5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das sie selbstgemachte Snacks oder Obst mitgebracht hat.
All die Punkte die oben genannt wurden. Man kann eigentlich nur hoffen das es eine/-en andere/-n Vorgesetzte/-en geben wird, ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass sich da noch was großes zum Guten verändert.
Man sollte sich die Kommentare sparen und stattdessen etwas für seine Mitarbeiter tun. Es ist nicht zielführend, den Leuten zu sagen, dass sie nicht das höchste Gehalt erwarten können und auch nicht über die Work-Life-Balance nachdenken sollen, wenn sie dort anfangen. Denn auf diese Weise gewinnt man keine Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre war zwischen Chefin und Angestellten angespannt. Man konnte keine Fragen stellen weil einem immer gesagt wurde man soll Google verwenden. Gespräche zwischen den Kollegen wurden überhört und man hat sich gar nicht getraut miteinander zu kommunizieren. Blöde Sprüche und Bemerkungen darf man sich täglich anhören.
Von außen ist die Firma ein renommiertes Architekturbüro das bei den Kunden gut ankommt. Man probiert sich freundlich und nett darzustellen. Innerlich kann ich nur sagen das einem die Projekte kaputt gemacht wurden durch den Stress den einem aufgebunden wurde und das Fehlverhalten durch die Vorgesetzte.
In meiner zweiten Woche wurde klar gemacht das wir immer hart arbeiten müssen und wir uns, nachdem das Studium abgeschlossen ist, keine Gedanken übers Gehalt oder work life balance machen müssen, das gebe es erst wenn wir richtig was drauf haben. Mich wundert es nicht warum viele vorherige Kollegen gegangen sind!
Einem wurde immer wieder beigebracht das man auf die Umwelt achten soll, jedoch kamen fast alle zwei Tage Pakete, vor allem von Amazon.
Es gibt keine Chancen auf Weiterbildung noch eine Karriere. Die Kollegen sind gegangen weil sie keine Chancen auf Karriere sehen. Wie gesagt, die Leute bleiben hier nur kurz und das aus einem guten Grund!
Leider nur 2 Sterne weil man nicht so viel mit den Kollegen reden konnte wenn die Chefin da war.
Es gab keine, da niemand lange bleibt, weil es so schlimm ist. Ältere Kollegen würden sich von der Vorgesetzten auch nicht was vormachen im Sinne von Work Life Balance, da geht einem die schöne Lebenszeit zu Grunde.
Absolut schlimm. Am ersten Tag kam einem die Vorgesetzte nett vor aber schon am zweiten Tag hat sie ihr wahres Gesicht gezeigt. Absolut inkompetent in Sachen Kommunikation, Verhalten gegenüber Angestellten und Verständnis in Krankheitsfällen. Wer da arbeitet muss wirklich Recht vom Antidiskriminierungsgesetz machen!
Das 2D Programm war eine Katastrophe, die Zimmer waren im Herbst kalt, weil nicht geheizt wurde. Die Kollegen saßen teilweise in dicken Pullis da oder mit Schals weil es so kalt war. In der Firma gilt das Prinzip „ Jeder hilft überall“, d.h. den Müll rausbringen, Post holen, Post annehmen, Morgenkaffee zubereiten, usw. Ich kann jedoch sagen das es absolut nicht so gewesen ist. Den Müll hat man teilweise selbst rausgebracht, da das ganze Büro schon gestunken hat. Die Vorgesetzte macht sich keine Mühe irgendeine Aufgabe davon zu machen. Die Küche war völlig verdreckt, da überall Kaffeesatz lag und sich die Fliegen schon angesammelt haben. Im Badezimmer für die Frauen gab es für fast einen Monat kein Licht, da sich nicht die Mühe gemacht wurde einen Elektriker zu holen, bzw. keinen anderen zu beauftragen. Wir mussten jeden Tag Kerzen anzünden, bis wir mal eine Stehlampe bekommen haben, die wir ins Bad gestellt haben. Mich würde es nicht wundern wenn die Lampe immer noch nicht funktioniert.
Leider geht nur ein Stern ansonsten würde ich 0 geben! Kommuniziert wurde nur wenn was von einem gefordert wurde ansonsten kaum, da die Chefin immer Stress hatte oder nicht da war. Zwischen den Kollegen war die Kommunikation gut, wenn die Chefin nicht da war, da wir alle im gleichen Boot saßen und wir die Situation schrecklich fanden.
Wir saßen alle im selben Boot also haben wir uns alle gegenseitig schlecht für den anderen gefühlt.
Die Aufgaben waren sehr interessant, jedoch verbrachte man sehr viel Zeit beim Googlen für Ideen, die man am Ende nicht gebraucht hat. Das 2D Programm mit dem man gearbeitet hat war eine absolute Katastrophe weil einem nicht erklärte wie man damit arbeitet.
Wenn man es schafft, sich emotional abzugrenzen und sich dem Druck, der permanent mit Drohungen und Infragestellung der eigenen Kompetenz auf einen ausgeübt wird, zu entziehen, kann man sehr sehr viel lernen und im Prinzip auf Kosten des Büros Fehler machen, um Erfahrungen zu sammeln.
