6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter als wertvolle Ressource begreifen
48 h/Woche, 12h Schichten, Wechselschicht
intern angebotene Weiterbildungen meist langweilig, im Gegensatz zu anderen Anbietern keine Übernahme der Kosten externer (zertifizierter) Weiterbildungen
an TVÖD angelehnt, Firma verweigert Abschmelzen der Faktorisierung d.h. von 12h werden nur 9,6h bezahlt
Wachbereichsleitung ist gut, höhere Führungsebene nicht an kooperativer Zusammenarbeit interessiert, top/down Führungsstil
Kollegen müssen um ausreichende PSA betteln, Fahrzeugflotte veraltet
Rettungsdienst halt
Meist nette Kollegen
Kein Eingehen auf Arbeitnehmer
Mehr auf Arbeitnehmer eingehen, Bedürfnisse berücksichtigen und vor allem ernst nehmen.
Wird durch Leasing und Börsenkräfte sehr herabgesetzt, bekommen mehr Stundenlohn als Angestellte
Leere Versprechungen,
Mit Stammpersonal gut, Leasingkräfte und Börsenkräfte verhalten sich oftmals sehr unkooperativ, kommen nur zum Arbeiten
Nicht alle Wachenbereiche gleich, einige ziemlich überheblich und gespaltene Persönlichkeiten. Verwaltungsleitung geht einfachen Einsatzkräften aus dem Weg. Keinerlei Wertschätzung
Wenig bis gar nicht
Zwischen den Kollegen sehr gut.
Es wird schon drauf geachtet das man genug Freizeit hat ABER durch Mangel wird man öfter bestellt.
95% der Kollegen sind absolut spitze.
Die Mehrheit ist absolut in Ordnung es gibt aber 1-2 Vorgesetzte die brauch man nicht.
Von Oben mach unten oft mangelhaft
Egal ob M/W jeder hat die selben Aufgaben zu erledigen.
Rettungsdienst eben.
Standortsnähe, eigene Parkplätze, gekühlte Wasserspender, jetzt auch kostenloser Kaffee
Inkooperativ für Neuerungen oder nur schwer in Richtung zu bringen. Innovationsverbesserung für Mitarbeiter (zukunftsorientierte Abläufe)
Hier wird leider zu 80% digitale Fortbildung angewandt, die entweder in der Bereitschaftzeit oder Freizeit gemacht werden muss. Leider ist es so das angefangenen Fortbildungen bei Alarmierungen immer wieder von vorne begonnen werden müssen und das zu Desinteresse verleitet. Präsenzfortbildungen sind eher lukrativer und prägender als Fortbildung zu betrachten. Das sollte eher umgestellt werden oder Beides bedient werden.
Es wird Verständnis und familiäres Miteinander geheuchelt. Junge Mitarbeiter versuchen sich auf Kosten anderer zu profilieren (sog. Führungskräfte, oder die es gerne sein wollen)
Ist leider miserabel. Hierher verirren sich nur Mitarbeiter die auf der Durchreise sind um was besseres zu finden oder Wartezeiten zu überbrücken.
Es wird versucht, die Wünsche der Mitarbeiter in den Dienstplanungen zu integrieren. Aufgrund der LZK und des Personalmangels wird oft versucht über die rechtlich zugelassenen Richtlinien zu verplanen.
Da kann man als Mitarbeiter froh sein, in den einzelnen Wachbereichen sehr gute Zusammenhalte zu haben.
Die leitenden Vorgesetzten verhalten sich eher borniert und sind ab einen gewissen Punkt eher Kontextualisten, die bestimmte Seinszustände dann ausblenden. Das Verhalten sollte eher kooperativer Züge haben und den Mitarbeitern auch Zugeständnisse machen.
Die Kommunikation von den Führungskräften (leitende Angestellte) ist leider nicht ausreichend als positiv zu sehen. Es herrscht eher eine negative Kommunikation in Richtung der Arbeitnehmer in Form von überholten Abmahnungen. Selber ist der Arbeitgeber nicht bereit Defizite zu erkennen oder Verbesserungen vorzuschlagen oder anzunehmen. Keine Möglichkeiten (evtl. Kaizenorientierte Verbesserungen durchzuführen)
Da tariflich angelehnt macht es den Eindruck das alles gut scheint, leider ist der TVÖD nicht richtig angewandt. Der AG versucht ständig alle Vereinbarungen zu brechen ohne Zugeständnisse zu machen. Hier spielt auch die Faktorisierung der Bereitschaftszeiten eine große Rolle. Manche Sachen unterliegen leider den Tarifrecht.
Die Kollegen
Wo fange ich nur an.
Endlich jemanden in die Führung setzen, der sieht, dass die Mitarbeiter Menschen sind. Und endlich jemanden einstellen, der Ahnung hat, wie man Dienstpläne schreibt
Gearbeitet wird nur unter Druck und Androhung von Strafen
Gar nicht vorhanden
Keine Unterstützung
Selbst im Einzelhandel verdient man mehr
Der Vorschlag zu Fahrgemeinschaften kommt regelmäßig von Mitarbeitern und diese Mitarbeiter werden dann getrennt geplant
Sehr gute Kollegen. Muss ja jeder die selbe Führung ertragen
Die werden verheizt
Abgehoben! Absprachen werden grundsätzlich nicht eingehalten und dann wird wieder mit Strafen gedroht
Was soll man sagen, wenn man 72 std arbeitet aber nur 48 std bezahlt kriegt?
Wenig bis keine
Die Führung sitzt oben, alle anderen sind niedere Arbeiter
Durch den Patientenkontakt ist es interessant