12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neue Systemlandschaft
Tolle Führungskräfte, wertschätzender Umgang, spannende Aufgaben
Gehalt, intransparente Hierarchien
Viele Flüge
Im Sommer sehr warm
Parkplätze
Das technische Equipment war sehr veraltet.
Begreift bitte, dass es ein größerer Verlust ist, viele motivierte und talentierte Mitarbeiter zu verlieren statt konsequent gegenüber leider nicht guten Führungskräften zu sein. Oft ist es allen bekannt und kein Geheimnis, dass es jedes Mal an den schlechten Führungskräften scheitert und dennoch wird alles auf Kosten der Mitarbeiter geduldet.
Auch wenn man sich im Team untereinander bestmöglichst unterstützt hat, war die Arbeitsatmosphäre aufgrund wirklich anstrengenden Führungskraft eigentlich permanent belastet. In der Kombination mit dem Workload hat der Teamgeist in schwierigen Situationen gelitten.
Flexible Arbeitszeiten waren zwar gut, aber aufgrund des permanent hohen Workflows hatte man nicht viel davon. Obwohl ich 38,5h die Woche arbeiten sollte, gab es sehr häufig 50h-Wochen (die ich natürlich nicht ausgeglichen oder vergütet bekommen habe).
Es kommt stark darauf an welche Kollegen man erwischt. Es gibt Teams, wo es mal besser und mal schlechter war.
Es gab Teams mit wirklich klasse Vorgesetzten! In meinem Team hat das schwierige Verhalten meiner Vorgesetztin jedoch zu einer sehr hohen Fluktuation geführt.
Nur der Geschäftsführer hatte eine Klimaanlage im Raum, der Rest ist im Sommer wortwörtlich eingegangen. Ich habe mich körperlich sehr oft unwohl gefühlt und war immer froh wieder raus aus dem Gebäude zu sein.
Meiner Meinung nach nicht ganz so transparent. Änderungen, die das gesamte Team betrafen, wurden oft erst in letztem Moment kundgegeben.
Mit am Entwicklungsprozess von Produkten beteiligt zu sein, und das in einem internationalen Kontext >> sehr spannend! Oft war man aber bei der Umsetzung aufgrund der Konzerngröße dann doch sehr eingeschränkt.
Unter Kollegen eine gute Atmosphäre. Es herrscht kein Konkurrenzkampf weil es nichts zu gewinnen gibt.
Wirklich ein Plus Punkt. Nach dem Vorbild der Vorgesetzten muss ein gutes Pferd nur so hoch wie springen wie nötig. Nicht vor Ort sein, nicht in den Kernarbeitszeiten da sein oder einfach "verschwinden" wird vorgelebt.
Es wird viel gespendet!
Nicht vorhanden. Führungspersonal besteht fast nur aus nicht kompetenten Leuten. Dies sowohl Fachlich als auch auf weicherer Ebene. Unkollegiales und Gruppenzerstörendes arbeiten wird gefördert. Wer nichts tut und dies nach ganz viel aussehen lässt hat gute Chancen aufzusteigen.
Sehr schlecht. Neue Mitarbeiter werden am ersten Tag der Allgemeinheit präsentiert. Nach unten hin sollen alle bewusst "blöd" gehalten werden.
Unternehmensziele etc. wechseln im Stundentakt.
Nicht vorhanden. Sexistische Witze sind auch heute noch sehr beliebt
Nein. Das Projekt ist komplett zum scheitern verurteilt und wird langsam immer mehr abgebaut.
Die Atmosphäre im Team ist von Zusammenhalt und Unterstützung geprägt. Es herrscht ein kollegialer, offener Umgang zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzten. Es wird auf persönliche Belange jedes einzelnen eingegangen und man versucht immer Lösungen zu finden. Durch Corona hat sich vieles zum Vorteil verändert. Eine flexible Home Office Policy sorgt zudem für mehr Zufriedenheit und gibt allen Mitarbeitern eine gute Möglichkeit Berufliches und Privates zu vereinen.
Nicht zuletzt durch Corona hat sich die Arbeitsweise um 180 Grad verändert. Eine flexible Home Office Regelung ermöglicht eine sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. "Smart" Reisen ist Ziel der internationalen Tätigkeit geworden, sodass die Häufigkeit enorm reduziert wurde. Neue Strukturen in der Abteilung sorgen außerdem für eine gleichmäßige Aufgabenverteilung, die positiv in die Work Life Balance einspielt.
