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Den offenen, ehrlichen und wertschätzenden Umgang. Die moderne und effektive Arbeitsweise und die erfolgreichen, spannenden Kundenprojekte. Den persönlichen Umgang mit Kunden und der stetige Wille 100% Herzblut in die Arbeit zu stecken. Das Vertrauen der Chefs in Hinblick auf Verantwortungsübernahme und eigenständiges Arbeiten
Super angenehm, oft lustig und locker, auch in stressigeren Situationen bleibt der Humor und Spaß im Team und mit den Chefs erhalten.
Die Firma hat bei den Kunden die ich bisher kennengelernt habe, aber auch im Umkreis ein sehr gutes Image. Motiviert, proaktiv, kompetent, immer am Ball der Zeit und persönlich, sind die Punkte die ich immer wieder als Feedback von Kunden zu revier bekomme.
Bereits nach kurzer Zeit wird über Karriere und den möglichen Weg zum Aufstieg gesprochen. Dahingegen wird man von den Chefs auch unterstützt. Weiterbildung wird aktiv gefördert und auch regelmäßig thematisiert und unterstützt.
Gehalt wird proaktiv von den Chefs angesprochen. Man verdient entsprechend seiner Leistung, Expertise und Motivation sehr gutes Gehalt. In jedem Jahresgespräch wird das auch wertschätzend als erstes thematisiert.
PV Anlagen, E-Autos und allgemein viele Alltagssituationen in denen Umwelt und auch sozialbewusst gehandelt wird.
Wir stärken uns gegenseitig, springen für den anderen ein und gehen füreinander oder für ein Projekt auch mal gemeinsam die Extrameile.
Sehr fair, verständnisvoll, auf Augenhöhe, respektvoll und vor allem wertschätzend und motivierend. Ein ehrliches Lob kommt nie zu kurz
Das Büro ist angenehm belüftet und klimatisiert, sauber, modern und einladend
Super schnelle und klare Kommunikationswege im Team und mit den Chefs.
Jeder behandelt jeden im Team wertschätzend, respektvoll und zuvorkommend. Auch am ersten Tag kommt das Team und die Chefs auf einen zu und unterstützen einen proaktiv.
Spannende Kunden mit immer neuen, unterschiedlichen Situationen, wenn man Gas gibt und Kompetenzen aufweist, kann man auch früh Verantwortung übernehmen und exponentiell wachsen.
Die Atmosphäre im revier ist locker und herzlich. Im Büro kann es oftmals ein bisschen lauter werden, weil gerne gelacht wird. =)
Home Office ist an 4 von 5 Tagen möglich, wer sich also nicht so gut im Büro konzentrieren kann, trägt Kopfhörer oder arbeitet von zuhause aus. Um 12 Uhr isst man zusammen Mittag - am letzten Montag im Monat geht das Mittagessen aufs Haus.
Meine persönliche Meinung ist, dass das revier ein gutes Image hat bei allen Mitarbeitern.
Überstunden fallen trotz Agenturleben tatsächlich recht selten an und wenn, dann gibt es eine perfekte Überstundenregelung. Urlaub wird untereinander abgesprochen und über die Festtage am Jahresende macht das ganze revier Urlaub, was praktisch ist.
Hierarchien sind flach, daher kann man nicht wirklich aufsteigen. Rein dafür sollte man ehrlich gesagt aber dann auch nicht bei einer kleineren Agentur anfangen. Das Positive daran ist, dass niemand wichtiger ist als der andere im Team. Das stärkt wiederum den Zusammenhalt. Das Weiterbildungsmodell ist übrigens perfekt. Pro Woche hat man ein Stundenbudget für die eigenverantwortliche Weiterbildung und es gibt zusätzlich ein finanzielles Budget.
Vorab: Durch meinen vorherigen Arbeitgeber bin ich in der Hinsicht persönlich verwöhnt gewesen. Das Urlaubs/Weihnachtsgeld vermisse ich daher ein wenig im revier, aber das kann man in der Gehaltsverhandlung bei Jobeintritt dementsprechend regeln. Gehalt ist ansonsten in Ordnung. Es gibt ein Leistung-lohnt-sich-Modell, das Anfang des Jahres eingeführt wurde und das gut ankommt bei allen. Lohn kommt übrigens immer pünktlich.
