu Bewohner.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit macht Spaß, der Umgang mit den Kollegen ist toll. Man muss sich die Stimmung von Schwarzmalern auch nicht immer vermiesen lassen.
Work-Life-Balance
Jede Tätigkeit im Pflegesektor ist beschwerlich und bringt Arbeiten am Wochenende, Feiertagen und das Einspringen bei Krank mit sich. Die Arbeit muss halt erledigt werden. Wenn man eine Freiphase benötigt oder etwas nicht geht, muss man das sagen. Und das kann man auch.
Karriere/Weiterbildung
Man möchte schon qualifiziertes Personal haben. Daher besteht auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Fortbildungen laufen über das ganze Jahr (innerbetrieblich).
Kollegenzusammenhalt
Ich kann mich da nicht beklagen. Im Team ist immer Zusammenhalt; egal welches. Wenn die einzelnen Teams sich jetzt als ein Großes sehen könnten, hätten wir es. Kommt ja auch immer darauf an, ob man selbst dazu bereit ist. Wenn nicht, könnte es ja auch sein, dass es an einem selbst liegen könnte......?!
Umgang mit älteren Kollegen
Auch da kann ich mich nicht beklagen. Wenn die älteren Kollegen den Veränderungen immerhin eine Chance geben, sind sie wertgeschätzt mit an Bord. Leider gibt es halt ein paar Eingesessene die an der Veränderung nicht mitwirken wollen. Wenn diese gegen Neuerungen Schießen und gegen an arbeiten (weil es ja immer so war), ist der Umgang natürlich auch schwieriger. Nichts destotrotz ist jeder ein wertvolles Mitglied in der Einrichtung und bekommt Chancen.
Vorgesetztenverhalten
Wir haben eine neue Leitungsebene. Hier scheint man im Findungsmodus zu sein. Aber die Prognose sieht super aus. Es müssen halt viele Veränderungen stattfinden. Nicht jeder ist dem Gegenüber aufgeschlossen und wettert gegen die Führung. Das ist schade. Meiner Erfahrung nach kann man mit jedem aus der Leitung reden. Es kommt halt immer darauf an, wie man auf die betreffenden Personen zugeht.
Arbeitsbedingungen
Die Einrichtung ist schon sehr ältlich und manche Dinge könnten besser sein. Macnhe Dinge sind baulich einfach so gegeben und können nicht einfach so verbessert werden. Dafür wird Zeit benötigt. So viel ich weiß sind aber Modernisierungen geplant. Dauert halt nur etwas.
Kommunikation
Bei ordnungsgemäßer Kritikäußerung bin ich auf noch keinen gestoßen, mit dem ich nicht kommunizieren konnte. Und wenn man, erfahrungsgemäß, mit jedem selbst das Gespräch sucht, statt sich dem Klatsch und Tratsch hinzugeben, kommt man ziemlich weit. Wie im normalen Leben.
Interessante Aufgaben
Natürlich gibt es auch interessante Aufgaben. Für Leute, die gute und verlässliche Leitung zeigen gibt es auch die Möglichkeit, eine interessante Aufgabe zu bekommen und sich so noch etwas weiter aus der Masse abzuheben.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Residenz am Harrl I. Bock durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 32% der Bewertenden würden Residenz am Harrl I. Bock als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Residenz am Harrl I. Bock als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.