Das Positivste was wir haben. Bisher noch in keinem Unternehmen so einen freundlichen, positiven und offenen Zusammenhalt innerhalb der Kollegen erlebt. Man spricht und arbeitet hier auf Augenhöhe und freut sich über den Erfolg der Kollegen, keine Ellbogenkultur wie in anderen Unternehmen.
Der Austausch zu den Vorgesetzten ist von Offenheit und Transparenz geprägt. Auch hier ist der Begriff "auf Augenhöhe" sehr passend. Man geht respektvoll und kollegial miteinander um. Man erhält wirklich regelmäßig Feedback und auch Wertschätzung für seine geleistet Arbeit.
Bei der Ausstattung ist man mittlerweile ganz gut aufgestellt, aber sicher kann hier an der ein oder anderen Stelle noch optimiert werden, z.B. mit der Verschönerung des Büros und mit einigen Arbeitsutensilien. Aber grundsätzlich wird hier nach Bedarf der Mitarbeiter auch Material oder Ausstattung bestellt.
Es gibt einen guten Austausch nicht nur innerhalb des Teams sondern auch mit anderen Abteilungen. Die Abteilungen wachsen sichtlich immer enger zusammen und sorgen dafür, dass alle an einem Strang ziehen und den gemeinsamen Erfolg vor Augen haben anstatt nur in Abteilungen zu denken.
Die Bezahlung ist fair und angemessen an der Tätigkeit und liegt im branchenüblichen Niveau. Es gibt darüber hinaus viele zusätzliche Leistungen wie Job Ticket, Job Rad, Vermögenswirksame Leistungen, Pensionskassen, Essenszulage in der Kantine, Mitarbeiterrabatte und natürlich die legendäre "Karnevalsparty" uvm.
Die Arbeit ist vielfältig und anspruchsvoll, aber durch die freie und selbstständige Arbeitsweise, können Themenschwerpunkte und Projekte selbst gesetzt werden und machen die Aufgabe sehr spannend. Jeder ist seines Glückes Schmied und kann viel erreichen und viele Themen voran bringen. Durch den Austausch mit den Ländern und anderen Abteilungen konnten in den letzten Monaten viele erfolgreiche Projekte umgesetzt werden.
Internationalität, netter Kollegenkreis, grundsätzliche interessante Aufgaben.
Duldung des Top-Managements der kontinuierlich sehr hohen Fluktuation in der Einkaufsabteilung ausgelöst durch Missmanagement der Abteilung, Arbeiten im Großraumbüro mit keiner Klimaanlage, Erfordernis von ständiger Reisetätigkeit ohne triftigen Grund.
Kontinuität und Stabilität sicherstellen durch Reduktion der enormen Fluktuation. Durchführung wichtiger und notweniger personeller Veränderung zu Gunsten der Abteilung und demnach der gesamten Organisation.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist insgesamt als gut bis sehr gut zu bewerten. Die Arbeitsatmosphäre in Bezug auf die Führung ist geprägt durch fehlenden Respekt, Missachtung und der kontinuierlichen Angst wieder ohne vermeintlichen Grund persönlich angegangen zu werden. Drohgespräche werden aus dem Nichts heraus terminiert und den Mitarbeitern eingestellt. Informationen werden vorab nicht geteilt um den Druck zu erhöhen.
Rewe Group gut bis sehr gut. Penny International aufgrund der persönlichen und hier geschilderten Erfahrungen eher als nicht gut zu bewerten.
Work-Life-Balance existiert nicht und wird aktiv unterdrückt. Mitarbeiter werden seitens der Abteilungsleitung einzig allein anhand zwei Kriterien bewertet: Arbeitszeit und Anzahl Flüge. Die ständige Kontrolle dieser Bewertungsfaktoren durch das Kontrollgremium wird den Einkäufern in den wöchentlichen Abteilungsbesprechungen oder 1:1-Terminen in tabellarischer Form vorgestellt und dadurch zunehmend Druck erzeugt. Wer der Führung gefällig sein möchte, muss am besten 24 Stunden am Tag arbeiten und dabei noch 3 Länder bereist haben. Zwar ist das Thema Reisetätigkeit durch Corona zwangsläufig besser geworden, jedoch deuten erste Anzeichen wieder darauf hin, dass alte Strukturen bald Einzug halten werden.