Das revier ist hier sehr vorbildlich, es wird nämlich auf dem Dach eigener Strom produziert und zudem werden auch soziale Projekte unterstützt.
Das revier Team ist einfach super. Anders kann man es wirklich nicht ausdrücken. Jeder hilft jedem und es gibt weder Konkurrenzdruck noch interne Streitigkeiten. Sehr nützlich sind die Mitarbeitermeetings im Quartal, bei denen man sich untereinander austauschen kann. Im revier fühlt man sich von Tag 1 an willkommen und gut aufgehoben.
Die Altersunterschiede sind nicht wirklich groß im revier, jeder wird als vollwertiges Mitglied im Team behandelt.
Im revier geht es menschlich zu, auch mit den Chefs. Vom ersten Tag an wurde geduzt und man kann auch miteinander scherzen und lachen. Vorschläge und Ideen werden gerne gehört und oft auch aufgenommen. Meinungen zur geleisteten Arbeit sind immer unverblümt ehrlich, mit Lob wird nicht gespart.
Die technische Ausstattung könnte teilweise etwas moderner sein in Bezug auf Bildschirme und Laptops. Sachen werden sehr schnell und unkompliziert ersetzt, wenn mal was kaputt gehen sollte. Wer besondere Wünsche hat, kann einfach fragen, in den meisten Fällen wird es unproblematisch gelöst.
Generell ist die Kommunikation offen. Man kann auch unbequeme Dinge meist problemlos ansprechen und es wird zusammen nach Lösungen gesucht. Bei einigen Entscheidungen wäre mehr Transparenz hilfreich. In Sachen Projektkommunikation würde ich mir persönlich noch ein bisschen mehr Informationen bzw. einen effektiveren Ablauf wünschen, da man manchmal Sachen extra erfragen muss bzw. die Verantwortlichkeiten nicht immer 100% deutlich sind. Aber auch hier regelt sich eigentlich immer alles sehr schnell und kollegial.
Hängt natürlich auch ein bisschen von der Position ab, aber generell sind die Aufgaben recht verschieden und dementsprechend interessant. Hin und wieder gibt's ein paar Aufgaben, die weniger spannend sind, aber das gehört eben zum Agenturleben dazu. Jeder Tag ist anders und man kann sich den Tag und die To Dos frei einteilen.
Es wäre schön, wenn man zwischen einem Windos-Notebook und Mac wählen könnte.
Die Unternehmenskultur ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung. Die Offenheit für neue Ideen und die Unterstützung der persönlichen und beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter schaffen ein motivierendes Umfeld, in dem man sich als Teil einer größeren Gemeinschaft fühlt.
Durch die Möglichkeit 4 Tage die Woche von Zuhause aus mobil zu arbeiten hat sich die Work-Life-Balance erheblich verbessert. Darüber hinaus kann ich mir meine Arbeitszeit relativ frei einplanen. Jedoch haben wir einen festen Zeitrahmen für die Mittagspause, sodass alle zusammen wieder mit der Arbeit starten.
Meiner Meinung nach gibt es viele Möglichkeiten sich persönlich und fachlich beim revier weiterzubilden. z.B. Messen, Video-Kurse, Zertifikate. Mir steht offen für was ich das zur Verfügung stehende Budget nutze.
Wir sind alle Team-Player und das spürt man durch und durch. Die offene Kommunikation und die Fähigkeit, Probleme gemeinsam anzugehen, schaffen ein Umfeld, in dem ich mich geschätzt und unterstützt fühle. Dies fördert nicht nur die Effizienz, sondern macht auch die Arbeit insgesamt angenehmer und lohnenswerter.
Ich schätze die freundliche und zugängliche Haltung meiner Chefs. Sie haben stets ein offenes Ohr für Anliegen und Vorschläge. Außerdem bringen Sie einem viel Wertschätzung für geleistete Arbeit entgegen, sodass ich mich in dem Unternehmen sehr wohl fühle.
