17 Werkstudent:innen bei REWE Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
12 Werkstudent:innen empfehlen REWE Group als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Multikulturelles und offenes Arbeitsklima
Sonderleistungen (Altervorsorge, Weihnachts- und Urlaubsgeld)
Bessere Übernahmechancen nachdem dualen Studium schaffen
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns auf Kununu zu bewerten.
Wir freuen uns sehr, dass du nahezu alle Kriterien positiv bewerten konntest und das offene, multikulturelle Arbeitsumfeld und die Sonderleistungen der REWE Group zu schätzen weißt. Danke auch für den Verbesserungsvorschlag. Wir nehmen das Thema gerne an die entsprechende Stelle mit.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute!
Freundliche Grüße
Deine Talent Relationship Managerin Sarah Decker
Das Arbeitsklima, die umfangreichen Home Office Möglichkeiten, super freundliches Arbeitsklima
Sehr junges team, aber in meinem Themenbereich auch eher normal
Exakt die Aufgaben, die mir beim Vorstellungsgespräch versprochen wurde
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns auf Kununu zu bewerten.
Wir freuen uns sehr, dass Sie fast alle Kriterien mit fünf Sternen bewerten konnten und uns als Arbeitgeber sehr gut wahrnehmen. Zudem finden wir es sehr schön, dass Sie das freundliche Arbeitsklima bei der REWE Group und die Homeoffice-Möglichkeiten nochmals hervorheben!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute bei der REWE Group!
Freundliche Grüße
Ihre Talent Relationship Managerin Sarah Decker
Stets hilfsbereit und bildet seine Mitarbeiter sehr gut aus. Kurze Kommunikationswege, hilfsbereite Mitarbeiter, jeder hilft jedem.
Die Mitarbeiter müssen 150% geben. Dadurch sind viele sehr gestresst, machen Überstunden und arbeiten außerhalb der Arbeitszeit. Ein gewisser Druck ist in dieser Branche sehr natürlich aber bei dem Arbeitgeber wird dies nochmal verstärkt.
Mehr Teambuilding Maßnahmen treffen. Auf Überstunden der Mitarbeiter achten… vor allem die, die nicht stempeln arbeiten viel zu viel
Die direkten Vorgesetzten als auch die Vorstandsmitglieder waren sehr nahbar und respektvoll. Die Kommunikation verlief stets auf Augenhöhe.
Es wäre sinnvoll, einen Talent-Pool aufzubauen, um für mögliche Stellen in der Zukunft in Kontakt mit früheren Praktikant*innen/Werkstudent*innen zu bleiben. Dies war bei mir nicht der Fall.
Vieles
Bezahlung und Weiterbildungsmöglichkeiten für Studenten
Mehr Geld für Praktikanten und Werkstudenten!!!!
Leider für Werkis nicht so gut. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten obwohl es doch sinnig wäre und es genug spannende Kurse gibt. Karriere naja wenn man Glück hat wird man übernommen.
Mindestlohn ist doch in diesen Zeiten nicht angebracht....Ich arbeite an meinen eigenen Projekten und bekomme 12,71€????Kann mir das Mal jemand erklären. Raum nach oben wie zunächst versprochen gibt es auch nicht....
Mehr Schein als sein
Es ist viel zu kalt in den Büros. Es wäre schön wenn wenigstens Fleecejacken oder ähnliches wie in anderen Unternehmen ausgeteilt worden wären
Die Arbeitsatmosphäre war unschlagbar! Tolle Kollegen, flexible Arbeitszeiten und spannende Aufgaben!
Im Grunde genommen nichts! Nur wären bessere Karriereaussichten innerhalb des Unternehmens für Praktis/Studis schön.
Bessere Karriereaussichten mit potenzieller Übernahme für Praktis/Studis. Verständlicherweise können nicht immer neue Positionen geschaffen werden. Nichtsdestotrotz wäre es schön eine Möglichkeit zu haben bei guter Leistung im Unternehmen zu bleiben.
In meinem Team super. Alles locker und freundschaftlich. Keine Hierarchien in der Atmosphäre bemerkbar und dabei bin ich Werkstudentin.
Rewe kennt man. Sehr gutes Image.
Arbeite 20/Woche. Nebenbei noch Studium, aber ich kann mir die Stunden einteilen, so wie ich möchte. Abhängig vom Unikram schwanken die Stunden deshalb, aber niemanden interessierts oder kontrolliert. Das ist gut!
Würde mir wünschen mehr in den Konzern eingebunden zu werden. Was machen die anderen Abteilungen, wie sind die aufgestellt. Der Konzern ist immerhin riesig. Leider bin ich sehr in meiner Box "gefangen".