Persönliche Karriereziele- und Entwicklungsmöglichkeiten des Einzelnen innerhalb der Abteilung werden seitens der Führung nicht ernst genommen und unterdrückt. Man wird als Einkäufer absichtlich seitens der Leitung klein gehalten um einem persönlich nicht gefährlich werden zu können und ggfs. am Stuhl zu sägen. Die hohe Fluktuation unter den jüngeren Kollegen ist oftmals den nicht vorhandenen Entwicklungsmöglichkeiten und dem Kleinhalten durch die Führung geschuldet. Anstatt junge, gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter aktiv zu fördern und zu entwickeln, werden offene Einkäuferstellen teuer extern nachbesetzt. Diese könnten auch intern nachbesetzt und so die Fluktuation reduziert und die Motivation erhöht werden.
Im Vergleich zum Wettbewerb unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen werden kontinuierlich ausgesetzt und ein jährlicher Fluktuationsausgleich findet auch nicht statt. Fragen nach Gehaltserhöhungen werden einem böse genommen und abgeschmettert. Die Gehaltserhöhung muss einem „angeboten“ werden und darf nicht eingefordert werden.
Je mehr Flüge ein Mitarbeiter hat, desto besser steht er in der Gunst der Führung. Die Anzahl Flüge wird akribisch erfasst, hat man zu wenig Flugreisen absolviert wird man damit konfrontiert und unter Druck gesetzt. Unnötige Auslandsreisen werden erwartet und eingefordert. Umweltbewusstsein demnach auf einem sehr geringen Niveau.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut und bietet einem das Gefühl von Sicherheit in einer doch eher angespannten Arbeitsatmosphäre. Man sieht sich als Verbündete und Leidensgenossen in einer anhaltenden Zeit von Missmanagement und Psychoterror.
Selbst ein Stern entspricht nicht der unzureichenden Qualität der Führung. Fachlich und persönlich ungeeignet wird die Einkaufsabteilung die einst auf einem guten und soliden Fundament fußte und sich durch Kontinuität und Stabilität auszeichnete, seit Übernahme der Abteilung durch eine andere Führung vor mehreren Jahren und dem daraus resultierenden Missmanagement kontinuierlich abgewertet und zerstört. Die gesamte Belegschaft von ca. 20 Mitarbeitern hat sich binnen 2 Jahren fast komplett ausgetauscht, dies zu 100% durch Eigenkündigung. Erfahrene Einkäufer existieren nicht mehr, zumal diese schon längst das Weite gesucht haben um Ihr Glück woanders zu finden. Selbst junge Kollegen verlassen zunehmend das sinkende Boot ...
Ausbleibende Maßnahmen seitens der Geschäftsführung hinsichtlich einer notwendigen Personalentscheidung schüren weiter die Unzufriedenheit der gesamten Belegschaft und befeuern die zunehmende Fluktuation.
Technische Ausstattung auf gutem Niveau. Großraumbüro ohne Klimatisierung und großer Lärmbelastung erschweren ein konzentriertes Arbeiten.
Als Mitarbeiter ist man kontinuierlich den Launen der Führung ausgesetzt. Am Vormittag wird einem zwanghaft ein vermeintlich lockeres Gespräch über Fußball aufgezwängt und am gleichen Nachmittag findet man sich in einem 4-Augen-Gespräch wider, in dem massiver persönlicher Druck ausgeübt und einem mit Kündigung gedroht oder nahgelegt wird selber zu kündigen. Die wenigsten respektieren die Führung und die vordergründige Freundlichkeit seitens der Belegschaft dient allein dem Selbstschutz um nicht wieder in das Fadenkreuz der bösartigen Schikane der Heeresleitung zu geraten.