Das Büro ist super hell und freundlich eingerichtet. Dort habe ich alles, was ich zum Arbeiten benötige. Falls doch mal etwas fehlt oder die Hardware nach einigen Jahren Mägel aufweisen wird schnell für Ersatz gesorgt.
Für Mitarbeiter außerhalb der Grafik/Design-Abteilung ist es nicht möglich mit einem Mac zu arbeiten.
Generell stehen mir alle Informationen für meine Arbeit zur Verfügung und falls nicht kann ich jederzeit bei meinen Kollegen nachfragen. Die Kommunikation ist offen und ehrlich. Die regelmäßigen Meetings zum Austausch innerhalb eines Teams oder auch teamübergreifend verstärkt den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit.
Für mich ist es wichtig interessante und abwechlungsreiche Tätigkeiten zu haben. Im revier habe ich die Möglichkeit meinen Arbeitsbereich selbst mitzubestimmen. Die Arbeitsbelastung ist meiner Meinung nach gut aufgeteilt und falls man doch mal zu viel zu tun hat, besprechen wir im Team, ob jemand anderes die Tätigkeit übernehmen kann oder inwiefern ich untersützt werden kann.
Verstehen. Ehrlich. Einfühlsam. Tun ihr Bestes, um sicherzustellen, dass du deine Arbeit gut machen kannst.
Ich hätte gerne ein bisschen mehr Budget für Weiterbildung. Vielleicht auch die Möglichkeit, zwischen Mac- und PC-Rechnern zu wählen.
Sehr gut. Ich wache morgens nicht mehr mit Bauchschmerzen auf. Ich komme fröhlich zur Arbeit
Jeder von uns kommt einmal in der Woche ins Büro, aber danach arbeiten wir 4 Tage pro Woche von zu Hause aus. Die private Zeit wird extrem respektiert. Wenn ich wegen eines Termins oder aus anderen Gründen gehen muss, sind die Chefs sehr flexibel.
Durchschnittlich bis überdurchschnittlich für BW. Man kann sich nicht beschweren, denn sie bieten auch ein Provisionsmodell an, um dich für überdurchschnittliche Arbeit zu belohnen.
Sie tun ihr Bestes, um sicherzustellen, dass wir alle offen miteinander kommunizieren können und planen auch Teamevents, damit wir uns besser kennenlernen können.
Jeder kann mit jedem auf einer Ebene kommunizieren.
Sehr gute Kommunikation. Bei uns gibt es keine Heirachie, bei der sich jemand höher fühlt als der andere. Alle 3 Chefs sind sehr offen für Ideen und haben auch nach 25 Jahren noch eine positive Start-up-Mentalität. Außerdem werden Ideen sehr schnell umgesetzt und sie tun ihr Bestes, um dir zuzuhören, auch wenn sie nicht einverstanden sind.
Unabhängig von meiner Hautfarbe oder Nationalität habe ich das Gefühl, dass ich Teil des Teams bin und nach meinen Ergebnissen beurteilt werde.
Ich kann mit einer Vielzahl von Projekten arbeiten. Außerdem kann ich mich mit den Kunden austauschen und meine strategischen Gedanken mit ihnen teilen.
Allgemein eine sehr harmonische Arbeitsatmosphäre. Gearbeitet wird in einem Großraumbüro. Die Vorgesetzten haben zwar ihre eigene Büros auf der gleichen Ebene, dennoch ist die Türe meist offen und haben immer ein offenes Ohr. Es herrscht kein strenges Arbeitsklima sondern immer nett, freundlich und es wird des öfteren herzlich gelacht :-)
Wer andere Bewertungen aus dem letzten Jahr gelesen hat, wird erstmal schockiert sein. Allerdings sollte man sich nicht auf einzelne Personen und deren Bewertungen verlassen. Das habe ich auch nicht und ich kann eindeutig sagen, dass die wohl "schlechte und toxische Arbeitsatmosphähre" von genau diesen Leuten ausgegangen sein muss. Kann ich also absolut nicht bestätigen. Ich bin rundum zufrieden.
Es wird ein anderer Weg gegangen als branchenüblich. Überstunden können gebucht und auch jederzeit nach Rücksprache abgebaut werden. Urlaubstage sind an den gesetzlichen Rahmen gebunden.
