4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kaum zu glauben. Ich empfand die Kommunikation als unfair und herablassend und sie endete mit folgenden Worten des Geschäftsführers an mich:
„[...] ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie in den Bereich Gestaltung finden. Und ob es geklappt hat, sehe ich dann, wenn ich Ihren Name auf einer Zwischenprüfung oder einer Abschlussprüfung wieder finde.“
Mit für diese Mail extra geänderter Signatur, in welcher die Firmensignatur durch „IHK Ausbilder / IHK Prüfungsmitglied“ ersetzt wurde.
Ich verstehe das als Drohung und wundere mich darüber, dass die IHK solche Menschen im Prüfungsausschuss zulässt.
Die Stellenanzeige war dazu noch mit einigen Rechtschreibfehlern gespickt (wirft das kein gutes Bild auf eine Werbeagentur, die auch im Kundenauftrag textet).
Im Sinne der Transparenz möchte ich erwähnen:
Die Originalbewertung ist aus dem Jahr 2019 und beinhaltet genauere Details, die ich jetzt entfernt habe, da mir das Nachweis- Hin&Her zu blöd geworden ist.
Im April 2024 hat revier erstmals versucht, gegen meine Bewertung anwaltlich vorzugehen. Ich habe das Gefühl, dass das nicht nur meine Bewertung betrifft, weil ich per Mail-Benachrichtigung immer wieder über neue 1-Stern-Bewertungen informiert wurde, die inzwischen "verschwunden" sind.
Im Mai 2024 ging nach der erneuten Veröffentlichung meiner Bewertung die zweite Runde des anwaltlichen Vorgehens von revier-Seite los. Mal sehen, was ich diesmal noch ändern soll. Aber vielleicht sind diese Hinweise ja schon hilfreich genug für den einen oder die andere Leser:in.
Der E-Mail Kontakt war sehr freundlich und persönlich. Die Antworten waren rasch, ehrlich und informativ. Man nahm sich Zeit für meine Bewerbung und mein Anliegen. Außerdem erhielt ich ein ausführliches Feedback mit Ratschlägen für die Zukunft. Das heutzutage ist nicht selbstverständlich! Davon kann ich für meine Zukunft profitieren.
Als "Einstiegshürde" wurde eine Probearbeit in Form einer selbstprogrammierten Website gefordert.
Ich hatte mich am Ende des Jahres 2013 bei der revier beworben. Da ich eine nur eine theoretische Ausbildung als Betriebswirt im Bereich Marketing und Medien absolviert hatte und viele Firmen mir eine Absage erteilten, wollte ich zuerst telefonisch nachfragen ob den meine Person und Qualifikation interessant wären. Nach einem kurzen Gespräch mit einem der Geschäftsführer wurde mir mitgeteilt das ich doch einfach meine Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf, mehr nicht) einsenden soll. Nach 2 Wochen habe ich telefonisch nach dem Status meiner Bewerbung nachgefragt. Da ich den Namen des GF wusste wurde ich ohne Umwege durchgestellt und bekam die Info das weitere Bewerbungen abgewartet werden und man sich in kürze bei mir melden werde. Es geschah dann auch wie besprochen und kurz darauf folgte die telefonische Einladung zum Bewerbungsgespräch. Im Gespräch saßen beide Geschäftsführer und der Mitarbeiter des Bereich SEO-Management. den Ablauf des Gespräches würde ich als üblich bezeichnen. Abfrage der Kenntnisse in relevanten Programmen, ob ich in meiner Freizeit den eigene Internetprojekte pflege, warum ich mich dafür interessiere, möchte ich Spezialist oder Allrounder werden. Natürlich kam auch die Frage nach meinen 3 Stärken und Schwächen. Die Atmosphäre des Gespräches wurde ich als sehr angenehm beschreiben. Ich hatte das Gefühl trotz meiner Unkenntnisse auf Augenhöhe mit den Beteiligten zu sprechen. Besonders der SEO-Manager hinterfragte mein Fachwissen sehr kritisch. Nach dem Gespräch hatte ich eher ein schlechtes Gefühl da ich merkte dass ich falsch vorbereitet war. Wir verblieben mit damit das revier sich in nächster Zeit bei mir melden wird. Nach 2 Wochen melde ich mich normalerweise bei den Unternehmen und hake nach. Leider viel dieser Termin auf den 24.12.13. Ich beschloss also erst in der KW 2 2014 anzurufen. Als ich dieses Vorhaben umsetzte wurde ich wieder direkt mit dem Geschäftsführer verbunden, dieser vertröstete mich damit das verständlicherweise in der Weihnachtszeit und so kurz nach Neujahr viel Arbeit anfällt und eine Entscheidung noch nicht gefällt werden konnte. Man versprach mit sich am 15. Januar bei mir zu melden. Am 13. Januar bekam ich dann überraschenderweise einen Anruf von revier, man möchte das ich zur Probearbeit erscheine und verzichtete auf das vorher vereinbarte 2. Gespräch. Der Beginn des Probearbeiten wurde auf den Montag der folgenden Woche gelegt. Das Probearbeiten dauerte 2 Wochen und endete damit dass ich am 3. Februar meine Stelle bei Revier antreten konnte.