Job-Profil grundsätzlich interessant. Viele Freiheiten und die Möglichkeit zum Gestalten sicherlich positiv zu bewerten. Mit der richtigen Person an der Spitze könnte man innerhalb des internationalen Einkaufs sicherlich viel bewegen und dabei sogar Spaß an der Arbeit haben.
spannende Tätigkeit in einem großen Konzern und dennoch dynamische Atmosphäre innerhalb der Abteilung
Junges, dynamisches Team in dem jeder gerne arbeitet und etwas vorantreiben möchte
Die Rewe Group ist ein renommiertes Unternehmen in Deutschland, das Image von Penny hinkt hier in der Außenwahrnehmung etwas hinterher => der Großteil der Kollegen macht aber den Eindruck stolz zu sein bei Penny International zu arbeiten
Die Tätigkeit im Handel und Einkaufsumfeld ist definitiv fordernd, dennoch geht es um den Arbeitsoutput und Facetime ist kein Bewertungskriterium => wer etwas leisten möchte wird hier glücklich werden und sich schnell persönlich weiterentwickeln Durch die gelebte neue Arbeitswelt ist auch Home-Office eine weitere Möglichkeit eines flexiblen Arbeitens
Weiterbildung wird gefördert, Karrieremöglichkeiten innerhalb des Konzerns sind nahezu unbegrenzt, innerhalb von Penny International besteht die geförderte Option der Auslandsentsendung, insbesondere zur persönlichen Weiterentwicklung
Das Gehalt ist branchenüblich sehr gut, bei gewisser Erfahrung ist auch ein Firmenwagen Bestandteil des Gehaltes
Die Rewe-Group arbeitet bereits in vielen Bereichen an einem Ausbau der Nachhaltigkeit, insbesondere im internationalen Umfeld muss hier jedoch auch beachtet werden, dass eine Akzeptanz bei den Kunden vorhanden ist, Geschäftsreisen werden auf Sinnhaftigkeit hinterfragt, sind aber in gewissem Maße auf Grund des internationalen Umfeldes dennoch unausweichlicher Bestandteil der Tätigkeit
Der Teamzusammenhalt ist sehr gut - eine Ellenbogenmentalität ist nicht gewünscht und wird auch nicht gelebt
Im Konzern gibt es viele ältere Kollegen, durch die Reisetätigkeit ist es aber insbesondere für junge Leute ein spannendes Aufgabenfeld mit hoher Lernkurve
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist professionell und auf Augenhöhe (auch die zwischenmenschliche Komponente ist hier wichtiger Bestandteil und es herrscht keine Oberflächlichkeit), Kritik wird Ernst genommen und hieraus Maßnahmen abgeleitet, insbesondere während der Corona-Zeit wurde das Wohl der Mitarbeiter merklich über das Unternehmenswohl gestellt
Mitarbeitern werden moderne Arbeitsmittel für eine flexible Arbeit zur Verfügung gestellt, bei Bedarf können neue Arbeitsmittel bestellt werden
Egal auf welcher Ebene es wird durchgehend konstruktiv und auf Augenhöhe kommuniziert, innerhalb des Teams herrscht Duz-Kultur
Die Abteilung ist eher männlich geprägt, was aber mehr am Tätigkeitsfeld liegt, als dass dies bewusst vom Unternehmen forciert ist, in anderen Abteilungen gibt es ein gegensätzliches Bild
Wer in einem internationalen Arbeitsumfeld etwas bewegen möchte ist hier richtig! Man steht in täglichem Kontakt mit Kollegen und Lieferanten aus dem In- und Ausland, Dienstreisen zu den Warengruppenanalysen oder Store-Checks tragen ebenfalls zu einer spannenden, abwechslungsreichen Tätigkeit bei, handelsüblich wird einem bereits früh ein Vertrauensvorschuss gegeben und große Verantwortung übertragen
die Vielfalt an Aufgaben v.a. für Berufseinsteiger
Fachliche und zwischenmenschliche Kompetenz auf Top-Ex Level sicherstellen
Die Atmosphäre ist aufgrund einer enorm hohen Fluktuation und dem Vorgesetztenverhalten sehr speziell. Die Mitarbeiter im Bereich untereinander pflegen einen grundlegend lockeren und guten Umgang miteinander, durch ständig den Bereich verlassende Kollegen und somit wenig Kontinuität fehlt aber das 100%ige Vertrauen - geschürt wird diese "ängstliche Zurückhaltung" durch die Eskapaden des Vorgesetzten
durch die Geschehnisse der letzten Jahre ramponiert, nach außen verkauft man sich als Mitarbeiter der REWE Group ohne groß auf die Einheit REWE International einzugehen
Man ist sehr viel im Ausland - was sicherlich einerseits den Reiz der Position ausmacht. Problematisch ist das hier von Arbeitgeberseite keine Rücksicht auf Arbeitszeiten genommen wird. Der Vorgesetzte erwartet, dass MA die frühesten Flüge (6 Uhr) ins Land nehmen und mit dem letzten Flug (Abflug 20-22 Uhr) zurückkehren. Arbeitszeitdokumentationen der MA werden mit "freundlichem" Druck des Vorgesetzten so ausgestaltet, dass dem Arbeitgeber hier keine Probleme entstehen.