Wer Karriere machen will und Abteilungsleiter oder GF werden will, muss sich eine andere Firma suchen. Das ist in Agenturen auch einfach nicht möglich, da sehr flache Hierarchien herrschen. Dennoch lernt man täglich viel neues dazu und kann sich jederzeit selbst weiterbilden und auch entwickeln.
Zufriedenstellendes Gehalt, welches den Ansprüchen von mir und der Branche gerecht werden.
Es gibt eine klare Mülltrennung. Die Getränke gibt es ausschließlich in Mehrwegflaschen. Zudem beteiligt sich das Unternehmen an diversen sozialen Projekten.
Vorhanden ;-)
Die ältesten sind wohl die Chefs selber ;-)
Man hat viel mit den Vorgesetzten im Agenturalltag zu tun und bisher kann ich hierzu keine schlechten Dinge berichten. Ob in wichtige Entscheidungen die Mitarbeiter einbezogen werden kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen.
Alles auf einem Stockwerk. Es wird mit aktueller Hard- und Software gearbeitet. Wenn etwas fehlt, kann man jederzeit an seinen Vorgesetzten herantreten. Es gibt eine Klimaanlage und das Büro kann komplett von außen beschattet werden. Man überlebt also auch die heißesten Sommertage.
Es gibt wöchentlich drei Teammeetings in der über aktuelle Projekte gesprochen wird. Allg. wird viel miteinander Kommuniziert. Ob über Erfolge und Gewinne informiert werden, kann ich zum jetzigen Stand noch nicht bewerten.
Auf jeden Fall! Keine klassische Agentur, die sich bspw. nur auf bestimmte Software begrenzt hat. Die Projekte sind quer durch und da dürfte für jeden was dabei sein.
Die Arbeitsatmosphäre hier im revier ist wirklich sehr angenehm. Gerade in der derzeitigen Situation finde ich es toll, dass einem freigestellt wird, ob man vor Ort in der Firma arbeiten will, oder ob man sich im Home-Office sicherer fühlt. Trotzdem leidet der Zusammenhalt im Team nicht unter dieser örtlichen Trennung. Man kann sich jederzeit bei allen Kollegen melden und wird durchweg mit einem offenen Ohr empfangen.
Es gibt Kernarbeitszeiten zwischen 10-12 Uhr und 13-16 Uhr, drum herum kann man sich seine Arbeitszeit jedoch sehr flexibel einteilen. Über einen kurzfristig anfallenden Termin kann man dank der flachen Hierarchie direkt mit den Geschäftsführern sprechen.
Während der Arbeitszeit gibt es die Möglichkeit sich fortzubilden. Auch im Hinblick auf den Erwerb von Literatur oder Kursen kann man jederzeit auf die Geschäftsführung zukommen.
Was den Kollegenzusammenhalt angeht, kann ich nur Positives erwähnen. Alle Kollegen haben mich sehr herzlich aufgenommen und bei Fragen oder Anliegen hat Jeder ein offenes Ohr.
Wie oben schon erwähnt herrscht im revier eine sehr flache Hierarchie. Man ist von Anfang an auf Du und Du mit den Vorgesetzten und wird mit neuen Ideen oder Anregungen stets mit einem offenen Ohr empfangen.
Im Zuge der Corona-Pandemie wurde jede(r) Mitarbeiter/-in mit einem Laptop ausgestattet, um mobiles Arbeiten möglich machen zu können. Auch für kostenlose Getränke, Kaffee und frisches Obst ist gesorgt. Ein mal im Monat gibt es den sogenannten "Fast-Food Friday", wo es in der Mittagspause kostenfreies Mittagessen für alle gibt. Für die Verpflegung an den restlichen Tagen steht eine moderne Küche zur Verfügung.
Es herrscht ein stetiger Informationsaustausch sowohl zwischen den Kollegen als auch mit der Geschäftsführung.
Ich als Frau kann nur sagen, dass ich mich hier pudelwohl und auf jeden Fall gleichberechtigt wie meine männlichen Kollegen fühle :)
Schon nach meiner ersten Woche hier durfte ich als Werkstudentin an wirklichen Projekten mitarbeiten und eigenständig Social-Media Content erstellen. Ich kann meine Ideen einbringen und bekomme vielseitige, abwechslungsreiche Aufgaben zugeteilt.