Führungsqualität, Workload, persönlicher Umgang.
Ich rate ganz stark dazu entweder eine externe Geschäftsleitung einzustellen oder nur noch Projekte zu betreuen, die ohne angestellte Mitarbeiter stemmbar sind.
Sehr unausgeglichen, gereizt und gestresst.
Soll gut sein, letztendlich kommen die Aufträge aber auch nur durch Kontakte der Geschäftsführung und belaufen sich auf sozialgesellschaftlich betrachtet absolut unbedeutende Privatumbauprojekte für die oberen 10%.
Sehr, sehr schlecht, große Warnung!
Die Leitung baut viele Luftschlösser und betont, wie wichtig man für die Zukunft des Büros sei. Hier würde man doch eigentlich davon ausgehen, dass man daraufhin gut bezahlt wir und hin und wieder ertschätzung, Lob und Annerkennung erfährt oder?
Sehr schlecht, sowohl Gehalt als auch Urlaubstage minimal gehalten, sodass man sich gerade noch im legalen Rahmen bewegt.
Es wird stark auf umweltbewusstes Handeln im Arbeitsalltag als auch in Projekten geachtet. Bestellt wird trotzdem alles auf Amazon.
Dadurch, dass alle unter dem Führungsstil leiden, hält man zusammen.
Dadurch, dass es niemand lange aushält, gibt es leider keine.
Leider durch eigene Überforderung, fehlende Empathie und fehlende Führungsqualifikationen katastrophal.
Kaffee, Obst und eine vollausgestattete Küche werden gestellt, ebenso Hygieneprodukte im Bad. Daneben ist das Büro leider sehr vollgestellt mit allerlei Kram und sehr unruhig/ rumpelig. Die PCs sind sehr veraltet, die Lizenzen für Programme von 2012.
Unangenehme Art und Weise, grenzt an Frontalunterricht. Man fühlt sich oft wie im Verhör oder in einer Prüfungssituation… es wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert.
Die Projektaufgaben sind allumfassend, man kann unfassbar viel lernen, aber Vorsicht, man wird mit Fragen, Ängsten und Unsicherheiten innerhalb des Projektverlaufs alleine gelassen.
Meine Tätigkeit bei Reuter Schoger Architekten Innenarchitekten war für mich besser als ein Master-Studiengang, da ich wertvolle Erfahrungen in der Praxis lernen konnte.
Ich konnte sowohl Erfahrungen im Bereich Innenarchitektur als auch im Kundenumgang.
Aufgrund der hohen Reputation des renommierten Innenarchitekturbüros, wurden mir stets ein positives Feed-Back bei Bewerbungsgesprächen gegeben.
Ich habe den Kontakt stets gehalten und konnte jederzeit auf deren Unterstützung und ihre Expertise zählen.
Wer einen anspruchsvollen und renommierten Arbeitgeber sucht, um sich beruflich weiterzuentwickeln, sollte sich bei Reuter Schoger Architekten Innenarchitekten bewerben.
Das Büro ist nicht sonderlich gut an den ÖPNV angebunden. Vom U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz muss man mindestens 10 Minuten laufen.
Sehr umweltbewusste Firma.
Ich lernte viel zum Thema Klimafreundlichkeit, Umweltbewusstsein und gesunder Ernährung.
Zwei Mal in der Woche wurde von einer tollen Köchin vegan für die Mitarbeiter gekocht.
Die Aufgaben waren sehr interessant, anspruchsvoll und vielfältig.
Projekte
Schlechte verhalt zu Menschen
Da hilft nichts mehr
Geschäftsleitung macht Druck und Mitarbeiter sind immer gestresst.
Man versucht gute Ausdruck zu machen aber es ist nur Theater.
Unbezahlte Überstunden sind immer verlangt
Sehr geringe Schanzen sich weiter zu bilden
Man bekommt Einstiegsgehalt oder weniger
Hier wird nur vegan gegessen. Fleisch Esser sind Feinde. Eigentlich ich bin nicht gegen diese Ideologie aber es ist zu übertrieben. Fleischessen ist nicht gewünscht
Da bleibt niemand lange
Gibt es keine. Zielgruppe von Mittarbeiter sind Praktikanten junge Absolventen und ausländische Leute.
Zuerst lieb und nett und später man zahl jede Mausklicks und wie schnell du bist weil jede Minute kostet uns Geld
Man kann Spaziergang machen
Man darf alten Kollegen nichts Fragen. Immer bekommet man Antwort darüber haben wir schon gesprochen oder das sollst du selbst herausfinden
Jede ist gleich unter Druck
Projekte sind schön aber mit Auftraggeber wird nicht höflich und respektvoll gehandelt
gute Projekte
fast alles! ...ich habe sehr viel Zeit verschwinden in diese Büro! ...nie wieder mit solche Arbeitgeber!!!
die sollten lernen wie die "real life" ist