Vor allem Mitarbeiter die gute Leistungen bringen werden bewusst klein gehalten - man will sich keine Konkurrenz im eigenen Stall schaffen
unterer Branchendurchschnitt
Flüge durch halb Europa ohne inhaltliche Veranlassung - es geht nur darum eine Reise im Kalender zu haben. Von Assistenzseite wird die Anzahl der Reisen dokumentiert - wer zu wenig fliegt darf sich was anhören.
Grundsätzlich positiv - sicherlich kein Grund das Unternehmen verlassen zu haben - die Kollegen wissen sich alle in einer Leidensgemeinschaft und versuchen das beste aus der Situation zu machen. Viele Kollegen wurden bei mir zu Freunden.
junges Kollegenumfeld, es gibt wenige ältere Mitarbeiter
Katastrophal und nicht hinnehmbar - leider scheint man von Geschäftsführungsseite hier blind zu sein und nicht zu reagieren. Mit einem fachlich und sozial kompetenten Vorgesetzten könnte man diesen Job sicherlich empfehlen.
Großraumbüro mit all seinen Vor- und Nachteilen. Technische Ausstattung ist in Ordnung. Katastrophal ist die Arbeit im Sommer ohne Klimaanlage. Die Geschäftsführung sitzt dagegen in klimatisierten Büros.
Man versucht einen lockeren Umgang und kollegiale Kommunikation nach außen zu vermitteln - in 4-Augen-Gesprächen oder auch internen Terminen mit mehreren Kollegen wird man jedoch auch schon mal ohne ernsthafte Gründe angeschrien - ein Verhalten, dass man sich als erwachsener Mensch sicherlich nicht bieten lassen muss.
Mehr Männer als Frauen - was aber nicht dem Arbeitgeber anzulasten ist, alles okay in dieser Hinsicht
Grundsätzlich kann man sich spannende Aufgaben suchen und diese vorantreiben, sich mit den Ländern austauschen und die Entwicklung des internationalen Einkaufs mitgestalten. Gerade für junge Leute eine gute Position zum Einstieg. Leider wird vieles durch Mikromanagement und Kontrollwahn kaputt gemacht.
interessante, verantwortungsvolle Tätigkeit bei flexibler Zeiteinteilung
fallweise sehr hoher auftragsdruck
derzeit gibt es leider keine konstruktiven vorschläge für verbesserungen
Grundsätzlich notwendig: umparken im Kopf.
Fairness und Vertrauen sind Fremdwörter im vorgesetzen - Mitarbeiter Verhältnis. Die Arbeit im Grossraumbüro stresst enorm, allein schon aufgrund der hohen Lautstärke. Zusätzlich verhindert das Management ein strukturiertes Arbeiten aufgrund eines reaktiven, auf mikromanagement bedachten Führungsstils
Es wird erwartet dass früh gekommen und spät gegangen wird. Insbesondere durch die vielen Flüge werden arbeitsrechtliche Vorschriften nicht eingehalten. Facetime ist die Bewertungsgrundlage des vorgesetzen, nicht das geschaffte. Homeoffice ist erlaubt aber sehr ungern gesehen.
Es gibt de facto kaum Aufstiegschancen
Branchenüblich, mehr aber auch nicht
Man rühmt sich Nachhaltigkeit zu Leben, schmeisst aber ständig Lebensmittel weg
Guter zusammenhalt auf gleicher Ebene.
Ältere Arbeitskollegen gibt es nicht, da die meisten vorher kündigen und damit freiwillig gehen
Ohne Worte
Im Sommer ohne Klimaanlage bei 35 Grad knapp unterm Flachdach in einem Gebaude aus den 60er Jahren. Das obere Management hat natürlich eine Klimaanlage
Kommunikation findet nur bedingt statt. Silodenken anstatt gemeinsames Voranschreiten. Es werden keine Visionen oder Strategien näher gebracht. Eine klare strategische Ausrichtung fehlt völlig.
Augenscheinlich keine einzige Frau in einer Führungsposition innerhalb der Abteilung
Existieren, diese muss man sich aber Suchen
So verdient kununu Geld.