Konzentriert, geschäftig, unterstützend, freundlich, hilfsbereit - kurzum: in einem Boot in die gleiche Richtung rudernd!
Flexible Arbeitszeiten; Möglichkeiten des mobilen Arbeitens; Sitzsäcke für den 15-min-Nap; Liegestühle zum Sonnentanken;
Klar gibt es auch Deadlines die eingehalten werden müssen. Aber etwaige Überstunden werden gesammelt und so schnell wie möglich wieder abgebaut!
Jedem Mitarbeiter steht ein festes Weiterbildungsbudget zu. Wer mehr Verantwortung tragen will - bekommt mehr Verantwortung! Gemeinsam wachsen ist die Devise!
Diverse regionale Organisationen werden u. a. finanziell unterstützt. Getränke gibt es ausschließlich in Glasflaschen. Außerdem kann man als Mitarbeiter das Angebot von Jobrad.de nutzen.
Der kollegiale Zusammenhalt hier im revier ist sensationell!! Egal mit welchen Fragen oder Problemen ich meine Kollegen löchere, ich habe noch nie das Gefühl gehabt, lästig oder unwillkommen zu sein. Im Gegenteil - jeder hilft wo er kann!
Grundsätzlich besteht das Team aus vorwiegend jungen Kollegen. Als Ältesten im revier-Universum kann vielleicht der Teilzeit-Hausmeister gesehen werden. Und der wird immer mit einem Kaffee und einem Schwäzchen begrüßt.
Die 2 Chefs kümmern sich stets darum, flache Hierarchie zu wahren und alle Anregungen und Änderungswünsche umzusetzen!
Helles, modernes Großraumbüro im Loft-Stil. Im Winter mit Fußbodenheizung, im Sommer mit Klimaanlage. Dass wir immer auf dem aktuellsten Stand an Hard- und Software sind, versteht sich denke ich von selbst!
Eine Küchenzeile mit Herd, Microwelle, Backofen und Kühlschrank kann von jedem nach Belieben genutzt werden.
Außerdem erwähnenswert: freie Getränke, freies Eis, freies Obst und ganz wichtig - freier Kaffee!
Unterschiedliche Team-Meetings, darunter 15-minütige im 2-Tages-Takt, wöchentliche die 1h in Anspruch nehmen oder monatliche die besondere Entwicklungen in den einzelnen Teams behandeln sind hier Standard. So weiß jeder Bescheid.
Zudem gibt es ca. 1-mal im Monat ein Meeting ausschließlich für die MA OHNE Geschäftsführer in dem alle noch so kleine Unzufriedenheiten angesprochen, thematisiert und diskutiert werden können.
In einem anschließenden Gespräch mit den GFs wird dann sofort auf besprochene Probleme reagiert bzw. geantwortet!
Das Männer/Frauen-Verhältnis ist sehr ausgewogen.
So spannend wie die Entwicklungen und Neuerungen im Internet sind, so spannend sind unsere Projekte! Verschiedene Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen (Industrie, Handwerk, Entwicklung, Forschung, ...) mit individuellen Ansprüchen und Anforderungen lässt keinen Tag wie den Anderen sein. Dank innovativen Veränderungen, ständig neuen Webtools und rechtl. Vorschriften wird das bestimmt auch so bleiben! :)
Tolle Kollegen und der Umgang untereinander (auf Kollegenebene).
Die absolute Intransparenz im Büro- und Geschäftsalltag sowie fehlendes Vertrauen in die eigenen MA.
Vertrauen haben und Transparenz schaffen! Den eigenen MA vertrauen (auch im Homeoffice) und die notwendige Transparenz im Berufsalltag schaffen, so dass sich auch von MA-Seite Vertrauen (wieder) aufbauen kann.