Stundenlohn ist mehr als andere Firmen zahlen. Auch gut über Mindestlohn. Allerdings ist natürlich fraglich, ob die Gehälter angepasst werden nach der Mindestlohnerhöhung. Wäre gut. Denn mit 12 EUR Mindestlohn, ist der Sprung zum Werkstudentenlohn nicht mehr so hoch.
Ist bestimmt viel los, bekomme aber zero was davon mit.
Einwandfrei und loyal so wie es sich für ein Team gehört.
Gute Führungskraft. Wenn Sie da ist, werden viele persönliche Gespräche geführt. Aufgaben werden einem nicht einfach ohne Kommentar hingeschmissen.
Technik in den Meetingräumen super! Alles neu, auf dem neuesten Stand. Aber die DELL Firmenlaptops ohne Frontkamera sind läppisch. Langsame Dinger. Aber es gibt 2 Monitore und höhenverstellbare Tische. Licht etwas duster. Lärm null. Jetzt läuft natürlich alles im Sparmodus. Deshalb ist es immer kalt.
5/5, weil immer kommuniziert wird. Nicht nur per Mail. Sondern auch per PostIts, Teamskanal oder auf dem Flur. Fragen sollen ausdrücklich gestellt werden.
Werde in vielem eingebunden, aber nicht in alles. Einfach weil ich "nur" Werkstudentin bin und eben keine Vollzeitkraft. Finde ich schade. Würde mehr über den Konzern erfahren, da ich als Studentin natürlich auch nach Abschluss bei Rewe Vollzeit einsteigen KÖNNTE.
Naja, Verwaltung halt. Kann man nicht viel erwarten. Ich jedenfalls hab es nicht. Könnte def. spannender werden, aber wer hier Auswärtseinsätze oder "Action" erwartet ist in der Verwaltung m.M.n eh falsch.
Remote arbeiten ist möglich. Gutes Team Gefühl.
Die REWE Group wundert sich manchmal, warum so wenige Werkstudenten Bewerbungen einfliegen. Die Gründe dafür sehe ich in der mittelmäßigen Bezahlung sowie an dem überschaubaren extra-Angeboten (wie z.B. Hospitation).
Gehalt für Werkstudenten um ein bis drei Euro pro Stunde hoch. Werkstudierende auch bei Schulungen inkludieren.
Das Team ist super, hier bringe ich mich gerne ein und man fühlt sich als fester Bestandteil des Teams. Wenn es jedoch um Schulungen geht, sind Werkstudenten auf einmal außen vor. Unverständlich...
Die REWE Group steht für Qualität.
Als Werkstudent habe ich feste Aufgaben wie ein fester Mitarbeiter. Das ist einerseits schön, weil man Verantwortung erhält, andererseits ist man unflexibler. Genug zu tun gibt es immer. Alles in allem wird aber darauf geachtet, dass man nicht an zu vielen Themen gleichzeitig arbeitet.
Hier sehe ich das größte Potenzial zur Besserung: Warum Werkstudenten immer inkludieren, aber bei Schulungen außen vor lassen? Meiner Meinung nach sollte jeder Studentenjob neben der Arbeit das Ziel haben, dass Studenten hospitieren und sich weiterbilden können. Nicht zuletzt fände ich einen Arbeitgeber, der Werkstudierende so fördert, sehr attraktiv.
Beim Gehalt ist Luft nach oben. Andere Unternehmen bieten Werkstudenten deutlich bessere Entlohnungen.
Die REWE Group engagiert sich an so manchen klimafreundlichen Projekten.
Es sind kaum ältere Kollegen vorhanden, es handelt sich um ein junges Team.
Alles super bis auf die langsamen ThinkPads, die mit mittleren Datenmengen und PowerPoints häufig überfordert sind.
In meiner Abteilung sind nur Frauen in der Führungsposition
12€ sind keine attraktive Vergütung. Passen Sie das doch in ihren Vakanzen an und schreiben direkt rein, dass sie nur knapp über dem Mindestlohn bezahlen. Bei Einstellungen wurde mir versichert, dass es möglich ist das Gehalt anzupassen. Nun heißt es, dass kein Geld da sei....
Agiles Arbeiten nicht nur als Buzzword nutzen, sondern leben. Sich ein Beispiel an der REWE digital nehmen. Zusammenhalt der MitarbeiterInnen stärken.
Während die REWE digital sehr fortschrittlich, jung und dynamisch agiert, ist der Mutterkonzern etwas eingerostet. Es wird sich zwar über alle Hierarchieebenen hinweg geduzt, abseits davon bekommt man es aber gerade auf der untersten Stufe als Werkstudent mit unübersichtlichen Prozessen, Abstimmungsschleifen, Zuständigkeitsfragen, usw. zutun. In meiner Abteilung war über ein Jahr lang nicht klar, wer genau mein/e Vorgesetzte/r ist. Völlig unklarer Onboarding-Prozess, keine regelmäßigen Feedbackgespräche, ältere Kollegen merken sich nicht mal die Namen der WerkstudentInnen oder PraktikantInnen, weil sie ja sowieso schnell wieder weg seien, und kommunizieren das auch so.