Mittlerweile eine toxische Arbeitsumgebung. Gerade in diesem Jahr (mit Aufkommen der Pandemie und dem ersten Lockdown) hatte man das Gefühl, das Unternehmen steht kurz vor dem Bankrott, obwohl die Auftragslage sehr gut war (Aussage auf Basis meiner Auslastung und Meinungen von Kollegen gewählt). Dazu kommt, dass Leistungen grundsätzlich gefühlt nur mit ordentlich Rabatt verkauft werden und die umsetzenden Angestellten so unter massiven Zeitdruck geraten. Wenn das Zeitbudget dann dementsprechend überzogen wird, muss man sich rechtfertigen.
Die Arbeitszeiten waren "halb-" flexibel. Wer morgens früh anfängt zu arbeiten, dem nützt die proklamierte Flexibilität nicht viel, da ein Überstundenabbau sofort in die Kernarbeitszeit fallen würde. Überstunden wurden projektbezogen schon mal fällig, was aber ganz normal ist. Homeoffice war vor Corona ein rotes Tuch (in einer Online Agentur!!) was mutmaßlich auf fehlendes Vertrauen in die eigenen MA zurückzuführen war. Alles in allem jedoch eine passable Work-Life-Balance.
Beruflicher Aufstieg (bspw. Führungskraft) ist nahezu unmöglich, weil bei einem kleinen Kreis an MA auch total unnötig. Es wird pro MA ein wöchentliches Stundenkontingent von 2,5 Std. für Fortbildung gewährt. Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass dies meist als Puffer in ausufernden Projekten verwendet wird, um benötigte Zeiten zu beschönigen und so sehr unangenehmen Gesprächen aus dem Weg zu gehen.
Das Mit- und Untereinander sowie der allg. fachliche Reifegrad im Mitarbeiterteam ist DIE Kernkompetenz im revier. Im Jahr 2020 sind nun insgesamt 7 (!) Kollegen (dazu gehöre auch ich) ausgeschieden (NICHT coronabedingt!). Mit den Kollegen ist auch Kompetenz verloren gegangen.
Intransparent und zuweilen nicht nachvollziehbar. Entscheidungen werden oftmals auf Basis persönlichen Empfindens gefällt. Sollte es zu Schwierigkeiten o. Fehlern im Projekt kommen, hat die Schuldfrage Priorität (wird beim Angestellten gesucht). Zum Leistungs- und Rechtfertigungsdruck gesellte sich in letzter Zeit zusätzlich Loyalitätsdruck (Private Freundschaften sorgen für einen "Vertrauensbruch").
Großraumbüro mit Küchenzeile und Klimaanlage. Mittlerweile Laptops für Homeoffice (wg. Corona). Die technische Ausstattung kann auf Wunsch erweitert werden.
Weniger ist kaum möglich, das ist zuweilen Intransparenz pur. Bspw. habe ich als Angestellter zu keinem Zeitpunkt meiner Beschäftigung relevante Infos wie z.B. Jahresergebnisse (Umsatzwachstum, Gewinn, etc.) oder persönliche Arbeitsergebnisse auf Basis von harten Leistungsdaten (Wirtschaftlichkeit) erhalten, obwohl genau solche Daten Basis für Gehaltsverhandlungen in Jahresgesprächen sein sollten.
Bekanntgaben von wichtigen Entscheidungen werden zudem immer so lange hinausgezögert bis es einfach nicht mehr geht.
Unterdurchschnittlich bei den "normalen" Angestellten. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Benefits wie freie Getränke & Obst können darüber nicht hinwegtrösten. Weitere "Benefits" wie kostenlose Parkplätze (in der von Parkplatznot geprägten Weltmetropole Gullen) und die bezahlte Pause (15 min) sollen die wenig überzeugende Liste aufblähen. Einzig JobRad ist positiv zu erwähnen. Raum für Gehaltsverhandlungen wird aber geboten.
Full-Service bedeutet Abwechslung auf der einen Seite, jedoch auch viel Druck, da man zuweilen Projekte außerhalb des eigenen Kompetenzbereichs erledigen muss: "Sie sagen uns einfach, was sie brauchen — und wir machen es möglich. So einfach ist das und wird es auch in Zukunft bleiben." Einfach für die Geschäftsführung, nicht für die umsetzende Kraft, den Job erledigen muss und sich anschließend rechtfertigen darf, wenn es schief gegangen ist.
Kollegen haben immer ein offenes Ohr und haben versucht zu helfen, wann sie konnten.
(befristetes) Jobangebot nach der Ausbildung bekommen, mit der Aussicht auf ein unbefristetes Angebot nach Ablauf des initialen Vertrags.
Sind meistens in Ordnung gewesen. Überstunden fallen an, wenn ein Projekt fertig werden muss.
Überdurschnittliche Ausbildungsvergütung. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Man bekommt viele "Azubi" Aufgaben, hat aber auch die Chancen gehabt, sich bei richtigen Projekten einzubringen. Man muss sich viel selber beibringen, aber man kann Unterstützung bei den Kollegen einholen.
Viele Einzelgesräche nach den ersten Monaten, nachdem man sich unzureichend gefühlt hat, obwohl man die Ausbildung erst angefangen hat. Erst nachdem die Kollegen eingesprungen sind wurde die Lage besser.
Tolles und hilfsbereites Team. Viele nette Kunden mit spannenden Projekten.
Vorgesetztenverhalten in Bezug auf Transparenz, dem Umgang mit andersdenkenden sowie introvertierten MitarbeiterInnen und die "Never change a (barely) running system!"-Einstellung.
Toxische Arbeitsumgebung trifft Doppelmoral. Gerade andersdenkende und introvertierte MitarbeiterInnen werden von den Vorgesetzten (un-)bewusst schlechter behandelt und teilweise auch bevormundet. Benefits wie kostenlose Getränke, frisches Obst oder auch die Teamevents haben mittlerweile eher einen bitteren Beigeschmack und fühlen sich (leider!) an wie Bestechungen. Im Gegensatz dazu ist das Klima innerhalb des Teams immer hervorragend.
Halbflexible Arbeitszeiten mit Überstundenkonto. Urlaubswünsche werden meistens berücksichtigt. Home Office ist zwar möglich, wird aber (gefühlt) eher ungern gesehen.
Es gibt die Möglichkeit zur Weiter-/Fortbildung, auch während der Arbeitszeit.
Das Team ist das Beste am revier - und definitiv einer der Hauptgründe, warum viele MitarbeiterInnen so lange bleiben bzw. geblieben sind. Durch das Ausscheiden von mittlerweile sieben KollegInnen in 2020 ist aber nicht nur unfassbar viel Kompetenz verloren gegangen, sondern hat auch das Betriebsklima gelitten. Trotzdem kann man sich jederzeit auf die uneingeschränkte Hilfe seiner KollegInnen verlassen.
Intransparenz. Teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die viel zu oft nach persönlichem Empfinden getroffen werden. Loyalitäts-, Rechtfertigungs- und Leistungsdruck. Schuld wird bei den MitarbeiterInnen gesucht.
Großraumbüro mit offener Küche und Klimaanlage. Eigene Laptops, die es aber erst nach dem ersten Corona-Lockdown (und damit meiner Meinung nach viel zu spät) gab. Technisches Equipment kann nach Belieben erweitert/aufgerüstet werden.
Die intern immer wieder angesprochene Transparenz gibt es schlichtweg nicht. Wichtige Entscheidungen werden im Geheimen getroffen und erst an die große Allgemeinheit getragen, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Und "große Allgemeinheit" wurde hier bewusst gewählt, da oft vereinzelte MitarbeiterInnen von den Entscheidungen wissen, dann aber zur Geheimhaltung gegenüber ihren KollegInnen gedrängt werden.
Eher unterdurchschnittliches Gehalt bei "normalen" Angestellten. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Keine VWL-Zuzahlung. Möglichkeiten zur Gehaltsverhandlung sind aber gegeben.
"Full Service" heißt zum einen, dass man interessante und auch vielseitige Projekte auf den Tisch bekommt, aber eben auch, dass man teilweise Aufträge außerhalb des eigenen Wohlfühl- und Kompetenzbereichs umsetzen muss. Wenn man außerdem nicht direkt mit dem Kunden in Kontakt steht, lassen die Briefings der Projektleiter leider viel zu oft zu wünschen übrig. Generell gibt es kaum Projekt- und/oder Ressourcenplanung.
So verdient kununu Geld.