REWE hat ein sehr gutes Image. Eine Werkstudententätigkeit hier öffnet viele Türen.
Top. Vollstes Verständnis für Klausurenphasen, es wird so gut wie nie mehr als die vereinbarten Stunden gearbeitet.
WerkstudentInnen unter sich halten gut zusammen, Festangestellte machen alle ihr Ding, ohne groß aufeinander einzugehen. Man arbeitet so nebeneinander her und lästert dann hinterrücks bei Praktikanten oder Werkis über die eigenen Kollegen.
Zu Beginn der Werkstudententätigkeit wird einem die Abteilungs- / Bereichsleitung vorgestellt, danach wird man auf kleine Teams verteilt oder einigen wenigen Personen innerhalb des Teams zugeordnet, denen man zuarbeitet. Viele (nicht alle!!!) davon sind als Führungskräfte völlig unqualifiziert. Sie sind, wie im Konzern üblich, oft einfach durch lange Anwesenheit die Karriereleiter herauf gerutscht und mittlerweile quasi unkündbar.
Bei waren die größten Punkte:
- Unrealistische Erwartungen an Programmierkenntnisse
- Keine Feedbackgespräche oder klaren Erwartungen an Leistungen
- Zuständigkeiten nicht geklärt
Weiter oben in der Hierarchie dafür aber deutlich professioneller, entspannter, eingängiger.
Die REWE digital hat wunderschöne Büros (immer frisches Obst + REWE bio Artikel, tolle Küchen, wahnsinnig toll aufgebaut, sogar mit einem Klettergerüst), die Konzernzentrale lässt eher Richtung Stromberg anmuten. Die Kantine ist, dafür, dass die REWE ein Lebensmittelkonzern ist, ein schlechter Witz.
Man bekommt 5% Mitarbeiterrabatt bei REWE. Rabatte/Erstattungen auch bei lokalen Restaurants in Mühlheim. Klassische Großraumbüros. teilweise höhenverstellbare Tische. Größtenteils alte Tastaturen und Mäuse. Definitiv nicht konkurrenzfähig für junge Absolventen, wenn man sich bei Konkurrenten umguckt.
Innerhalb meiner Zeit bei der REWE wurde unsere Abteilung mit einer andere zusammen gelegt. Wir wurden darüber mit Hilfe eines Organigrams informiert, das war's. keine Teambuilding Maßnahmen mit den neuen KollegInnen o.ä. Das hab ich erst für einen schlechten Scherz gehalten, irgendwann musste ich jedoch leider feststellen, dass sich die Führungsebene so einen Fusion von zwei Abteilungen vorstellt.
Zu täglichen Aufgaben: Wie ein Konzern halt ist. Abstimmungsschleifen so weit das Auge reicht. Prozessdokumentationen in Word-Dokumenten. Völlig unübersichtliche Serverstrukturen. Lange Mailverläufe, usw.
Zu strukturellen Veränderungen: In unserem Bereich gut. wöchentliche Calls, in denen Abteilungen spannenden Projekte vorstellen, jede/r kann anonym Fragen jeglicher Art ans C-Level stellen, das sich diesen Fragen dann wöchentlich vor versammelter Mannschaft stellt.
Mir wurde gesagt, dass konzernweit der gleiche Stundenlohn an Werkstudenten gezahlt wird, am Ende habe ich erfahren, dass das Quatsch ist und individuell je nach Budget der Abteilung verhandelt werden kann.
Super. Viele Frauen auf Führungsebenen (auch weiter oben), aktive Förderung von Gleichberechtigung, Aktionen auf dem CSD und auch abseits davon.
Ich habe wahnsinnig viel über die Branche und den Konzern gelernt. Ich konnte meine fachlichen Kompetenzen deutlich steigern und habe dadurch einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen BewerberInnen bei Bewerbungsgesprächen.
Meine Stelle wäre jedoch vollkommen überflüssig gewesen, wenn 2-3 Prozesse anders aufgebaut wären. Allgemein hatte ich das Gefühl, dass sich jede Abteilung nach oben als möglich wichtig verkauft und um mehr Budget kämpft. Das wird dann an komplett nutzlosen Stellen verbraten, wie z.B. für meine Stelle. Besser wäre aus meiner Sicht: Prozesse aus Vogelperspektive betrachten, agile Methoden stärker einsetzen.
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